Aha, davon schreibe ich die ganze Zeit und jetzt tust du so, als wäre das hier noch nicht zur Sprache gekommen. Du liest nur das heraus, was gerade in dein oppositonelles Denkgebäude passt. Von mir aus gerne, nur habe ich für sowas keine Zeit, die ist mir dafür zu kostbar.ATGC schrieb:Doch, ist es nach wie vor, nur dass niemand da ist, der diesen Fakt auf den Begriff bringen kann.
Leider nicht. Du schriebst etwas anderes die ganze Zeit. Aber mach nur weiter so mit Deinem Rückzugsgefecht. Es amüsiert mich ... :DKL21 schrieb:Aha, davon schreibe ich die ganze Zeit
Nein...
Ohne Bewußtsein und Erkenntnis ist es immer noch das gleiche Universum. Bloß ist es nicht relevant, für nichts und niemanden. Bedeutungslos.wichtelprinz schrieb:Ohne Bewusstsein und Erkenntnis ists kein Universum mehr sondern nur noch ein etwas was sich von anderen Etwasen nicht mehr unterscheiden lässt.
Langsam machst du dich nur noch lächerlich.
Und wen stört das dann? Niemand. Ist ja keiner da den es stören könnte. Wichtigkeit liegt nur im Auge des Betrachters, ohne Betrachter keine Wichtigkeit.
Es ging um eine Hypothese zum Leben das notwendig ist, wenn es sich dabei um ein Naturgesetz handelt. Ich ging davon aus das es so sein könnte und dann eben notwendig ist. Du hast damit ein Problem ich nicht.
Nein, es ging darum, dass das Leben notwendigerweise entstehen musste, so dass - Deiner Intention nach - eine fünfte Grundkraft notwendigerweise vorhanden sein müsse, aus der diese Notwendigkeit dann als Naturgesetz folgt. Da war nichts mit "wenn", da war nur "muss". Wie gesagt, lies Dir das noch einmal in Ruhe durch.
Warum ist es das höchste und warum muß es mit dem Menschen eng verbunden sein? Nur weil jemand eine blühende Phantasie besitzt und sich alles mögliche vorstellen kann, ist das noch lange nicht real.
Eben und diese fünfte Grundkraft ist dann das leben selbst, wenn es ein Naturgesetz ist, dahin mussten wir ja erst mal kommen, weil es von deiner Seite her im Diskussionsverlauf weder hypothetisch noch kognitiv richtig eingeordnet wurde, sondern schlicht verneint wurde.
Der Betrachter bestimmt seine Wichtigkeiten für sich selber. Aber schon für seinen nächsten Mitmenschen kann was ganz anderes wichtig sein. Was macht der Betrachter dann, den anderen mit Gewalt missionieren oder ihn umbringen, wenn er seinem Verständnis von Wichtigkeit nicht folgt? So bastelt sich jeder sein eigenes Wunschkonzert, das sich aber immer an der Realität messen muß. Wände geben nicht nach, nur weil Du glaubst, sie wären nicht da - wenn Du versuchst durchzugehen, schlägst Du Dir nur den Schädel ein. Und wenn Du glaubst fliegen zu können und vom Hochhaus springst, wird Dich die Schwerkraft ganz fix eines Besseren belehren.
Lauter Sachen, über die sich nicht mal die Trockennasenaffen untereinander einig sind. Geschweige denn daß der Rest des Universums sich darum scheren täte.
Gegen eine ganz persönliche Realität für jeden einzelnen wäre nichts einzuwenden... wenn jeder einzelne diese Realität für sich behalten und andere nicht damit belästigen täte. Aber wenn man sich anschaut, wieviel Unheil Trockennasenaffen per "Religion" zur Zeit anrichten und schon in der Vergangenheit angerichtet haben ... da hat ein TNA (Trockennasenaffe) ohne Hang zur Religion wie ich natürlich den Wunsch, davon in keiner Weise tangiert zu werden.
