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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

3.663 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 19:04
@McMurdo
@Bishamon


wilmaed schrieb:Zumindest alle Grundbausteine der RNA:
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:wilmaed schrieb:Zumindest alle Grundbausteine der RNA:Ist von Leben dennoch sehr weit weg würde ich meinen.
Es hat ja niemand behauptet, dass es möglich sei, Menschen künstlich herzustellen. Es geht hier ja nicht darum einen Frankenstein zu produzieren und zum Leben zu erwecken. Im verlinkten Artikel wird lediglich erläutert unter welchen Voraussetzungen das Entstehen von Leben möglich ist. Und zwar ohne das Mitwirken eines Gottes.

Nachstehend nochmals zum Nachlesen der Link von wilmaed:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21349-2017-04-11.html

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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 19:22
@Dawnclaude

Mit diesem Text bist du zweifellos im falschen Thread gelandet. Esoterischer Bockmist hat hier bestimmt nichts zu suchen. Da sind Christen und Atheisten bestimmt derselben Meinung.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:mir hatte es damals gereicht mich über astralreisen auseinanderzusetzen, als ich in diesem Leben nicht mehr so viel Sinn sah bezüglich des Todes und dann kamen einige Überraschungen ans licht.Ich hab zuvor "Out of Body" von Buhlman gelesen. Ich war motivierth herauszufinden, ob da was dran ist.Einige der Christen meinnen nur, was sie da erleben würden, wäre "dämonisch". Was ich wiederum für Blödsinn halte.oder schau dir den Thread mal an, wenn es etwas "himmlischer" sein soll.



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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 19:24
@Kotknacker
Fakt ist, das deutsche Volk ist voll mit Blut bekleckert.
Fakt ist, dass dieser angebliche Fakt keiner ist.
Bist Du mit Blut bekleckert? Wenn ja, dann besorg Dir ein gutes Alibi.
Niemand ist mit Blut bekleckert, weil der Vorfahre es war. Gerade diese Art Denken (Volk, Sippenhaftung) ist das, was man Rassismus nennt.
Selbst wenn mein Vater Stalin wäre, wäre ich es immer noch nicht.

Ich kann sagen, es gab düstere Momente in der Geschichte, aber daraus zu schließen, dass heute jeder, der zufällig ein Mitglied einer bestimmten Nation ist, immer noch schuldig wäre, ist gefährlicher Mumpitz.
Mit dieses Ideologie kannst Du eigentlich jeden Rassismus rechtfertigen.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 19:27
@schtabea
Das ist schlichtweg falsch.
Und diese Behauptung alleine ist schlichtweg sinnlos.

Wie wäre es, wenn Du aufzeigst,
- warum das falsch wäre und
- was nun richtig sein soll?


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 19:35
@off-peak
Danke für die Ergänzungen ^^ Mit dem Christentum verhält es sich eben genau so. Pauschalisierungen und irgendwelche Leichen aus dem Keller zu graben spiegelt eben nicht die aktuelle Realität wider, @Argus7.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 19:48
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Argus7 schrieb:

Dieses auch als Miller-Urey bekannt gewordene Experiment liefert immerhin den Nachweis, das Leben auch aus sich selbst heraus - ohne die Mithilfe eines göttlichen Wesens - entstehen konnte. 
 

Das ist schlichtweg falsch. 
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und diese Behauptung alleine ist schlichtweg sinnlos.

Wie wäre es, wenn Du aufzeigst,
- warum das falsch wäre und
- was nun richtig sein soll?
Was  soll ich denn da jetzt noch erläutern ?   Miller und Urey  haben Bedingungen geschaffen unter denen Aminosäuren entstanden sind. Aminosäuren sind kein Leben. Sie haben also nicht wie behauptet den Nachweis erbracht das Leben aus sich selbst heraus entstehen kann. 


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13.04.2017 um 19:49
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Einige der Christen meinnen nur, was sie da erleben würden, wäre "dämonisch". Was ich wiederum für Blödsinn halte.
Ach Dawnclaude das waren doch keine Christen, sondern sehr serh dumme Menschen.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 19:50
@Kotknacker
 
