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6.199 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Skandal, CSU, DemokratiemÖrder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Do-X ehemaliges Mitglied

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13.07.2023 um 05:18
Zitat von IlianIlian schrieb:tatsächlich noch am ehesten: "arbeitet bis 70".
Meinst du nicht auch, dass das eine bewusst durch die politische Elite in die Welt getragene Aussage mit dem einzigen Hintergrund sein könnte, dass man noch viel bewusster auf die Gegenreaktion der Arbeitnehmer und ihre Konsequenzen wartet mit der Hoffnung, dass sie (die AN) niemals bis 70 arbeiten werden, stattdessen lieber mit Rentenabschlägen früher (nach 45 Jahren) in Rente gehen?

So sieht es jedenfalls mit den Babyboomern aus. Sie schröpfen gar nicht das Rentensystem so massiv, sie gehen sogar mit dem Bewusstsein, dass ihre Renten-ANSPRÜCHE! nicht voll ausgezahlt werden.

Also eigentlich ist es unverschämt zu erwarten, dass jemand, der 40-50 Jahre Arbeit hinter sich hat, noch länger arbeiten soll.
Vielleicht sollte man der Jugend Wirtschaft/Forschung und Natur mal besser schmackhaft machen und sie aus ihrer digitalen Blase befreien. Den Rentenschaden haben nicht die Menschen, die demnächst in Rente gehen, zu verantworten, sondern in höchstem Maße die Arbeitgeberwelt ganz alleine.

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13.07.2023 um 16:40
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Den Rentenschaden haben nicht die Menschen, die demnächst in Rente gehen, zu verantworten, sondern in höchstem Maße die Arbeitgeberwelt ganz alleine.
Das halte ich, sorry, für populistisches Geschwätz.
Hauptproblem ist die Demografie.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Meinst du nicht auch, dass das eine bewusst durch die politische Elite in die Welt getragene Aussage mit dem einzigen Hintergrund sein könnte, dass man noch viel bewusster auf die Gegenreaktion der Arbeitnehmer und ihre Konsequenzen wartet mit der Hoffnung, dass sie (die AN) niemals bis 70 arbeiten werden, stattdessen lieber mit Rentenabschlägen früher (nach 45 Jahren) in Rente gehen?
Gut möglich. Die, die sich das leisten können machen das ja auch sehr gerne. Kreuzfahrt ist halt geiler als in der Stahlhütte zu stehen oder sich vom Chef schikanieren zu lassen.
Aktuell ist das ein volkswirtschaftlicher Schaden.
Den einzigen Vorwurf, den du meiner Meinung nach berechtigterweise den Arbeitgebern da machen darfst ist der, dass sie nicht noch mehr tun, um die Leute länger im Job zu halten. Aber das ist natürlich jeweils hochindividuell und nicht pauschal für alle anwendbar.


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13.07.2023 um 16:59
Zitat von IlianIlian schrieb:Das halte ich, sorry, für populistisches Geschwätz.
Hauptproblem ist die Demografie.
Demografie und die gestiegenen Anforderungen der Arbeitswelt - bis Mitte 20 in der Ausbildung zu stecken machen die Leute ja auch nicht aus Spaß an der Freude, das brauchst du ja heute für viele, außer den allereinfachsten, Berufe da du sonst mit modernen Arbeitsumgebungen, Werkzeugen und Kundenwünschen nicht mehr mithalten kannst. Mit 14 von der Schule kommen und nach zwei Jahren Ausbildung bis Mitte 60 durchmalochen ist heute kein tragfähiges Modell mehr für die Masse, und diese zehn Jahre Unterschied fehlen dann am anderen Ende der Erwerbsbiografie.


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13.07.2023 um 17:40
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:diese zehn Jahre Unterschied fehlen dann am anderen Ende der Erwerbsbiografie.
Hinzu kommt noch, dass Erwerbszeiten der Frau fehlen wegen keiner Kinderbetreuung, hätten sie Vollzeit gearbeitet, sähe die Rentenversicherung auch anders aus.
Dass es ,,nur" am demographischen Wandel liegt, ist mEn pures Geschwätz.


