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Hans-Peter Dürr (Physiker) hat mal erwähnt, es könne daran liegen.off-peak schrieb:Der Mensch sendet keine elektromagnetischen Wellen (es heißt WELLEN, nicht Strahlung) aus.
18. Jahrhundert[Bearbeiten]
Nerven als elektrische Leiter
..
Ebenfalls um 1600 hatte der englische Arzt und Physiker William Gilbert (1544–1603) mit der wissenschaftlichen Erforschung der Elektrizität begonnen. Zitteraale und Zitterrochen waren schon in der Antike therapeutisch eingesetzt worden, doch erst im 18. Jahrhundert wurde ihre Wirkung auf den Menschen aufgeklärt: John Walsh (1726–1795) konnte zeigen, dass sie tatsächlich elektrische Organe besitzen, die Elektrizität der gleichen Art erzeugen wie die gerade aufgekommenen Elektrisiermaschinen. Die Idee, dass nicht nur Fische in der Lage sind Elektrizität zu erzeugen, sondern auch die menschlichen Nerven auf dieser Basis funktionieren, tauchte schon bei Stephen Gray (1666–1736), Stephen Hales (1677–1761) und Alexander Monro I. (1697–1767) auf.
Heinrich Rudolf Hertz (* 22. Februar 1857 in Hamburg; † 1. Januar 1894 in Bonn) war ein deutscher Physiker. Aufgrund seiner Arbeiten zum experimentellen Nachweis elektromagnetischer Wellen, insbesondere von Radiowellen gilt Hertz als einer der bedeutendsten Physiker des 19. JahrhundertsWie wir die Nähe eines anderen Menschen wahrnehmen, ist noch nicht klar.
Ähnlich könnte es auch sein, wenn wir die Nähe eines anderen spüren. Während wir selbst noch glauben, wir hätten gar nichts gemerkt, ist unsere unbewusste Wahrnehmung schon zwei Schritte weiter. Der Anblick eines Hosenbeins, wenn auch nur einen Wimpernschlag lang, oder der Hauch eines Duftes reichen aus, um uns zu warnen. Vor freundlichen Schafhirten oder üblen Gefahren.http://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/05/parapsychologie-wahrnehmung-siebter-sinn-menschen-spueren
Zu Hans-Peter Dürr (Schwafler) schreibt psiram u.a. folgendes:lilit schrieb:Hans-Peter Dürr (Physiker) hat mal erwähnt, es könne daran liegen.
Lies doch einfach, was ich schrieb:lilit schrieb:Wie wir die Nähe eines anderen Menschen wahrnehmen, ist noch nicht klar.
Hans-Peter Dürr (Physiker) hat mal erwähnt, es könnte daran liegen.Aber auf alle Fälle nicht in dem von Dir verlinkten Artikel.
Doch, es ist klar, dass wir eben die Nähe eines Menschen NICHT auf Entfernung oder gar hinter uns wahrnehmen.lilit schrieb:Wie wir die Nähe eines anderen Menschen wahrnehmen, ist noch nicht klar.
unterstützt ebenfalls NULL Dein Anliegen, aber dafür meine Argumente ... ;)lilit schrieb:Zitteraale und Zitterrochen waren schon in der Antike therapeutisch eingesetzt worden, doch erst im 18. Jahrhundert wurde ihre Wirkung auf den Menschen aufgeklärt:
Seid "ihr" jetzt denn Themagebende ultimativen Beweis erbringende Eminenz?off-peak schrieb:Warum machst Du sowas? Wir reden davon, ob man die Nähe von Menschen spüren kann, sind bereits bei der Erkenntnis angekommen, dass die Antwort NEIN heißt, ferner korrigierte ich Deine falsche Ansicht, Elektromagnetismus versende Strahlen,
Da ich weder von Elektromagnetik, noch morphischen Felder, noch Quantenmechanik nur einen Bruchteil verstehe,geeky schrieb:Wahrnehmung, auch unbewußte, erfolgt über die Sinnesorgane. Wir können die gern nacheinander durchgehen und überlegen, mit welchem Sinnesorgan man jemanden "aus der Ferne" wahrnehmen können sollte.
Womit sollen wir anfangen?
