Waffen in den USA müssten endlich verboten werden

@Tyon
aha, Du meinst die einzelnen Staaten wollen nicht zentral geregelt werden und man will den Amerikanern die Waffen nicht wegnehmen

@Tussinelda
Jeder Staat hat seine Regeln, die in dem Land gelten und dort sind sie bindend. Wozu soll es dann ein übergeordnetes Gesetz geben?

@schwefel

schwefel schrieb:Zumal die US-Amerikaner klar und eindeutig geregelte Gesetze haben, die den Umgang und Erwerb von Schusswaffen legitimieren.

Schon klar. Und in manchen Staaten regeln diese Gesetzt eindeutig, dass auf Messen jeder ohne irgendwelche Wartezeiten und Überprüfungen fast jede Waffe gegen Bargeld kaufen und mitnehmen kann.

Puh, da wäre ich als Amerikaner aber froh, dass das alles auch gesetzlich geregelt ist.

Tussinelda schrieb:Du meinst die einzelnen Staaten wollen nicht zentral geregelt werden

Aber ganz sicher wollen die das nicht. Deswegen gabs da sogar zweimal Kriege.

Tussinelda schrieb:und man will den Amerikanern die Waffen nicht wegnehmen

Natürlich wollen das einige hier im Thread.

MareTranquil schrieb:Puh, da wäre ich als Amerikaner aber froh, dass das alles auch gesetzlich geregelt ist.

Eine Meinung die sich ändert wenn "Name eines Mexikanischen Kartells hier eintragen" fast schon in jeder Amerikanischen Stadt vertreten ist.

Wer sich aus aktuellem Anlass für ein Waffenverbot in der Hoffnung einsetzt, diese Taten zukünftig verhindern zu können, der befindet sich auf dem Holzweg. Wer sich mal 5 Minuten lang durch die YouTube-Filmchen von Jugendlichen oder Halbstarken klickt, der sieht recht schnell, dass sie keine Waffen brauchen, um gefährliche Geräte zu bauen.
Und getreu dem Leitsatz "Wer wirklich will, der findet auch einen Weg." ist der Wunsch nach einem Waffenverbot eine alberne, undurchdachte und auch unaufrichtige Forderung.

Nehmen wir an, das Verbot hätte tatsächlich eine verhindernde Wirkung - was dann? Dann liefen die Menschen, denen derartige Gedanken durch den Kopf gehen, unbeachtet im Alltag an uns vorbei - in der Bahn, beim Sport, am Arbeitsplatz. Aber wer kümmert sich um sie? Wer macht Vorschläge, die eine Art gesellschaftliches Frühwarnsystem etablieren könnten? Hier komme ich wieder mit dem Vorwurf der Unaufrichtigkeit:

Einem großen Teil der Befürworter unterstelle ich, gar kein Interesse an der Verhinderung von Straftaten zu haben. Vielmehr ist es der Wunsch, das Verlangen, die Sucht nach Restriktionen, ohne die offenbar keine Diskussion auskommt. Wer des selbständigen Denkens nicht mächtig ist, der hat sich Verbotsforderungen angewöhnt.

In den USA ist die Waffenlobby einfach zu stark...
@niurick
hey, wenn ich dich schon sehe. Ich warte noch immer auf ne Antwort im Hitler-Thread... -.-

@schwefel
weil ich sonst einfach in den Nachbarstaat fahre und mir da eine Knarre zulege, zum Beispiel......

@niurick
Danke, aber ich bin des selbstständigen Denkens mächtig....ich habe sogar eine eigene Meinung......und ich weiss auch, dass man mit härteren Waffengesetzen solche Taten nicht verhindert, aber viele andere Taten, die nur deshalb passieren konnten, weil in den USA überall griffbereit Waffen rumliegen....von Unfällen ganz zu schweigen.....

Ich finde es gut, dass die Waffengesetze in Deutschland streng sind. Allerdings kenne ich die Situation in den USA als Deutscher nicht genau und werde bestimmt niemandem in einem anderen Land vorschreiben wollen, was er/sie zu denken hat.

Sowas kann man einfach nicht verhindern, was da passiert ist. Wenn man Waffen ganz verbieten würde, würden sich die Leute Waffen selber bauen z.B. Rohrbomben. Wenn aber jeder eine Waffe tragen würde wie in Kennesaw, dann hätte einer der Kinobesucher seine Waffe ziehen können und diesen Amokläufer zur Strecke bringen können, bevor der Amokläufer mehr als einen Zivilisten umbringen würde. Also wie gesagt ganz verhindern geht nicht, aber man kann die Schäden herabsetzen. jeder kann das sehen wie er will, aber man kommt nicht drum herum...

