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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

2.067 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sarrazin, Multikulti, Neukölln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.11.2012 um 04:10
Wie ich schrieb:

Du vertrittst also ganz offen die aussage, dass man vor dem gesetz ethnisch deutsche und deutsche migranten, die beide deutschen pass haben, ungleich behandeln soll, eben einfach nur wegen der herkunft dir ist auch klar, dass das rassistisch ist, und du vertrittst es weiterhin.

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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.11.2012 um 04:21
@shionoro

Für mich ist jeder Mensch in Deutschland willkommen, wenn er die deutsche Bevölkerung sozial, wirtschaftlich, kulturell und wissenschaftlich voranbringt. Alle anderen, kriminelle Ausländer, oder ausländische Sozialschmarotzer oder nicht integrierbare, haben in einer Leistungsgesellschaft nichts verloren.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.11.2012 um 04:23
@shionoro

Ich habe keine Probleme damit, meine Meinung zu verteten, da sehr viele Menschen, genau gleich denken!


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.11.2012 um 04:39
@Bananengrips

sag es doch, du bist dafür, menschen aufgrund ihrer herkunft vor gericht ungleich zu behandeln.
Nicht feige drumherum drucksen.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.11.2012 um 04:42
@shionoro

Meine Aussagen sind dem vorherigen Protokoll zu entnehmen!


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.11.2012 um 04:48
@Bananengrips

Das heißt du bist zu feige zu deiner eigenen Aussage zu stehen.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.11.2012 um 04:49
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das heißt du bist zu feige zu deiner eigenen Aussage zu stehen.
Meine Aussagen stehen hier in diesem Thread, ich habe keine Lust diese für dich zu wiederholen!


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.11.2012 um 04:50
@Bananengrips

Troll du mal alleine weiter, wer rassistische sachen schreibt und dann zu feige ist um seine eigenen aussagen zu wiederholen und dann drumherumschwurbelt hat meine Zeit nicht verdient.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.11.2012 um 04:52
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Troll du mal alleine weiter, wer rassistische sachen schreibt und dann zu feige ist um seine eigenen aussagen zu wiederholen und dann drumherumschwurbelt hat meine Zeit nicht verdient.
Welche denn, soll ich die vorherigen wiederholen?


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 12:35
@Bananengrips

Zu Demokratie kann ich auf Colin Crouch verweisen, der das schön auf den Punkt bringt finde ich:

http://www.frankfurter-hefte.de/upload/Archiv/2008/Heft_04/NGFH_April_08_Archiv_Crouch.pdf (Archiv-Version vom 29.12.2009)

Also interpretiere dein Beitrag mal so, dass bisher nur eine "charismatische Persönlichkeit" fehlt, die die Menschen bzw. Wählergruppen an sich binden kann. Bei links, der Mitte und bei rechts. Wobei bei Links und bei rechts das wohl eher ein Glücksfall ist, aber besonders bei rechts eine Katastrophe wäre. In Europa generell sind ja durchaus charismatische Persönlichkeiten im rechten Lager vorhanden gewesen oder sind vorhanden, die ihre rechts(populistischen) Parteien auch recht weit nach vorne gebracht haben. Siehe Haider in Österreich, Wilders in den Niederlanden oder Berlusconi in Italien.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Die wenigsten Menschen, in Deutschland haben etwas gegen Ausländer und andere Kulturen, allerdings brauche ich keine Flut von Menschen aus Ländern XY, die doch zu einem großen Teil mangelhaft ausgebildet sind, teilweise kriminell und dazu noch die Sozialkassen belasten. Und genau diese Personen bringen ihre ganze Schar in Verruf, was dann entsprechenden Parteien in die Hände spielt.

Auch hier wäre eine gesunde Ausländerpolitik von Vorteil, Menschen, die uns sozial, kulturell, wirtschaftlich und wissenschaftlich voranbringen sind willkommen und der Rest kann gehen bzw. draußen bleiben. Aber auch hier scheint die Politik handlungsunfähig zu sein. Weil ich kann eines prophezeien, wenn es die etablierten Parteien nicht schaffen, dieses Problem zu lösen, die Extremen werden es sicherlich, unabhängig von links oder rechts. Und auf die "Lösungen", bin ich nicht scharf!
Ja, auch wenn man den Deutschen immer und immer wieder eine generelle, allgemeine, spezifische, andersartige was weiß ich Rechtslastigkeit, Ausländerfeindlichkeit oder Nationalismus vorwirft, ist das nicht wirklich ein deutsches Phänomen oder eine spezifisch deutsche Eigenschaft. Weltweit beckleckern sich viele Staaten nicht gerade mit Toleranz, Ausländerfreundlichkeit usw.