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13.07.2023 um 18:59
Zitat von IlianIlian schrieb:Hauptproblem ist die Demografie.
Ich sehe es nicht als Problem, schon vergessen DE hat mehr Einwohner als vor paar Jahren, aber auch wenn es so wäre, dann müssen die Jüngeren halt mehr zahlen, so what?
Mich hat die vorherige Generation die 10% MwSt., 15% RV, 8,2% GKV und 0,0% PV Beitragssätze bezahlt haben auch nicht gefragt ob ich mehr als sie zahlen will. Ist halt so, zahlen, fertig.


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13.07.2023 um 20:45
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Der Genderquatsch & Co. sind eh auf den absteigenden Ast.
Sachsen kann sich keine Abwanderung von Studierenden leisten, halte ich dagegen!
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) befürchtet als Folge des Genderverbots an Schulen des Freistaates eine Abwanderung von Personal. «Vielen Lehramtsstudierenden ist es wichtig, in ihrem Unterricht die Vielfalt von Geschlecht angemessen abzubilden», erklärte KSS-Referentin Nathalie Bock am Donnerstag in Leipzig. Sie würden dann in anderen Bundesländern ihren Schuldienst antreten und nicht in Sachsen.

«Diese Verbot löst kein einziges Problem in Bezug auf Schulbildung in Sachsen», kritisierte KSS-Sprecher Ludwig Firkert die Entscheidung. An den Schulen seien Lehrkräfte überlastet, reihenweise falle Unterricht aus. Auch die Lehramtsausbildung müsse dringend reformiert werden und bedürfe einer viel besseren finanziellen Ausstattung.

KSS-Referentin Fay Uhlmann sieht durch das Genderverbot ferner nicht-binäre Schülerinnen und Schüler diskriminiert. Nicht-Binär ist eine Bezeichnung für Menschen, die sich weder als Mann noch als Frau identifizieren.
Ziel sei eine für alle verständliche Sprache, hieß es. Das Ministerium beruft sich auf das Regelwerk des Rates der deutschen Rechtschreibung.
Quelle: https://www.zeit.de/news/2023-07/13/abwanderung-befuerchtet-studierende-kritisieren-genderverbot
für absteigenden Ast von Quatsch möchte ich bitte einen Beleg @Abahatschi


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13.07.2023 um 20:52
Zitat von eckharteckhart schrieb:Sachsen kann sich keine Abwanderung von Studierenden leisten, halte ich dagegen!
Ja und? ist mir komplett egal, ich habe nichts zu den Studenten gesagt.
Zitat von eckharteckhart schrieb:für absteigenden Ast von Quatsch möchte ich bitte einen Beleg
Ich habe nicht behauptet das Quatsch auf dem absteigenden Ast ist.
Du kannst es gerne zitieren.


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13.07.2023 um 20:56
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Demografie und die gestiegenen Anforderungen der Arbeitswelt - bis Mitte 20 in der Ausbildung zu stecken machen die Leute ja auch nicht aus Spaß an der Freude, das brauchst du ja heute für viele, außer den allereinfachsten, Berufe da du sonst mit modernen Arbeitsumgebungen
Das stimmt irgendwie nicht so ganz.

18 Abitur im schnitt, danach 3 Jahre Lehre oder erstmal Bachelor.

Nur wenige Berufe erfordern Grundausbildung über 5 Jahre am Stück

Es mag natürlich sein das man alle Berufe jenseits von Arzt und co als einfach bezeichnet
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Hinzu kommt noch, dass Erwerbszeiten der Frau fehlen wegen keiner Kinderbetreuung, hätten sie Vollzeit gearbeitet, sähe die Rentenversicherung auch anders aus.
Du verstehst das mit der Rentensicherung auch richtig?