So etwas Dümmliches würde ich niemals sagen. Für Taten, die du nicht begangen hast, trägst du keine Schuld. Ich kann lediglich nicht verstehen, dass man sich zu einer christlichen Glaubensgemeinschaft bekennt, die nachweislich im Verlaufe ihrer Geschichte Verbrechen an der Menschheit begangen hat. Und es waren nun mal Christen, die in Südamerika und Afrika (aber auch anderswo) blutige Verbrechen begangen haben. Man sollte aber auch wissen, dass die katholische Kirche (vor der Reformation) Sklaven für sich arbeiten ließ. Auch die Eltern des Heiligen Sankt Martin hielten auf ihrem landwirtschaftlichen Gut in West-Ungarn 20.000 Sklaven. Sankt Martin, der seinen Mantel mit einem Bettler teilte, war übrigens der spätere Bischof
von Tours. Da stellt sich mir doch die Frage, ob ich einem solchen christlichen Verein angehören möchte!!! Die Antwort ist ein klares, eindeutiges NEIN.
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Fakt ist, das deutsche Volk ist voll mit Blut bekleckert. Keine 4 Generationen ist es her. Muss man sich jetzt schämen "deutsch" zu sein? Was haben die Kellerleichen der Geschichte mit dem heutigen Weltbild eines christen oder deutschen am Hut? Was ist deine Kernbotschaft?



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Sarv ehemaliges Mitglied

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13.04.2017 um 19:53
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Und es waren nun mal Christen, die in Südamerika und Afrika (aber auch anderswo) blutige Verbrechen begangen haben.
Das sind/waren keine Christen, sondern einfach dumme Menschen die sich so nannten, hat nix mit wahrem christentum; mensch sein zu tun.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 19:53
@schtabea
Was  soll ich denn da jetzt noch erläutern ?
Na, das was Du gerade getan hast, ist doch genau jenes  Erläutern, das im Vorpost noch fehlte. ;)


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 20:04
@schtabea

Wenn es dich interessiert, kannst du die Antwort im Buch von Dr. Peter Kamleiter, "Der entzauberte Glaube", nachlesen.
Es geht bei diesem Thema ja nur um die Frage, wie Leben aus sich selbst heraus - ohne die Mitwirkung eines Gottes - entstehen könnte. Oder glaubst du etwa die Geschichte, dass es ein göttliches Wesen war, welches das Leben erschuf? Die Wissenschaft liefert immerhin Hinweise, wie - und unter welchen Voraussetzungen - Leben entstehen könnte.

Der nachstehende Link vom "wilmaed" handelt ebenfalls von diesem Thema:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21349-2017-04-11.html
schtabea schrieb: Was  soll ich denn da jetzt noch erläutern ?   Miller und Urey  haben Bedingungen geschaffen unter denen Aminosäuren entstanden sind. Aminosäuren sind kein Leben. Sie haben also nicht wie behauptet den Nachweis erbracht das Leben aus sich selbst heraus entstehen kann. 



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Sarv ehemaliges Mitglied

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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 20:15
@off-peak
SpoilerJetzt spreche ich dich an, hast du dich betroffen gefühlt demfall
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Für Taten, die du nicht begangen hast, trägst du keine Schuld.
Natürlich nicht, dennoch ist es weniger sinnvoll weiterhin unbewusst zu leben und für gläubige einen Gott die Schuld zu geben.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 20:17
@Argus7
 
 Mir ging es nur um deine  Behauptung , dass Miller und Urey den  Nachweis  erbracht haben , das Leben aus sich selbst heraus entstehen konnte.  Stehst du zu dieser Behauptung ?


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 22:00
@Sarv

Kannst Du Deinen Spoilersatz so formulieren, dass daraus klar hervor geht, was Du meinst?
Womit wolltest Du mich damit eigentlich ansprechen?


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 22:57
Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben? Ich will mal die Sicht eines Agnostikers zum Besten geben:

Mir scheint es fast so, als ob er Begriff "rational" hier im Thread doch sehr vorbelastet und teilweise mehrdeutig verstanden wird. Wenn man mal in einem Wörterbuch stöbert (z.B. dem Duden), dann findet man auch einige Synonyme. Beispielsweise "vernünftig" oder "sinnvoll". Und in diesem Kontext wird klar, dass "rational" eigentlich gar nicht pauschal verstanden werden kann.

Ist es "rational" zu glauben, dass meine Frau mich liebt? Ist es rational, mir ein neues Smartphone zu kaufen? Ist es rational, Physik zu studieren? Diese Fragen lassen sich genauso wenig pauschal beantworten, wie "Ist es rational, an einen Gott zu glauben".

Wieso? Weil die Antwort immer von verschiedenen Randbedingungen abhängt, die in meiner eigenen Person liegen. Von meinem derzeitigen Wissen, von meinen Bedürfnissen, meinen Emotionen, meinem Nutzen aus einer bestimmten Entscheidung usw.