Schau in die USA, Geschichte und Verhältnis zwischen schwarz und weiss, schau nach Großbritannien und seinem "Paki- Problem", nach Frankreich und seinem "Araber- Problem" also dieser ewige Fingerzeig auf Deutsche ist eigentlich heuchlerisch. Im Grunde genommen, wenn Jugendliche mit Migrationshintergrund in Berlin Neukölln behaupten, die Deutschen seien zu rassistisch und alle Nazis, würden sie das auch in Großbritannien oder Frankreich behaupten von den Einheimischen dort. Weil die Verhältnisse dort nach Eindruck nicht besser sind denke ich. Ob schwarz, Moslem oder Jude oder eben Ausländer, wo ist es denn super einfach auf der Welt zu leben!?

Ich wage auch mal zu behaupten, dass es in Sachen Fremdenfeindlichkeit in diesen Ländern noch sehr viel extremer zugeht. Ob deutsche (Rechts)extremisten wirklich mithalten können mit englischen Rechtsextremisten oder Hooligans? Versuche mal Jean Marie Le Pen mit Holger Apfel zu vergleichen.

Aber naja, aus historischen Gründen wirkt das "rechts" oder das "Nazi" in Deutschland besser, und man kann sehr viel besser in Deutschland so tun, als wäre das Land weltweit der Teufel, der Ursprung allen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeiten und Intoleranzen. Man könnte darüber diskutieren, ob Deutschland den Rechtsextremismus in seiner heutigen Form gegründet hat, stimmt. Ist das Hakenkreuz eine deutsche Erfindung? Ich weiß es nicht, aber grundsätzlich sollte man mal auf den Boden der Tatsachen zurück.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 14:21
Man sollte vielleicht auch mal auf den Biden der Statistik zurück und Probleme benennen können ,ohne das gleich eine Rassismuskeule geschwungen wird . Es gibt harte Daten:

Der Anteil der Personen, die ihren Lebensunterhalt überwiegend durch Arbeitslosengeld beziehungsweise Hartz IV ( Sozialunterstützungsquote) bestreiten, übersteigt bei den Migranten den entsprechenden Wert der Nicht-Migranten um etwa das Doppelte: 10,7 Prozent im Vergleich zu 5,1 Prozent bei Männern; 9,1 Prozent der zugewanderten Frauen leben von staatlicher Wohlfahrt und nur 4,3, Prozent der weiblichen Nicht-Migranten. Die Sozialunterstützungsquote der Migranten aus Ländern der EU übertrifft ebenfalls die der Nicht-Migranten. Die höchsten Quoten - zwischen elf und siebenundzwanzig Prozent - haben Zuwanderer aus der Ukraine, aus dem Nahen und Mittleren Osten, der Russischen Föderation, Afrika und der Türkei.

Wie groß der Abstand zwischen Migranten und Nicht-Migranten ist, wird besonders deutlich, wenn man die Personen mit Abitur auf je hundert Personen ohne Schulabschluss bezieht. Bei den Nicht-Migranten stehen hundert Personen ohne Schulabschluss immerhin 1170 Personen mit Abitur gegenüber, bei den Migranten sind es nur 172. Die höchsten Werte nach den Deutschen haben auch hier Zuwanderer aus Polen mit 942 Einwanderern, die das Abitur haben. Wesentlich schlechter als die polnischen Migranten schneiden die Zuwanderer aus Ländern der EU-27 (330) ab. Mit Abstand am ungünstigsten ist wiederum die Zahl für türki- sche Zuwanderer, auf hundert Personen ohne Abschluss kommen nur achtundzwanzig mit Abitur - sie erreichen nur ein Viertel des Niveaus der Zuwanderer aus Afrika.

Und:

Die besten Werte nach den Deutschen haben Zugewanderte aus Polen (Männer und Frauen je 3,3 Prozent). Für die aus Herkunftsländern der EU-27 Zugewanderten sind es 6,5 beziehung- sweise 6,8 Prozent, für Europa als Ganzes 9,9 beziehungsweise 13 Prozent bei den Frauen. Überraschend schlecht schneiden Zuwanderer aus Griechenland (12,3 beziehungsweise 16,2 Prozent) und Italien (11,2 beziehungsweise 13,1 Prozent) ab, ihre Zahlen liegen viel näher bei denen afrikanischer Migranten (16,5 für Männer und 19,1 Prozent für Frauen) als bei denen für die Deutschen.
Bei diesem und bei allen folgenden Vergleichen fallen türkische Migranten durch extrem ungünstige Werte auf, sie übertreffen sogar die ohnehin hohen Zahlen afrikanischer Migran- ten: Von den Männern haben 17,4 Prozent und von den Frauen 25,9 Prozent keinen Schul- abschluss. Für eine kleine Teilgruppe türkischer Migranten (Eingebürgerte und hier Geborene ohne eigene Migrationserfahrung) sind die Werte zwar "nur" doppelt bis dreimal so hoch wie bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. Aber für die wesentlich größere Haupt- gruppe mit eigener Migrationserfahrung, darunter viele mit türkischer Staatsangehörigkeit, übertreffen die Zahlen die der Deutschen um das Zwanzigfache bei den türkischen Männern und sogar das Fünfunddreißigfache bei den Frauen.

http://www.herwig-birg.de/downloads/dokumente/FAZ-Migration-090409-web.pdf


Das ist für mich weder ein Beispiel für eine gelungene Bildungs als auch Integrationspitik. Das ist sehr besorgniserregend.