Inwiefern hätte sich denn was geändert, nur das die Frau höhere Rentenansprüche erworben hat


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14.07.2023 um 03:17
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du verstehst das mit der Rentensicherung auch richtig?
Naja, ich meine, dass eine Frau, die wegen Kindererziehung ihre Karriere an den Nagel, sagen wir mal 16 Jahre bei 1 Kind, 17 Jahre bei 2 und 18 Jahre bei 3 Kindern an den Nagel gehangen hat, nicht unbedingt den Teil an Pflichtbeiträgen geleistet haben kann, es sei denn, dem Ehepartner war es möglich für die Frau privat in die RV einen bestimmten Betrag einzuzahlen, oder wenn sie wenigstens halbtags einer Beschäftigung nachgegangen ist, auch nur den RV Betrag ihres Halbtagsgehaltes ableisten konnte. Das sind nunmal Beiträge, die die RV nicht entlasten. Hier muss zusätzlich der Staat einspringen.

Die Kindererziehungszeiten sind doch auch nur ein künstliches Konstrukt fiktiv eingezahlter Rentenbeiträgen -eine Würdigung geleisteter Kindererziehungszeit-, die aus der Staatskasse kommen und den Müttern zugestanden werden, sie haben dieses Geld jedoch nie eigenständig in die RV eingezahlt.

Wie man hier lesen konnte, gab es bis fast Ende der 70er zudem sehr viele Frauen in Regionen Deutschlands, die offensichtlich nicht arbeiten gehen durften, solange der Mann das untersagt hatte.

Ich frage mich da schon, wie naiv und Testosteron-gesteuert die Männerwelt in diesen deutschen Regionen gewesen sein muss? Ihre Frauen bedurfen der jetzigen uneigennützigen Solidarität der Sozialgemeinschaft.
Im Übrigen trifft das genauso auf Alleinerziehende zu (männlich/weiblich/divers), die für ihren Nachwuchs von der Arbeitsstundenzahl kürzertreten müssen, wenn die Kinder nicht in Kitas untergebracht werden können oä.

All diese fehlenden Rentenbeiträge sind ebenso ein Teil des jetzigen Rentendesasters.

Nun bist du dran. Lass mal lesen?


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14.07.2023 um 08:37
[Doie=Do-X id=33800661]Wie man hier lesen konnte, gab es bis fast Ende der 70er zudem sehr viele Frauen in Regionen Deutschlands, die offensichtlich nicht arbeiten gehen durften, solange der Mann das untersagt hatte.[/quote]

Ich weiß nicht wo du das gelesen hast, aber es entspricht nicht der Realität - theoretisch gab es dafür zwar eine Erlaubnisbedürfnis, sie hat aber praktisch keine Rolle gespielt:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1166560/umfrage/erwerbstaetige-frauen-in-westdeutschland/

Von 1960 bis 1990 blieb die Zahl der erwerbstätigen Frauen in Westdeutschland nahezu konstant (und das trotz Bevölkerungswachstum):

1960 waren es 9,85 Mio.,1989 waren es 10,8 Mio. Erst ca. 1990 setzte ein kontinuierlicher Anstieg auf die heute ca. 15 Mio. ein (wohlgemerkt alles für Westdeutschland, die Verhältnisse im Osten ware andere).

Das könnte unter Anderem daran liegen, dass diese Regelung nicht 'bis Mitte der Siebziger' existierte, sondern bis 1958; bis 1977 galt eine Art Sozialvorbehalt:
4. Frauen dürfen ohne Erlaubnis des Ehemanns arbeiten gehen

Bis 1958 konnte ein Ehemann das Dienstverhältnis seiner Frau entscheiden – das heißt, es lag bei ihm, ob sie arbeiten durfte und wenn er seine Meinung ändern sollte, konnte er auch jederzeit das Arbeitsverhältnis seiner Frau kündigen. Auch das änderte sich mit dem Gleichberechtigungsgesetz von 1958. Aber: Noch bis 1977 durfte eine Frau in Westdeutschland nur dann berufstätig sein, wenn das “mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar” war. Aufgaben im Haushalt und in der Kindererziehung waren also klar der Frau zugeordnet.