Wenn ich eine Niete in Mathematik bin, dafür aber wunderbar mit Kindern umgehen kann, dann sollte ich lieber Erzieher werden, statt Physik zu studieren. Und wenn ich mir gerade letzte Woche ein neues Smartphone gekauft habe, dann ist es wohl weniger rational, mir heute ein neues Gerät zu kaufen – es sei denn natürlich, mein Altes wurde mir einen Tag danach direkt gestohlen.

Arthur Schoppenhauer schrieb dazu einmal:
"Nicht was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns, in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich." (oder für die Philosophen – das ist der Unterschied zwischen ontologisch und ephistemisch).

Wie Recht er damit hat! Wenn ich glaube, dass meine Frau mich liebt, dann spielt es hier erstmal keine Rolle, ob dem wirklich so ist.
Und was hat das alles mit Gott zu tun? Nun, die Frage, ob es für mich rational ist, an Gott zu glauben, ist zunächst einmal völlig unabhängig davon, ob es einen solchen gibt oder nicht. Es kann für mich rational sein, an Gott zu glauben, weil ich nicht genug von Naturwissenschaften verstehe – oder womöglich, weil ich mehr davon verstehe als alle anderen. Es kann für mich auch rational sein, an Gott zu glauben, weil es mir Halt gibt im Leben. Weil ich mich nicht damit abfinden kann oder will, dass mein Leben keinen tieferen Sinn hat und ich nur ein kurzer Schluckauf im unendlichen Nicht-Sein bin. Die Gründe sind vielfältig. Aber sie hängen immer vom persönlichen Standpunkt ab.

Ich meine, dass egal wie sehr wir es auch versuchen, wir Menschen immer subjektiv sind. Aus unserer eigenen Sicht macht immer alles absolut Sinn und jeder, der unsere Meinung nicht teilt, liegt zwangsläufig falsch (dies muss ja auch so sein, denn ansonsten hätten wir unsere Meinung ja bereits geändert).

Wenn also jemand Christ sein möchte und dadurch glücklich ist, was spricht denn dagegen? Mal angenommen, es wäre falsch und nach dem Tod ist alles aus. Hat diese Person dann wirklich etwas verloren? In gewisser Weise hat sie zu dem Zeitpunkt "Tod+1" genau dasselbe vom Leben gehabt, wie alle anderen auch. Nämlich nichts mehr. Kann es also falsch sein, wenn man einfach versucht, so glücklich wie möglich zu leben (auf welche Art auch immer?). Wichtig ist daher in meinen Augen lediglich Toleranz. Eine Religion bzw. Weltanschauung, die selbst nicht tolerant ist, kann das im Gegenzug auch nicht erwarten.

@Argus7
Ich will hier 2 Punkte als Beispiel herausgreifen, die ich persönlich nicht als rational empfinde, du aber offensichtlich schon:
Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen Gott gibt sehr gering, denn Gott ist schließlich nichts anderes als ein Produkt der menschlichen Fantasie.
Ist das so? Wie kommst du darauf? Die Tatsache, dass es viele verschiedene Gottesvorstellungen gibt, hilft uns hier nicht weiter. Um mal eine Analogie zu bemühen: Bei einem Verbrechen gibt es 10 Augenzeugen. Alle haben exakt die selbe Situation beobachtet (natürlich aus unterschiedlichen Blickwinkeln). Und jeder erzählt eine andere Geschichte. Nun mag auch noch einer von den 10 dabei sein, der behauptet, es gab überhaupt kein Verbrechen. Dennoch würde man wohl nicht automatisch diese Version akzeptieren, nur weil sich die anderen 9 ggf. widersprechen. Sprich es mag Argumente gegen einen Gott geben, die Vielfalt der Religion gehört aber sicher nicht dazu. Damit lässt sich bestenfalls begründen, warum eine bestimmte Gottesvorstellung Fantasie ist (und ja, in meinen Augen wird gerade das Christentum dadurch recht schwer getroffen. Aber das ist nur eine persönliche Meinung).
Nicht umsonst ist die Hauptursache für die von der Menschheit geführten Kriege religiös motiviert. Dies zu widerlegen dürfte den Gottesanhängern allerdings schwer fallen.
Damit lehnst du dich aber sehr weit aus dem Fenster. Die Hauptursache aller geführten Kriege soll religiös motiviert sein? Hast du denn Belege für diese Behauptung? Achtung: Oftmals wurden Kriege mit religiösen oder pseudo-religiösen (quasi religiöses Verhalten ist auch ohne Gott möglich) Mitteln gerechtfertigt. Häufig spielte Religion auch in die Motivation mit rein. Die Hauptursache lässt sich aber in meinen Augen nur selten darauf reduzieren. Selbst bei den Kreuzzügen spielten Politik, Macht und Geld eine besondere Rolle. Auch die Ursprünge des Islamischen Staates sind eher politischer Natur. Religion dient(e) hier eher als Katalysator. Wenn du dich darauf beziehst, dann hast du sicherlich Recht.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

