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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

3.544 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vision, Eins Mit Gott, Spirituelle Erfahrung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

26.02.2017 um 20:19
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Die Söhne des Einen oder auch das Kollektiv ^^
Hmm.
Vielleicht der kollektive Einheitsgedanke der Söhne:)

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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

26.02.2017 um 20:19
@Koman
Wunderbar 😃 Dieses Gefühl habe ich auch schon seit dieser Thread existiert.💥💥🌈


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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

26.02.2017 um 20:22
@Kotknacker
jerusal

 
J. Das neue Jerusalem 21, 9 - 22, 5
1. Die Einleitung der Vision 21, 9+10
9 Dann kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen mit den letzten sieben Plagen ausgeschüttet hatten, und er redete mit mir und sprach: Komm hierher, ich will dir die Braut, die Frau des Lammes, zeigen. 10 Und im Geist führte er mich weg auf einen großen und hohen Berg, und er zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott aus dem Himmel herabkam.
21, 9-10: Eigentümlicherweise zeigt ausgerechnet einer der Engel, die die sieben Zornschalen ausgeschüttet hatten, Johannes nun die Braut bzw. die Frau des Lammes. Das eigentliche und letzte Ziel der Gerichte Gottes, die der Engel repräsentiert, ist also nicht die Ausrottung aller Gottlosen auf Erden, sondern die Einsetzung der Erlösten in den ihnen von Gott zugedachten Stand – wenngleich es dazu notwendig ist, alle unverbesserlichen Sünder vom zukünftigen Schauplatz des Reiches Gottes zu entfernen.
Der Gipfel des großen und hohen Berges, auf den der Apostel zum Zweck des Empfangs der nun folgenden Vision geführt wird, markiert symbolisch den über alle Zeitläufe erhabenen Standpunkt der gottgeschenkten Vollkommenheit, das glückselige Betrachten und Genießen des vollkommenen Zustandes, den Gott am Ende der Tage herbeiführen wird. So darf Johannes schon viele Jahre vor der Zeit die heilige Stadt Jerusalem von Gott aus dem Himmel herabkommen sehen.
2. Die Gesamtschau des neuen Jerusalem 21, 11-14
11 Sie war von der Herrlichkeit Gottes erfüllt, und sie strahlte wie ein überaus kostbarer Edelstein: Sie funkelte wie ein Diamant. 12 Sie hatte eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren, und auf den Toren waren zwölf Engel, und Namen waren darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels. 13 Drei Tore führten vom Osten in die Stadt, drei vom Norden, drei vom Süden und drei vom Westen. 14 Und die Stadtmauer hatte zwölf Grundsteine, auf denen die zwölf Namen der Apostel des Lammes geschrieben waren.
21, 11: Die aus dem Himmel von Gott herabkommende Stadt besitzt – wie könnte es auch anders sein – Gottes Herrlichkeit. Diese entspricht der alttestamentlichen "Schechina", der persönlichen Gegenwart Gottes, die sich während der Zeit der Wüstenwanderung in der Wolken- und der Feuersäule, später dann in der Rauchwolke der Stiftshütte und zuletzt des Tempels, Ausdruck verlieh.