In flacherem Gelände macht Kish ab und zu Halt für eine Übung. Wer spürt als Erster das dünne Bäumchen hangabwärts auf? Es beginnt ein emsiges Klicken und Schmatzen. Die Wandersleute recken suchend die Köpfe; wie Gourmets der Akustik verkosten sie die feinsten Schallreflexionen. Wer die Richtung gepeilt hat, wirft mit einem Steinchen nach dem Stamm. Meist trifft schon der zweite, dritte Wurf.http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30977824.html
Das Echo ist nicht nur schnöder Widerhall; der Kenner hört viel heraus. Kleinere Objekte zum Beispiel klingen heller als der Ausgangston; sie werfen eher die hohen Frequenzen zurück. Und die winzige Verzögerung, bis der Schall als Echo zurückkehrt, verrät die Distanz. Unter drei Metern wird der Zeitabstand so kurz, dass Schnalzlaut und Echo einander durchdringen; der Ton erhöht sich dadurch.
Anfänger haben ihre Mühe mit den Feinheiten. Deshalb hat Kish sich ein Gerät ausgedacht zur Vervollkommnung des Schnalzens: ein Kästchen mit Computerchip und Lautsprecher, vor die Stirn zu schnallen wie eine Grubenlampe. Es liefert eine Auswahl klarer, konstanter Klicklaute, die bei Bedarf auch ziemlich laut werden können.
Das computergeregelte Schnalzen ist dem selbst gemachten weit überlegen; sein Echo ist bis zu dreimal so scharf. Die Firma Alcon, Weltmarktführer für augenoptische Geräte, fand den Entwurf überzeugend. Sie will das Kästchen nun unter dem Namen Soundflash auf den Markt bringen.
Das ist ein beträchtlicher Schritt für die Sache der Echoortung. Die Wissenschaft brauchte erstaunlich lange, bis sie überhaupt anerkannte, dass es so etwas gibt. Schon der Aufklärer Denis Diderot hatte 1749 notiert, dass manche Blinde entfernte Dinge erahnen. Wie das zuging, blieb den Zeitgenossen aber verborgen. Die einen wähnten magnetische Felder am Werk, die anderen spekulierten über feinste Schwankungen der Temperatur, die sich der Haut mitteilen.
Den wahren Sitz des Fernsinns brachten Experimente im Jahre 1893 ans Licht. Es half aber wenig; die Debatte ging weiter bis in die fünfziger Jahre. Zu abwegig erschien die Vorstellung, das Gehör könne Auskunft geben über eine Blumenvase auf dem Tisch. Zu den entschiedensten Leugnern der Echoortung gehörten ebenjene Blinden, die sie beherrschten.
Klar, bei Blinden werden alle anderen Sinne eben schärfer, auch das Gehör, deswegen konnte sie euch an euren unterschiedlichen Gangarten unterscheiden.lilit schrieb: Sie hatte sehr feines Gespür herausgebildet, und eine gute Nase, anhand unserer Bewegung wusste sie, welches von uns Kinder sich nähert etc.,
Blaue Donauhttp://derstandard.at/2438125/Spueren-wir-es-wenn-wir-beobachtet-werden
Was für Wissenschaft, die meisten hier streiten es ja von vornherein ab, wie soll es da zu einer wissenschaftlichen Untersuchung kommen?
Ich würde mich gerne für diese Untersuchung zu Verfügung stellen, ich setze diese Fähigkeit praktisch im Alltag ein, denn wenn ich mit dem Rad mit 30 kmh am Fahrradstreifen entlangfahre und es gehen Fußgänger vor mir mit dem Rücken zu mir, so dass sie mich nicht sehen können, und ich will durch das abbremsen nicht zuviel Geschwindigkeit verlieren, dann reicht ein etwas strengerer Blick und die gehen gleich auf die Seite und drehen sich oft erst danach um.
Außerdem glaube ich dass es dir nicht an hellen Augen sondern an Intelligenz fehlt.
Die Tierärztin Dorit Urd Feddersen-Petersen hat Sheldrakes Resonanztheorie an Hunden experimentell überprüft. Eine Bestätigung fand sie nicht. Doch sie gibt Sheldrake recht, daß es emotionale Übereinstimmungen zwischen Mensch und Haustier gibt, die mit der herkömmlichen Wissenschaft nicht zu erklären seien.http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1621373/%E2%80%9ERupert-Sheldrake-in-der-Diskussion%22-von-Hans-Peter-D%C3%BCrr,-Franz-Theo-Gottwald/
Spezie Katze hat auch xenix1 hypnotisiert, :Dxenix1 schrieb:Ich glaube an keine übernatürlichen Dinge und ziehe hier bei Allmy seit ewigkeiten alles in den Kakao was sich Mysteriös und Spukhaft anhört, aber dieser Moment war echt seltsam!
