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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

1.256 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

12.05.2018 um 22:43
Zitat von OptimistOptimist schrieb:"umkehren", also Buße
Umkehren und Buße sind nicht dasselbe @Optimist denn Buße tun eigentlich alle, welche Dem Herrn, Jesus Christus, folgen - auch wenn sie es seit sie denken können tun und so gesehen nie "umgekehrt" sind. Also "Buße" bedeutet nicht "Umkehr".

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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

12.05.2018 um 22:53
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Umkehren und Buße sind nicht dasselbe @Optimist denn Buße tun eigentlich alle, welche dem Herrn, Jesus Christus, folgen
richtig, welche ihm folgen.

Aber was ist denn beim Nachfolgen nötig?
Ich meine, dass man nicht so weiter macht wie bisher, dass man nicht in den gleichen eingefahrenen Gleisen bleibt...
... sondern dass man - weil man Jesus nachfolgen möchte - dementsprechend seine Einstellungen ändert - z.B. weniger materiell denkt, dass man seinen Mitmenschen gegenueber verständnisvoller, sanfmuetiger, geduldiger usw. wird --> Nächstenliebe, die Jesus gepredigt hat...
Der Wille zur Nachfolge Jesu bewirkt also fast automatisch die Bereitschaft zu einem Umdenken.

Solche Änderungen in seinem Leben sehe ich als Umkehr oder vielleicht kann man auch sagen, als Abkehr vom bisherigem Leben. Natuerlich muss das nicht aprupt passieren. Bei dem einen so, bei anderen ganz allmählich.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

12.05.2018 um 23:01
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Der Wille zur Nachfolge Jesu bewirkt also fast automatisch die Bereitschaft zu einem Umdenken.
Warum? @Optimist Kann man nicht schon von Geburt an in christlicher Familie und Gemeinde aufgewachsen und nie von Gott abgekommen sein?

Klar bezieht sich die Buße auf die Umkehr, wenn es Menschen betrifft, welche erst zu Gott umkehren müssen. Aber wenn man nicht umzukehren braucht, dann auch Buße aber halt nicht umkehren. Oder verstehst du unter Buße eigentlich immer sowas wie ein Strafe? Was aber ist dann eigentlich die Strafe - wenn doch mit der Buße die Sünden vergeben sind?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber was ist denn beim Nachfolgen nötig?
Die Buße?


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

12.05.2018 um 23:09
@Niselprim

Buße hat mit Strafe nichts zu tun, da sind wir uns erst mal einig.

Wikipedia: Buße (Religion)
Das griechische Wort, das im Neuen Testament mit Buße übersetzt wird, ist μετάνοια metanoia, von νοεῖν noein, „denken“ und μετά meta, „um“ oder „nach“, wörtlich also etwa „Umdenken, Sinnesänderung, Umkehr des Denkens“.

Der hebräische Begriff שוב schub, der in der Septuaginta mit metanoia übersetzt wird, umfasst eine Umkehr zu Gott nicht nur im Denken, sondern in der ganzen Existenz, was die Veränderung des Verhaltens, vor allem aber auch Gehorsam gegenüber Gott, neues Vertrauen zu ihm ebenso einschließt wie die Abkehr von allen bösen und widergöttlichen menschlichen Neigungen und Schwächen.
Genau in diesem Sinne verstand ich das immer.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Klar bezieht sich die Buße auf die Umkehr, wenn es Menschen betrifft, welche erst zu Gott umkehren müssen. Aber wenn man nicht umzukehren braucht, dann auch Buße aber halt nicht umkehren
Wer nicht umkehren braucht, demzufolge schon eine christliche Lebenseinstellung hat - in dem Sinne was Jesus gepredigt hat - ist demzufolge schon ein Nachfolger Jesu.
So jemand braucht also keine Buße.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

12.05.2018 um 23:18
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Genau in diesem Sinne verstand ich das immer.
Abkehr vom Bösen, Vertrauen zu Gott und nach Dem Willen Gottes denken und handeln, etc.
das tun alle Gläubigen @Optimist - nicht nur diejenigen, welche erst umkehren. Verstehst du?

Im NT erhielten Juden etc. die Taufe zur Buße, weil die ja tatsächlich in ihrer Lehre erst noch umkehren mussten - aber heutzutage (2.000 Jahre später) gibt es mMn ziemlich viele, welche zwar auch Buße tun, aber nicht erst noch umkehren ("umdenken") müssen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wer nicht umkehren braucht, demzufolge schon eine christliche Lebenseinstellung hat - in dem Sinne was Jesus gepredigt hat - ist demzufolge schon ein Nachfolger Jesu.
So jemand braucht also keine Buße.
Ach???!!!