Stiftshütte und Tempel sind Vorbilder der Kirche: Das Wüstenheiligtum versinnbildlicht die "streitende Kirche" auf Erden; dagegen ist der Tempel ein Typus der verherrlichten Kirche im Himmel. Während jedoch in der Schechina die persönliche Gegenwart Gottes noch in einer Rauchwolke verhüllt erschien, ist sie im menschgewordenen Gottessohn, der "wahrhaftigen Hütte Gottes, die Gott und nicht ein Mensch aufgerichtet hat", unverhüllt hervorgetreten: zunächst im Leben und Wirken Christi auf Erden, dann verhüllt im Heiligen Geist und schließlich, nach seiner Wiederkunft, für alle sichtbar und leiblich gegenwärtig.
Die Herrlichkeit des neuen Jerusalem, die ihren Ursprung und Quell in der persönlichen Gegenwart Christi unter den Seinen hat, wird mit dem Funkeln eines Diamanten verglichen. Gleich diesem edelsten aller Steine ist der verherrlichte Gottes- und Menschensohn derjenige, der in der neuen und verklärten Schöpfung fortwährend das Feuer des göttlichen Geistes in allen Farben und Schattierungen versprühen wird.
21, 12+13: Die große und hohe Mauer dient dem neuen Jerusalem nicht der Abwehr von Feinden; denn diese sind ja nicht mehr vorhanden. Vielmehr markiert sie die Abgrenzung der Einwohner der heiligen Stadt von den übrigen Bürgern des Reiches Gottes, d.h. von den um sie herum wohnenden Menschen und Völkern, die nicht dem "Allerheiligsten", sondern dem "Heiligen" und dem "Vorhof" angehören.
Die zwölf Tore sind nach allen vier Himmelsrichtungen offen, um den Zugang in die Stadt zu ermöglichen. Sie weisen auf zwölf in ihrer Wesensart verschiedene Gruppen von Menschen hin, die die Aufgabe haben, weitere erlöste und deshalb auch fortschrittsfähige Menschen in das Verständnis der Geheimnisse Gottes tiefer einzuführen. Die den Toren zugehörigen zwölf Engel symbolisieren den Auftrags- und Botencharakter dieser zwölf Menschengruppen, die mit den zwölf mal zwölftausend versiegelten Erstlingen des Lammes identisch sein dürften.
Auf jedes der Tore ist jeweils einer der zwölf Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels geschrieben. Die zwölf Stammesnamen machen nicht allein deutlich, daß Jerusalem die Stadt des Volkes Gottes ist. Sie zeigen auch an, daß der zwölffach verschiedene Charakter der geistlichen Stämme der Christenheit auch in der Ewigkeit eine bedeutende Rolle spielen wird. Den unterschiedlichen geistlichen Bedürfnissen und Veranlagungen aller Menschen wird im Reich Gottes in vollkommener Weise Rechnung getragen werden.
21, 14: Die Mauer des himmlischen Jerusalem steht auf zwölf Grundsteinen, auf denen die Namen der zwölf Apostel geschrieben sind. Nach neutestamentlicher Lehre ist der geistliche Bau der Kirche "auf dem Grund der Apostel und Propheten errichtet, wobei Jesus Christus selbst der Eckstein ist". Dieser faßt also Fundament und Mauern zusammen und verbindet sie zu einer harmonischen Einheit. Auch im vollendeten Reich Gottes wird demnach das Amt der unmittelbar vom Herrn der Kirche Bevollmächtigten fortbestehen.
Ausdrücklich werden die obersten Leiter der Kirche hier die Apostel des Lammes genannt, denn es wird die Herrschaft der Sanftmut und der Liebe sein, die der erhöhte Menschen- und Gottessohn über alle erlösten Menschen durch seine Apostel, durch solche Männer, die er jeweils einzelnen und persönlich berufen hat, zur Ausführung bringen wird.