13.04.2017 um 23:24
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nur entwickeln Menschen im Zusammenleben immer Regeln, nur ist dazu ein Gott nicht zwingend nötig.
Nicht zwingend aber eher die Ausnahme wenn ich mir die Entwicklung verschiedener Gesellschaften so ansehe. Es scheint eher so zu sein das es ein großes Bedürfnis nach Religion gibt. 
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Allerdings scheinen sich die meisten Menschen leichter damit zu tun, einer Autorität zu gehorchen als sich ganz ohne äußeren Druck, ohne irgendwelche Strafandrohungen, an die Nettiquette zu halten.
Wäre es anders bräuchten wir kein Strafrecht. Der Einwand hat also nichts mit Religion oder Gott zu tun sondern ist nun mal Teil unserer Menschlichkeit. 


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

14.04.2017 um 00:22
@Argus7
Von dir hätte ich gerne hören wollen, wie Du die Tatsache begründest, dass das von Jesus angekündigte Reich Gottes (bis heute) nicht gekommen ist?
War zwar an Tommy gerichtet, aber ich versuche mal eine Antwort.

So wie ich die Bibel verstehe, meinte Jesus mit diesem Reich ein geistiges Reich - also unsichtbar für die Menschen, da NICHT materiell.
Dieses Reich ist schon längst errichtet worden bzw. gibt es schon längst.
Geistigen Eingang zu diesem Reich finden nach meinem Bibelverständis Alle, welche an Jesus und das Evangelium glauben. Welche also Jesus annehmen und ihm ehrlichen Herzens nachfolgen wollen.

(Tommy, ich weiß, dass du diesbezüglich differenzierst, aber das wäre für meine Erklärung jetzt zu speziell - weißt sicher was und wie ich meine? ;) )


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

14.04.2017 um 01:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dieses Reich ist schon längst errichtet worden bzw. gibt es schon längst.
Mit oder ohne Jesus?

Sprich: 1914 hat Jesus die Herrschaft über das Königreich Gottes als theokratischen Regierung übernommen? .


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

14.04.2017 um 01:13
@Bishamon
   Dieses Reich ist schon längst errichtet worden bzw. gibt es schon längst.


->
Mit oder ohne Jesus?
mit.

.
Sprich: 1914 hat Jesus die Herrschaft über das Königreich Gottes als theokratischen Regierung übernommen? .
!914 interpretieren ZJ so, ich möchte mich hier in diesem Thread auf keinen Zeitpunkt festlegen. Das gibt dann nur zu viel Diskussionsstoff und lenkt vom Eigentlichen ab, bzw. von dem was ich im vorhergehenden Post sagen wollte.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

14.04.2017 um 02:34
@Bishamon

Hallo!
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Tommy: Das keinerlei Notiz genommen wurde ist ja nicht richtig, man kann höchstens sagen "wenig Notiz"

wilmaed: Welche Notiz ist das?
Zum Beispiel schrieb der römische Historiker Cornelius Tacitus, der kein Christ war , im 1. Jahrhundert:

„Der Name [Christ] stammt von Christus, den der Prokurator Pontius Pilatus während der Herrschaft des Tiberius hingerichtet hatte.“


Auch der jüdische Historiker Josephus erwähnte Jesus Christus beiläufig, als er über Jakobus schrieb:

"den Bruder des Jesus, der Christus genannt wird“

Es gibt somit offensichtlich außerbiblische historische Quellen, die Jesus Christus als --historische Person-- bestätigen!

Aus diesem Grund bemerkte die 



The New Encyclopædia Britannica einmal :


„Diese unabhängigen Berichte beweisen, daß in alter Zeit nicht einmal die Gegner des Christentums die Geschichtlichkeit Jesu bezweifelten, die erstmals und aus unzulänglichen Gründen Ende des 18., während des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Zweifel gezogen wurde.“


Gruß, Tommy


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