Zur Abwechslung mal ein schönes Lied :)
Youtube: Mutig komm ich vor den Thron - (Boldly I Approach cover) - Urban Life Worship
Mutig komm ich vor den Thron - (Boldly I Approach cover) - Urban Life Worship
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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

12.05.2018 um 23:29
@Niselprim
ja, ein schönes Lied.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Abkehr vom Bösen, Vertrauen zu Gott und nach Dem Willen Gottes denken und handeln, etc.
das tun alle Gläubigen @Optimist - nicht nur diejenigen, welche erst umkehren. Verstehst du?
nein
Abkehr vom Bösen, ...
das tun alle Gläubigen ... nicht nur diejenigen, welche erst umkehren. [
Sogar aus deinem Satz lese ich raus Abkehr vom Bösen = Buße = Umkehr.
Wiki hats auch mit Umkehr beschrieben. Und das alles jetzt mal ganz unabhängig um welchen Glauben es sich handelt:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das griechische Wort, das im Neuen Testament mit Buße übersetzt wird, ist μετάνοια metanoia, von νοεῖν noein, „denken“ und μετά meta, „um“ oder „nach“, wörtlich also etwa „Umdenken, Sinnesänderung, Umkehr des Denkens“.
Wir können da jetzt sicher noch ewig darueber sinnieren, du siehst es so und ich halt anders. (smilie


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

12.05.2018 um 23:36
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wir können da jetzt sicher noch ewig darueber sinnieren, du siehst es so und ich halt anders.
Okay @Optimist :)


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

13.05.2018 um 06:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ehemaliger Atheist - und nun Christen
yep, "ehemalig" fehlt
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Niemand kommt zum Vater denn durch mich", - ein Moslem oder Atheist... hätten keine Chance durch diese Aussage - total den Wind aus den Segeln
läßt für mich nur eine Interpretation zu.

Ebenso:
Zitat von DoverexDoverex schrieb:egal ob sie je an Gott in ihrem Leben glaubten
Mit Strafgericht entspricht das exakt der Theorie des Heilsuniversalismus.

Das Handeln Gottes wird in diesem Heilsverständnis als ausschlaggebend gesehen, und umschließe auch den Widerspruch der Menschen auf dem Weg hin zum Ziel. Röm 11,32 (Archiv-Version vom 01.10.2007)

Als Weg zu diesem Ziel Gottes wird das letzte Gericht gesehen.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

13.05.2018 um 08:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:@Bishamon
@Doverex

Kybela schrieb:
Ohne Strafgericht Gottes?

Ein schöner, wenn auch ziemlicher häretischer Gedanke 😈

ich glaube, du uebersiehst hier eine Kleinigkeit -zwinker:
Sie haben ja den EINEN Weg genommen, also "Jesus angenommen" - DAS ist ja der Weg:

Doverex schrieb:
So ein Szenario mal andenken, nimmt doch gleich mal der Ansicht "Niemand kommt zum Vater denn durch mich", - ein Moslem oder Atheist... hätten keine Chance durch diese Aussage - total den Wind aus den Segeln.

sehr guter Gedanke.
Vorraussetzung wäre also, dass sich Moslem, Atheist usw. bekehren wuerden, wenn ich deinen Gedanken jetzt richtig verstehe?
Oder hattest du gemeint, es könne jeder den EINEN Weg, das eine Tor - also Jesus - nehmen OHNE sich bekehrt zu haben?
Falls ja, wie stellst du dir dann das "Wegbeschreiten" vor, wenn dies auch ohne Bekehrung und Buße gehen wuerde?
@Bishamon @Optimist

Wie ich schon schrieb, in der Klarheit - Wissen - Erkenntnis - gibt es keine Umkehr mehr, sowas funzt ja nur im Irrtum. Wenn ich etwa mein ganzes Leben glaubte, 5+5 ergibt 11....und nun nach meinen Tod und Auferweckung habe ich die Klarheit, das richtige Ergebnis ist die 10, wohin soll ich umkehren? In der Klarheit ist es niemanden mehr möglich, einen falschen Weg einzuschlagen oder an ein falsches Ergebnis zu glauben. Heisst, im Glauben kann man umkehren, in der Klarheit ist es nicht möglich, dass ich noch an die falsche 11 glauben kann (bei 5+5 - Beispiel).

Aber mir ging es bei diesem (an)gedachten Szenario viel mehr darum, dass etwa dieses "Niemand kommt zum Vater denn durch mich" hier was beschrieben wird von Jesus, was dann passieren wird, nach unserem Tod und der Auferweckung daraus. Jeder Mensch hat dann diese Klarheit, kann sich nicht mehr im Irrtum bewegen. Aber zu sagen (heute im Glauben), ich als Christ hatte in meinen Leben weniger Irrtum als etwa ein Moslem oder Ahteist oder sonst wer, darum spaziere ich ins Paradies, der andere wird draussen bleiben, ist schon wieder mal ein großer Irrtum, dem den "Christen" wohl dann zu 100% in der Klarheit klar ist!

