Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

Ich hatte ja mit dieser sarkastischen Aussage oben auch weniger Dich gemeint!

Achso guuut , ;)

Naja wie gesagt mir gehts auch ohne Religion Gott und son Zeugs gut.

Ich glaube an die Dreifaltigkeit

ich an die keltische dreieinigkeit... tja.

Also ich bin katholisch. Mit der eigentlichen Lehre der Kirche und ihren Dogmen, Ver- und Geboten, ihrer Scheinheiligkeit kann ich wenig anfangen, obwohl ich Ministrant war. Andererseits kann ich mir ein Leben ohne Glauben irgendwie auch nicht vorstellen. Es wäre sehr sinnentleert.

Meine Einstellung auf einen ganz kleinen Nenner gabracht.

gabracht = gebracht.

Also Schatten da geb ich Dir absolut recht! Ich habe einen Glauben, der sich weit von der Masse entfernt! Ich kann mich mit dem normalgängigem Glauben wenig anfangen, aber grundsätzlich sage ich auch "Egal welcher Glaube, das ist immer noch besser als gar keinen Glauben!" Ein Leben ohne den Glauben an eine höhere Intelligenz/Gott/Satan etc. ist ein seelenloses Leben!

Ein Leben ohne den Glauben an eine höhere Intelligenz/Gott/Satan etc. ist ein seelenloses Leben!**

Einspruch, vielleicht ein sinnloses Leben für den ein oder anderen, aber seelenlos nein!

Gott weilt im Herzen eines jeden Lebewesen, ob beweglich oder unbeweglich, und auch im Herzen eines Ungläubigen. Ich mache keinen Unterschied zwischen Ihnen, sie sind für mich gleich anzusehen, weil Gott in allem wohnt.

chaos-laie schrieb am 09.01.2008:Ich glaube an die Dreifaltigkeit

Ich glaube an die Dreifaltigkeit

ich an die keltische dreieinigkeit... tja.

was glaubst du wo die christliche dreifaltigskeits dogme herkommt?

nichts, aber auch wirklich nichts wurde im Christentum neu erfunden...alles gabs schon vorher...

ich glaube net dran

zurecht! :D

Soll jeder machen, was ihm passt.

Die meisten haben eh irgendwann Aha-Erlebnisse.

Da gibts einmal die, die denjenigen, der gläubig ist, von seinem Glauben abbringen.

Aber auch die, die einen "Ungläubigen" dazu bringen, gläubig zu werden.

Und so geht jeder seinen Weg...

Es ist doch nicht so schwer, der Realität zu begegnen, die so sehr ohne Gott ist.
Umso schwerer, der Realität sich zu nähern, die sich Gott erkannt zu haben glauben.
Nicht die sind in der Erkärungsnot, die versuchen, ohne Gott zu überleben, sondern die, die Gott predigen.

Ansichtssache! Rein subjektiv!

Die Gott predigen, werden dir die Hand halten, wenn du deine letzten Atemzüge machst, sie werden versuchen, ihren Glauben dir zuzuhauchen. Tatsache ist: du wirst sterben, ohne Antwort.

Und wenn deine ganze Familie im Brand ausgelöscht wurde, werden sie mit ihren Köpfen nicken, und von Erfüllung reden.

Menschen sind nicht bestimmt dazu, d a s zu verstehen. Sie sind bestimmt dazu, zu überlegen, zu überleben, und zu trauern.

Man darf ja auch nicht andauernd fanatisch ausgeübte Religion mit Spiritualität in einen Topf hauen.

Man muss sich das mal vergegenwärtigen, was im Namen Christi erwartet wird.
Man muss sich mal vergegenwärtigen, wie fanatisch die Ursprünge der heutigen Christen waren.

Und man muss sich mal in einer jeden Kirche umschauen, wer da wo eingewickelt wie herumläuft, bevor man sich ein Bild macht über alles andere.

Es geht mir echt auf die Nerven, dass die meisten von euch nicht in der Lage sind, "Gott" und "Kirche" zu trennen.

kaltesfeuer:

es sollte dir nicht auf die nerven gehen, solange die glocken läuten ganz hinein in alles, was du tust.