Getan wird nichts . Mich würde mal interessieren ,warum die Türken das größte Problem haben?

Ablehnung durch die Deutschen. Separiert in Paralellgesellschaften ? Ich weiß es nicht. Hat da jemand Daten oder eine Idee?


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 14:43
@Luminarah

Inwiefern ist es relevant, ob der Wert bei den Migranten höher ist?


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 15:09
@shionoro
da darfst du dann mal selber überlegen ,auf so einem Niveau diskutiere ich nicht. Vielleicht solltest du sich mit Volkswirtschaft und ähnlichen Dingen sowie Demographie dann zuerst auseinandersetzen.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 15:26
Kürzlich wurde ja die Einführung des so genannten ,,Betreuungsgeldes" in Deutschland beschlossen.

Heisst: Wenn die Eltern ihre Kinder zu Hause behalten, statt sie in den Kindergarten bzw. Hort zu schicken, erhalten sie dafür eine Prämie. Idealerweise soll die Zeit und das Geld genutzt werden, die Kinder zu erziehen, etwas mit ihnen zu unternehmen usw.

Klingt ja zunächst mal nicht übel.

Schaut man jedoch genauer hin, dann ergeben sich da doch einige Schwierigkeiten:

-das Betreuungsgeld kann auch als Anreiz verstanden werden, Geld für`s Nichtstun zu bekommen.
Warum Job suchen, wenn man auch so Kohle erhält?

-wer garantiert, dass sich die Eltern überhaupt um die Kinder kümmern und die zusätzliche Kohle
nicht nur für sich nutzen, während die Kinder vor dem Fernseher sitzen oder zu Freunden geschickt
werden? Genau, das kann niemand garantieren!

-gerade im Kindergartenalter sind Kinder unglaublich aufnahmefähig, man kann ihnen sehr viel
beibringen, speziell was etwa soziales Miteinander angeht, Sprachen usw.
Wenn Kinder durch das Betreuungsgeld zu Hause gehalten werden und die Eltern sich nicht selbst um
vielfältigen, sozialen und sprachlichen Umgang kümmern, entgeht da eine gewaltige Chance für die
Bildung von Kindern, aber auch - bei migrantischen Familien - eine große Chance für die Integration.


Jedenfalls sind dies die Standpunkte, die ich auch in Heinz Buschkowskys Buch gelesen habe, laut ihm ist das Betreuungsgeld eher ein Rückschritt, es hält die Leute auseinander, statt die Integration zu fördern.

Denn wo im Kindergarten beispielsweise Kinder mit deutschem und solche mit ausländischem Hintergrund miteinander auskommen müssen, ständig Umgang miteinander haben und lernen, wo auch die Eltern wohl häufiger mal aufeinander treffen und sich kennenlernen, so geschieht das dann wahrscheinlich seltener, wenn man die Kinder zu Hause hält und nur mit ,,ihresgleichen" spielen lässt.


Das kann unter Umständen bedeuten, dass diese Kinder, wenn sie denn in die Schule kommen, dann deutliche Defizite haben, was Sprache und Sozialverhalten angeht, wenn sie es nicht zu Hause gelernt haben.


Ich glaube, das Betreuungsgeld ist nur in Familien und Schichten unter Umständen hilfreich, in denen auch ein entsprechendes Bewusstsein darüber herrscht, was das Kind tatsächlich für eine positive Entwicklung braucht und in denen die Kinder auch aktiv gefördert werden.


In bildungsferneren Familien und Schichten kann das Betreuungsgeld eher zum Problem werden, wenn den Eltern das Interesse an den Kindern oder die Fähigkeit zu vernünftigen Förderungen fehlt.


Meiner Meinung nach sollte man, statt solche persönlichen, aber spaltenden Geschenke zu machen, die entsprechenden, finanziellen Mittel lieber dafür verwenden, die Betreuung in Kindergärten und die Qualität von Schulen auszubauen!