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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

26.02.2017 um 20:32
Anahata

600px-Anahata green.svg Original anzeigen (0,2 MB)

Die zwölf Tore, die Blütenblätter:

Freude
Frieden
Liebe
Glückseligkeit
Klarheit
Reinheit
Mitgefühl
Verständnis
Verzeihen
Geduld
Güte

Edit: Es sind nur 11, lol, das zwölfte ist selbst erklärend, ist eh nur Geschreibe, innerlich fühlt man das dann schon ;)


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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

26.02.2017 um 20:46
@Kotknacker
DOT schrieb:
Vielleicht spornt es ja andere an auch ihr erlebniss so detailgetreu wie möglich zu schildern
Zitat von KomanKoman schrieb:Also die Idee gefällt mir.
@Koman
Lass uns daran teilhaben. Raus mit der Sprache, bitte :)


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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

26.02.2017 um 20:56
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Wie war das bei dir genau mit der Musik?
Als ich in Trance der Einheit war und Musik hörte, war es so als würde ich Selbst gerade über mich singen.
Es war energisch und wellenartig, jede Bewegung meines Körpers erzeugte wahrnehmbare Kreis- Welle.
Ich habe Gedanklich ohne Zeitverlust die Musik wahrgenommen. Es war meine Stimme die gerade über mich singt. Ein Bewusstsein.
Energetisch. Eins mit Schallwelle die den gesamten Raum ausgefüllt hat, also der Raum selbst, den Spielenden und dem Taktgebendem. Da war im Prinzip keine "Instanz" mehr vorhanden sondern war ein großes Harmonisches Miteinander. Die Welle tut, was der ganze Ozean tut....
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:GGenau wie mit dem Wetter, wo das Wetter meine Laune spiegelte und nicht umgekehrt.
Wenn Flugzeug abstürzte sagte ich; das bin Ich, ich nahm es als meinen Teil von mir war.
Ja das war bei mir anfangst extrem. Die ersten Tage in der Psychatrie war das Wetter draußen extrem neblig. Man konnte nur 10 m weit sehen. Der Rest verschwand im Nebel. Genau so war damals mein geistiger Zustand. "Vernebelt" wie der Typ (Toodles?) mit den verlorernen Murmeln bei Peter Pan. Ja, bei einem heftigen Unwetter in Deutschland habe ich auch den Eindruck ich wäre daran "beteiligt" gewesen. In der Phase musste sich der Geist erst wieder in den Körper reinfalten könnte man rückblickend meinen. Die "Wechselwirkung" ist heute jedenfalls auf dem alten Stand der Dinge, aber das Bewusstsein darüber ist für meinen Teil zur einer Gewissheit geworden. 
Zitat von KomanKoman schrieb:Mir kommt es so vor, als hätten sich hier einige User (mich eingeschlossen) die letzten Jahre "gegenseitig ergänzt"
So wie sich Synapsen verbinden, verbinden sich auch Worte.
Ja "das Kollektiv" war auch eines der Themen auf meiner Reise und das "Borg-Schiff" eines der alternativen Wahloptionen. Dedux knallts mir auch regelmäßig vor die Latz so wie im letzten Beitrag. ^^

@dedux
Wo hat sich Gott versteckt? (Seite 102) (Beitrag von Kotknacker)


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Bublik79 Diskussionsleiter
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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

26.02.2017 um 20:57
Zitat von savaborosavaboro schrieb:DOT schrieb:
Vielleicht spornt es ja andere an auch ihr erlebniss so detailgetreu wie möglich zu schildern
Koman schrieb:
Also die Idee gefällt mir.
@Koman
Lass uns daran teilhaben. Raus mit der Sprache, bitte
Das treibt  mich auch jetzt an, eine etwas detaillierte Zusammenfassung zuschreiben. 


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Bublik79 Diskussionsleiter
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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

27.02.2017 um 11:40
Der Anfang (Ursache)

Ich sitze auf dem Sofa vor dem angeschalteten TV.
Ich bin leer und Gedanken los. Mein Focus ist in mir, im Inneren, so dass der Fehrnseher unscharf wirkt.
Meine Atmung ist kaum noch vorhanden, sehr minimal.
Herzschlag ist auch langsam und auf einmal, als hätte die Atmung ausgesetzt und es war der Moment zwischen zwei Herzschlägen (zwischen Ping und Pong), wo mein Focus komplett ins Innere ging und ich war auf einmal in unendlichen, schwarzen Leere.
Es war so als wäre ich diese Leere, das Weltall könnte man sagen aber das war es nicht, den in dieser Leere sah ich viele Energiezellen (Teilchen) die aus Licht waren und doch getrennt von einander. Diese Energiezellen kreisten über dem Raum-Zeit-Kontinuum, welches ich als eine Zeitkugel in dieser Leere sah.
Als eine der Energiezelle den Weg aus dem Kreislauf in das Raum-Zeit-Kontinuum nahm, veränderte sich mein Focus.
Ich sah wie diese Zelle in Vergangenheit (Pyramiden), in einen Körper reinging und durch die Zeit hindurch als ein ganzer Lichtstrahl, durch den Körper (Kreuz) und in diesen Körper rein und dann wurde in mir diese ganze, transzendente Energie und Licht mit dem ganzen Raum-Zeit Kontinuum verbunden.
Ich war diese Einheit, das Ganze, der Raum-Zeit-Kontinuum, eine helle, etwas gelbliche, transzendente Energie, die durch die ganze Materie durchfloss.
Sekunde später war ich wieder hier vor dem TV.
Aber Etwas war jetzt anders...

Fortsetzung folgt ;)


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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

27.02.2017 um 12:37
Du kannst dich verlieren und dich selbst finden und dich wieder verlieren. Und du kannst in diese schöne Illusion verliebt sein, so wie es ist, immer und immer wieder.