Erst 1977 trat das erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts in Kraft. Demzufolge gab es keine gesetzlich vorgeschriebene Aufgabenteilung in der Ehe mehr.
https://www.humanresourcesmanager.de/arbeitsrecht/diese-rechte-haben-frauen-in-den-letzten-100-jahren-errungen/
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ich frage mich da schon, wie naiv und Testosteron-gesteuert die Männerwelt in diesen deutschen Regionen gewesen sein muss?
Die Antwort lautet 'nicht besonders'.


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14.07.2023 um 08:50
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Naja, ich meine, dass eine Frau, die wegen Kindererziehung ihre Karriere an den Nagel, sagen wir mal 16 Jahre bei 1 Kind, 17 Jahre bei 2 und 18 Jahre bei 3 Kindern an den Nagel gehangen hat, nicht unbedingt den Teil an Pflichtbeiträgen geleistet haben kann, es sei denn, dem Ehepartner war es möglich für die Frau privat in die RV einen bestimmt
Das ist ja ne schöne Fantasierechnung.

Du weiß schon das man nicht die sich selber in die Rentenkasse einzahlt. Weiterhin meinst du das diese Stelle dann unbesetzt blieb?
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Rentenbeiträgen -eine Würdigung geleisteter Kindererziehungszeit-, die aus der Staatskasse kommen und den Müttern zugestanden werden, sie haben dieses Geld jedoch nie eigenständig in die RV eingezahlt.
Macht den Braten nicht fett, uns mam zahlt eben ja nicht für sich selber ein. Du finanziert mit deiner RV die jetzigen Generation an Rentnern usw..


So gesehen haben diese Mütter diedie Kinder erzogen haben weniger Rentenansprüche.


Das Rentendesaster liegt zum einen an der Wiedervereinigung, weil Ansprüche entstanden für die nicht eingezahlt wurde

Und das jede Generation eben kleiner wird als die vorherige


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14.07.2023 um 08:57
Zitat von eckharteckhart schrieb:Abahatschi schrieb:
Der Genderquatsch & Co. sind eh auf den absteigenden Ast.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich habe nicht behauptet das Quatsch auf dem absteigenden Ast ist.
Du kannst es gerne zitieren.
Du willst mich nur zwingen Deine diskriminierende unterirdische Sprache zu benutzen! Meine Vokabel ist das nicht!
Was hiermit geschehen ist!

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14.07.2023 um 09:56
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du weiß schon das man nicht die sich selber in die Rentenkasse einzahlt. Weiterhin meinst du das diese Stelle dann unbesetzt blieb?
Keine Ahnung, ob die besetzt wurden, sicher nicht alle zur gleichen Zeit.

Und was, bitteschön, hat die Wiedervereinigung mit "unbezahlten" Rentenzeiten zu tun? Wie bekannt, waren dort die Frauen auch berufstätig, sogar schon nach einem halben oder nach einem Jahr Auszeit. Und das Berufsleben vollzog sich bei den Frauen - auch wenn die frühere Rechtsprechung noch die Gesamtdeutsche war (vor dem Mauerbau) - schon Jahre früher als im Westen.

Dass die Gehälter nicht dieselben waren wie im Westen - gab ja nur die Ost-Mark - spielt dabei keine Rolle. Berufs-/Werktätige Vollzeitmütter gab es in der DDR viel früher. Und die haben genau dasselbe Recht, eine ordentliche Rente zu erhalten wie berufstätige Männer ist West und Ost! Wurde höchste Eisenbahn, dass die Renten angeglichen wurden.