Habe ich mich selbst Hypnotisiert oder sogar die Katze mich. Ich hab keine ahnung! Aber es war eine sehr schöne Erfahrung am Ende ihrer Lebenszeit. Ich kann es mir bis heute nicht einmal ansatzweise Erklären.
Deshalb also erklären sie sich zu einer wissenschaftlichen Untersuchung ihrer angeblichen Fähigkeiten bereit, um ihr dann schließlich doch aus dem Wege zu gehen. Oder hat sich jemals einer dieser Schlümpfe bei einer der vielen GWUP-Regionalgruppen gemeldet? Die bieten genau solche Untersuchungen an, und im Erfolgsfall winken sogar 10.000 Euro.lilit schrieb:Die Blauen Donaus gehen durch Wände und trotzen aller Logik
Was sie da über eine "emotionale Übereinstimmungen zwischen Mensch und Haustier" gesagt hat ist ohne den entsprechenden Kontext wertlos. In diesem Thread ist es ohnehin offtopic.lilit schrieb:was haltest du von der Aussage der Tierärztin
Es gibt Menschen - vor allem Empathen - die sich in großen Mengen unwohl fühlen, aber nicht aufgrund irgendwelcher Phobien sondern weil sie möglicherweise empfindlich sind für die anderen Gedanken. Hört sich seltsam an, aber kann da nicht was dran sein?Ja, man kann die Anwesenheit anderer Menschen spüren. Ist wahrscheinlich auch nichts ungewöhnliches, eher ein Naturinstinkt, den die Menschheit im Laufe der Zeit einigermaßen verloren hat.
Auf den Link zu Dürr.lilit schrieb:Wo schrieb ich was von Strahlen versenden, worauf bezieht sich deine Korrektur?
Ich habe Elektromagnetik erwähnt, nix Strahlung.off-peak schrieb:Auf den Link zu Dürr.
Den Post zu Dürr habe ich als Antwort auf das hier geschickt,lilit schrieb:Doch, ich, muss es aber relativieren, ich glaube es ist etwas natürliches, das sich aber (noch) schwer beweisen und nur bisher nur ansatzweise erklären lässt (Intuition, unbewusste Wahrnehmung, elektromagnetik etc.)
weil er die Erklärung der Elektromagnetik brachte. Dann doppelst du nach!off-peak schrieb:Sie ist noch nich einmal natürlich, es gibt diese Fähigkeit einfach NICHT.
Der Mensch sendet keine elektromagnetischen Wellen (es heißt WELLEN, nicht Strahlung) aus.
Du hast etwas korrigiert, was ich gar nicht schrieb, geschweige denn eine Ansicht davon hätte.off-peak schrieb:ferner korrigierte ich Deine falsche Ansicht, Elektromagnetismus versende Strahlen
Habe jetzt den ET gelesen. Um das "durch Wände hindurch spüren" ginge es unter Punkt II,geeky schrieb:Kannst du denn auch spüren, wann eine dir bekannte Person das Gebäude betritt, in dem du dich aufhältst - auf große Entfernung und durch Wände hindurch? Darum geht es hier nämlich, und nicht um cold reading.
II. Andere können konkret nach der Anwesenheit von jemandem "suchen."@Universe13 brachte dazu 1 Bsp.
Ich weiß von jemandem, der die Augen schließen, sich konzentrieren und dann sagen kann, wo sich eine Person im 'Raum' über entsprechende Entfernungen hinweg, durch jedwede Hindernisse und Mauern hindurch, befindet. Das klappt hier nicht bei allen Individuen und so wie ich es verstanden habe, auch nicht bei unbekannten, es ist wie, als müsse man sich im Geist die Ausstrahlung der Person einprägen, wie unsereins das mit Gesichtern oder dem Aussehen an sich macht.Punkt II ist einer von VI , die @Universe13 reingestellt hat,
es geht, wenn man an die Orientierungsfähigkeit/Wahrnehmung von Blinden über Echo betrachtet, ist der Vergleich mit Tieren, die Fledermaus, nicht weit weg.geeky schrieb:In diesem Thread ist es ohnehin offtopic.
Der blinde Kalifornier Dan Kish kurvt mit dem Fahrrad durch die Stadt und wandert allein durchs Gebirge. Das verdankt er einer wundersamen, lange verkannten Ortungstechnik: Er schnalzt mit der Zunge und lauscht auf die Echos.http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30977824.html