Außerdem gibts weniger Kriminalität wenn jeder eine Waffe hat.

Schaut selbst ab 1:15 Min:
http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/auslandsreport/In-Kennesaw-sind-Waffen-Pflicht-article4962191.html

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:aber viele andere Taten, die nur deshalb passieren konnten, weil in den USA überall griffbereit Waffen rumliegen

Holmes ist intelligent genug gewesen, um seine ganze Wohnung zu verdrahten, dass er den halben Wohnblock in die Luft gesprengt hätte.
Und gerade hierbei wird es doch deutlich: Es geht nicht - ich wiederhole: nicht - um die Verfügbarkeit von Schusswaffen. Entscheidend ist der Entschluss dazu, gepaart mit krimineller Energie und eigener Intelligenz.

@all,

Dürfen in Amerikaner die Menschen wirklich auf jede unbefugte Person schießen die ihr Eigentum betritt? ohne rechtliche Schritte befürchten zu müssen?,


So könnte man wenigstens nervige Nachbarn ausschalten ;P,

niurick schrieb:Wer sich mal 5 Minuten lang durch die YouTube-Filmchen von Jugendlichen oder Halbstarken klickt, der sieht recht schnell, dass sie keine Waffen brauchen, um gefährliche Geräte zu bauen.

ach quark, nen bisschen mit explosiven sachen spielen und die krassen sprengfallen die der gebastelt hat... der hat sich mindestens 2 semester die richtige chemie vorlesungen reingezogen und hatte profi handbücher, da bin ich mir verdammt sicher, sowas ist selbst für nen normalen chemiker schon ziehmlich hart.

Kapustin_Yar schrieb:Außerdem gibts weniger Kriminalität wenn jeder eine Waffe hat.

Wohl ein Art Wettrüsten...

@25h.nox

Die Anspielung auf YouTube bezieht sich auf alternative/ selbst gebaute Waffen - nicht auf die präparierte Wohnung. Das stimmt, das ist wahrscheinlich anspruchsvoller.

Kapustin_Yar schrieb:Außerdem gibts weniger Kriminalität wenn jeder eine Waffe hat.

BULLSHIT!
die kriminalität wird nur brutaler...

@niurick selbstgebastelte waffen sind deutlich weniger gefährlich als halbautomatische waffen ausm laden. man kann von glück sagen das der waffen von minderer quallität gekauft hat(wahrscheinlich US waffen) hätte er ein deutsches oder russisches sturmgewehr beseesen wären noch mehr gestorben, die ham nicht ständig ladehemmungen

Waffen kann man mit Werkzeugen vergleichen, sie erleichtern den Menschen die Arbeit,

Wie tilge ich einen Menschen lieber von der Welt? mit einem Messer oder mit einer Handfeuerwaffe?,
Mit dem Messer wird es schwer und blutig, man benötigt mehrere Stiche, man sieht das Leiden des Opfers in seinen Augen,

Die Handfeuerwaffe ist ganz einfach zu bedienen, man ziele auf sein gegenüber und drückt den Abzug,


Mörder bleiben Mörder, dafür braucht niemand eine Handfeuerwaffe, (den Text hab ich schonmal ähnlich geschrieben sorry ;P aber den hat nur einer kommentiert).


Die Menschen die getötet werden ob mit Waffen oder nicht, den würde ich es lieber mit einer Waffe schnell ins Herz oder in den Kopf geschossen zu werden, als das er elendig auf dem Boden verblutet,

Außerdem haben Waffen auch gutes, sie schrecken ab, hat jemand mal Zahlen wieviele Streits beendet wurden auf nicht Körperlichen Wege wegen einer Waffe?.
natürlich wurden auch viele angefangen, aber diese wären eh exkaliert.

@Hirtius
ich kann Dir Statistiken geben wie viele Streits beendet wurden auf nicht körperlichem aber tödlichen Wege mit einer Waffe.......willst Du die? Oder die Streits, die nur deshalb eskalierten, weil sich der mit der Waffe so toll mutig fühlte?
Was für eine Argumentation, lieber schnell und unblutig getötet werden.......hallo? Vielleicht besser mal gar nicht getötet werden......oder zumindest nicht nur deshalb, weil der andere eine Schusswaffe hat und mich unbemerkt aus der Distanz einfach abknallen kann........oder weil beide eine Waffe haben und sich gegenseitig abknallen
Waffen sind keine Werkzeuge, Waffen sind Tötungsinstrumente, fertig. Und nur dazu gedacht, sonst nichts.

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