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14.07.2023 um 10:31
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Und was, bitteschön, hat die Wiedervereinigung mit "unbezahlten" Rentenzeiten zu tun? Wie bekannt, waren dort die Frauen auch berufstätig, sogar schon nach einem halben oder nach einem Jahr Auszeit
Blöd das aber die DDR nicht in die deutsche Rentenkasse eingezahlt hat gell?
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Keine Ahnung, ob die besetzt wurden, sicher nicht alle zur gleichen Zeit.
Eben keine Ahnung. Wievirl Millionen stellen sollen das denn sein wo sonst Erziehende Mütter gearbeitet hätten in Vollzeit?
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Dass die Gehälter nicht dieselben waren wie im Westen - gab ja nur die Ost-Mark - spielt dabei keine Rolle.
Doch klar, sie haben dann viele Rentensprüche aber nicht wirklich eingezahlt nur nach 1990 kamen Beiträge.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:die haben genau dasselbe Recht, eine ordentliche Rente zu erhalten wie berufstätige Männer ist West und Ost! Wurde höchste Eisenbahn, dass die Renten angeglichen wurden
Geht so.. immerhin waren die Kosten der Wiedervereinigung enorm.

Aber ich sehe du verstehst das Rentensystem immer noch nicht wie das zeitlich läuft.

Ordentliche Rente heißt höhere Rente bei immer weniger Einzahlern.

Und damit sind wie wieder beim demografischen Problem.


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14.07.2023 um 11:18
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Doch klar, sie haben dann viele Rentensprüche aber nicht wirklich eingezahlt nur nach 1990 kamen Beiträge.
Also ich halte mich mit dem Abfragen von "Belegen" hier ja mächtig zurück. Aber jetzt bitte ich förmlich darum, dass du mir dazu Belege lieferst, dass DDR-Bürger nie ins Rentensystem der DDR eingezahlt haben. Danke schonmal vorab.

Und dann erinnere ich dich auch nochmal, falls du es nicht gelesen haben solltest, die Bürger der Ex-DDR haben ab der Einführung des Solidaritätszuschlages diesen genauso erarbeitet wieder jeder anderen Bürger der Bundesrepublik Deutschland.


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14.07.2023 um 11:22
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Also ich halte mich mit dem Abfragen von "Belegen" hier ja mächtig zurück. Aber jetzt bitte ich förmlich darum, dass du mir dazu Belege lieferst, dass DDR-Bürger nie ins Rentensystem der DDR eingezahlt haben. Danke schonmal vorab.
Oh man 🤡

Die DDR war pleite beim Mauerfall. Die Ostmark (Spielgeld) wertlos. Ossis hatten nie in die Rentenkasse der BRD eingezahlt. Nix zu danken..,


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14.07.2023 um 11:28
Zitat von satori42satori42 schrieb:Nix zu danken..,
Danke? Wofür denn? Wofür sollen die DDR-Bürger DIR denn danken?

Für die jahrelangen Reparationszahlungen an die UdSSR (die BRD war bis Kiegsende EIN VOLK!!), die jetzt endlich mit den ihn zustehenden Renten beglichen werden?


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14.07.2023 um 11:31
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Danke? Wofür denn? Wofür sollen die DDR-Bürger DIR denn danken?
Das ging an dich, nicht an Random Ossi.
Ich hatte kurz die Hoffnung du würdest erkennen was für einen BS du (wie immer) vom Stapel lässt 🙄


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14.07.2023 um 11:37
Zitat von satori42satori42 schrieb: ... du würdest erkennen was für einen BS
Betitel das wie du möchtest, ist mir Pelle. Zumindest wurde dein BS heute früh gelöscht. 👌


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14.07.2023 um 11:38
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Betitel das wie du möchtest, ist mir Pelle. Zumindest wurde dein BS heute früh gelöscht. 👌
Weil er sich auf einen bereits gelöschten BS von dir bezog. Hättest heute nacht doch besser schlafen sollen!


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