Youtube: We Are From the Future
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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

27.02.2017 um 12:50
Guten Morgen alle 😀
@DasMietz schön gesagt :)


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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

27.02.2017 um 13:00
Guten morgen @savaboro und alle "anderen" :-)  


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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

27.02.2017 um 13:14
Heute habe ich mir überlegt, wie ich im Alltag oder Stresssituationen im "Moment" sein kann. Mir fällt es persönlich schwer immer achtsam zu sein und zu erkennen wo ich gerade bin.
Ich hab folgendes ausprobiert. 
Da mein Selbst mein Ich beobachtet, werde ich still und beobachte einfach zurück. 😃
Dieser Zirkelschluss bewirkt, das ich mich aus der Perspektive des Selbst betrachte und schwupps bin ich wieder im "Moment".
Es gibt ja viele Wege :)


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Bublik79 Diskussionsleiter
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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

27.02.2017 um 13:35
Der Weg

Etwas war anders, ich war immer noch rationaler, getaufter Atheist, doch etwas trieb mich an, einen Blatt Papier zunehmen und etwas aufschreiben, was ich noch nicht wusste was.
Etwas veranlasste mich diese Vision auf dem Papier festzuhalten.
Ich begang die Universen auf dem Papier als Kreise und Einheiten zu zeichnen, für mich waren es Nullen und Einsen.
Es hört sich für mich selbst aus rationaler Sicht nach Schwachsinn an doch dieser Gedanke ist mir nie in den Sinn gekommen.
Ich begang alles auseinanderzunehmen. Ich ging durch die Dualität, es war ein System aus Dreiecken, es war alles im Gleichgewicht, Poesie, Zahlen, Magie, es war so dass in mir auf einmal etwas drin war, was raus wollte.
Es war für mich alles so einfach und verständlich und doch war es für andere unerreichbar, aber an sowas dachte ich nicht. Je mehr ich definierte desto mehr wurde mir klar und es kam unaufhörlich immer mehr Wissen hinzu.
Ich begang zu verstehen dass alles nach einem Plan, System abläuft. Ich kam langsam durch alles von unten nach oben, von oben nach unten  durch und irgenwann kam ich zur der Einheit, zur Einem, zum Ich der die Spitze und Anfang von allem war. Ich begang auch das Ich als 0 zu definieren, es war das Zentrum, der Eine 1 in 0 als Einheit, ich teilte es in 4 und in Dreiecken des  Gleichgewichts auf und es wurde eine Matrix eines 4 Deminsionalen Universums. Ich begang eine weitere Matrix des Geistes aufzuzeichnen mit Zahlen  im Gleichgewicht, wo alles aufsteigt und absteigt.
Durch Dreiecke kam ich zu einem Diamanten, es war das System des Seins, wo alles parallel, in Dualität im Gleichgewicht zu einander steht.

Und als ich alles verstand, wurde mir brwusst ich bin Gott, ich bin alles = Alles ist Ich.
In diesem Moment fängt im TV das Lied "from Zero to Hero" an zu spielen. Ich wurde ein Bewusstsein...

Fortsetzung folgt ;)


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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

27.02.2017 um 14:09
Image95

@Bublik79
Sahen die Dreiecke zum Diamanten vill inetwa so aus? Kannst es dir auch in 3d vorstellen.


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Bublik79 Diskussionsleiter
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27.02.2017 um 14:42
@savaboro

Im Groben ja. Es waren aber 2 separate Zeichnungen.
Wenn du an Dreiecken noch die aussenlienien ziehst..
Und das Viereckige war mehr wie in Beitrag 1 der Link.


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Ur ehemaliges Mitglied

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27.02.2017 um 15:35
Hat jemand auch die Ehrlichkeit wie @Kotknacker die Ursache für eine solche Erfahrung preis zu geben? 
@Bublik79
@savaboro
@Omnios
@Yoshi
@DasMietz

Welcher Tiefpunkt wurde nach dieser Zeit wahr genommen und was hat sich dadurch in eurem Leben verändert? 


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27.02.2017 um 15:37
Zitat von UrUr schrieb:Welcher Tiefpunkt wurde nach dieser Zeit wahr genommen und was hat sich dadurch in eurem Leben verändert?
Es ändert sich alles und gar nichts.


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Ur ehemaliges Mitglied

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27.02.2017 um 15:40
@Yoshi
Entweder, oder. Nichts ist außerhalb der Kausalität. Was änderte sich und was war der Urgrund dafür? 


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Bublik79 Diskussionsleiter
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27.02.2017 um 15:43
@Ur
Zitat von UrUr schrieb:Hat jemand auch die Ehrlichkeit wie @Kotknacker die Ursache für eine solche Erfahrung preis zu geben? 
Was soll ich den noch preisgeben?
Hast du wenigstens Beitrag 1 gelesen?


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27.02.2017 um 15:44
@Ur
„Vor der Erleuchtung: Holz hacken und Wasser tragen. Nach der Erleuchtung. Holz hacken und Wasser tragen.“

Aus dem Zen-Buddhismus


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