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 16:47
@Luminarah
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Mich würde mal interessieren ,warum die Türken das größte Problem haben?
Ein paar mögliche Ursachen:

- Türkinnen weisen den mit Abstand höchsten Anteil an Hausfrauen aus. Das traditionelle Rollenbild drückt sich auch darin aus, dass 70 Prozent von ihnen keinen Beruf erlernt haben. Üblicherweise heiraten sie jung, im Schnitt mit 23 Jahren (Wert für Deutschland insgesamt: 33 Jahre), und bekommen in der Regel mindestens zwei Kinder. In den anderen Migrantengruppen (aus Europa) liegt das Heiratsalter der Frauen höher und die Kinderzahl niedriger und entspricht damit eher der deutschen Lebensweise.

- Türken bleiben unter sich. Während andere Migrantengruppen (aus Europa) bevorzugt in Wohngegenden ziehen, in denen überwiegend Deutsche leben, gilt dies für viele Türken nicht. Auch schauen weitaus mehr von ihnen türkisches Fernsehen und lesen aus ihrem Herkunftsland stammende Zeitungen. Hier sehe ich die Hauptursachen für mangelhaften Deutschkenntnisse.

- Polnische Einwanderer z.B kommen nach Deutschland, um zu arbeiten. Die sind typische Arbeitswanderer, die auf das Erwerbsangebot angewiesen sind. Wenn es schlechter wird, gehen sie wieder zurück in ihr Herkunftsland. Türken sind typische Einwanderer, die in Deutschland sozialisiert sind und auch im Falle der drohenden Arbeitslosigkeit bleiben.

- Viele Einwanderer stammen aus ländlichen Gegenden mit erheblichem Entwicklungsrückstand. Bildung ist daher nicht immer erste Priorität.

- Die hier aufgewachsenen Männer heiraten oftmals Türkinnen aus der Heimat. In diesen Familien wird damit weiter in aller Regel türkisch gesprochen. Also verschwinden die Sprachprobleme nicht mit der Zeit, sondern werden stets an die Kinder weitergegeben.

Ich denke nicht das Türken etwas gegen Deutsche haben oder gegen Deutschland. Sie leben einfach so, wie sie in Türkei auch leben würde. Sie machen einfach ihr Ding, pflegen ihre Traditionen und ihnen ist es egal was der Deutsche davon hält. Da die Familie stets zusammenhält und meistens in großer Zahl am start ist, hat man auch genug Rückhalt hier in Deutschland. Ich weis das es für Deutsche unvorstellbar ist wie man hier in der 3. Generation leben kann und sich immer noch als Türke sieht und nicht als Deutscher, aber für Türken ist es selbstverständlich. Meiner Meinung nach hat sich eine parallel Gesellschaft entwickelt, mit welcher man leben muss. Das hat sich so entwickelt im laufe der Jahre und ich wüsste auch nicht wie man das ungeschehen machen sollte. Das einzige was man machen kann ist die Leute für Bildung und das Erlernen der deutschen Sprache zu sensibilisieren.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 17:14
@Luminarah

Du weißt selber keine Antwort darauf, oder?
Mit Volkswirtschaft hat das herzlich wenig zu tun.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 17:38
Zitat von KcKc schrieb:In bildungsferneren Familien und Schichten kann das Betreuungsgeld eher zum Problem werden, wenn den Eltern das Interesse an den Kindern oder die Fähigkeit zu vernünftigen Förderungen fehlt.
Für Populisten später wie geschaffen:

"Seht wir haben Geld hineingesteckt. Aber sie haben es verprasst, das integrationsunwillige Unterschichten-Pack."

Wie ungeschickt und durchsichtig war doch Sarrrazin, der die Gelder für Integration selbst gekürzt hat ...


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 18:24
Zitat von kickerickickeric schrieb: Meiner Meinung nach hat sich eine parallel Gesellschaft entwickelt, mit welcher man leben muss. Das hat sich so entwickelt im laufe der Jahre und ich wüsste auch nicht wie man das ungeschehen machen sollte. Das einzige was man machen kann ist die Leute für Bildung und das Erlernen der deutschen Sprache zu sensibilisieren.
ach, ich denke, ich wüsste da schon ne lösung ..
für viele ist deutschland eh nicht mehr so attraktiv und treten von sich aus schon die heimreise an ... ;)

bezogen auf die integrationsunwilligen, wohl bemerkt ..


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 18:45
@Android

Aber es treten grade die Leute die Heimreise an die man hier braucht. Die Akademiker und die Fachkräfte. Jemand der überall Arbeit finden würde bleibt doch nich hier wenn er nicht willkommen ist. Aber die, die auf Kosten des Staates hier eine ruhige Kugel schieben, wirst du nie los.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 18:45
Aber die, die auf die Kosten des Staates hier eine ruhige Kugel schieben, wirst du nie los.
ja das ist leider das problem ..


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