Wieviele "Christen" haben denn schon nun seit bald 2000 Jahren gelebt und den anderen das Leben zur Hölle gemacht? Das sie vielen anderen Mitmenschen das Leben auf der Erde zur Hölle gemacht haben, wird ihnen dann auch selbst klar sein - in der Klarheit in der sie wandeln müssen. Das all ihre Irrtümer im Glauben an Jesus großes Leid, Drangsal und Unglück über ihre Mitmenschen brachte. Da würde ich eher lieber in die Rolle eines Atheisten schlüpfen, der den anderen nicht das Leben zur Hölle machte zu seinen irdischen Lebzeiten. Der nicht mit Höllenandrohung und tiefe Ängste schüren seine Mitmenschen in den Irrsinn trieb, damit er sie besser steuern kann, in eine Richtung was ihm genehm ist. Er selbst gut da steht.

Ich selbst denke, diese Bibelstelle "Niemand kommt zum Vater denn durch mich" wurde genauso missbraucht dazu, wer nicht an Jesus glaubt, der kommt auch nicht zum Vater, hat keine Chance. Also in die Richtung, alle die einen anderen Glauben haben, den ist der Weg ins Paradies versperrt. In der Klarheit wird ja jeder eh sehen, was da wem versperrt ist oder nicht. Wer weiß, vielleicht sind es gerade die "Absperrer" die sich selbst da was versperrt haben?
Zitat von BishamonBishamon schrieb: Optimist schrieb:
ehemaliger Atheist - und nun Christen

yep, "ehemalig" fehlt
Na ja, ich schrieb ja am Schluß dieses Posting eh:
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Ich denke, dort (im Paradies angekommen) sind alle Brüder & Schwester, egal ob vorher Atheist oder Moslem, oder?



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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

13.05.2018 um 08:25
@Doverex
ach so, jetzt weiss ich wie du das alles gemeint hattest. Deine Metapher mit der Mathematik hat mir sehr geholfen.

Deine Gedanken, dass in der Klarheit - nach dem Tod und Auferstehung - dann alle vereint sind, ist ein wunderschöner Gedanke und ich wuenschte das wäre wirklich so.
Die Bibel gibt DAS aber leider so nicht her.

Nun muss man sich - bei allen menschenlichen Wuenschen und Gedanken - eben entscheiden, glaubt man an das was in der Bibel steht und somit an das was DARIN Jesus und seine Apostel gelehrt haben soll oder glaubt man es nicht.

Diese Entscheidung kommt in meinen Augen auf genau das Gleiche raus, was in der Bibel steht, nämlich glaubt man an Jesus oder eben nicht.
Der Glaube ist also nach wie vor entscheidend in meinen Augen - ob so oder so - und das eben immer noch VOR dem Tod.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

13.05.2018 um 08:58
Nachtrag:

Ich weiss, dass es viele nicht nachvollziehen können, wenn man sich entscheidet, daran zu glauben, dass die Bibel von Gott inspiriert ist und diese somit stimmt.
Aber ich persönlich habe sehr viele Indizien, dass an der Bibel was dran ist, Andere haben diese Indizien halt nicht - das ist der Unterschied von Mensch zu Mensch und vom Glauben zu Nicht-Glauben.

Die individuellen Indizien und Erfahrungen im Leben machen den Unterschied.
Diese kann einem niemand so ohne weiteres ausreden oder fuer blöd und naiv erklären, deshalb werden diese nicht einfach weggewischt werden können.
Ich bin normalerweise eigentlich mehr ein Verstandsmensch, rational und mehr logisch denkend. Jedoch im Bereich "Glauben" bin ich natuerlich dann mehr auf der irrationalen Schiene.
Zu diesem Widerspruch in mir stehe ich und schäme mich auch nicht deswegen.

Und wie ich schon mal zum Ausdruck brachte:
Wenn alles stimmt, was in der Bibel steht, tut es mir in der Seele weh, wenn ich an all meine Freunde und Verwandten denke, welche ich dann evtl. nicht wieder sehen könnte, falls wir an verschiedenen Orten wären.

Aber was mal nach meinem Tod sein wird, daran mag ich jetzt noch gar nicht denken, das blende ich einfach aus, ich könnte es ja sowieso nicht ändern. Und vor der Hölle - diese Androhung welche viele verständlicherweise am meisten monieren am Glauben - hatte ich noch nie Angst.
Aber nicht weil ich mir einbilde, mich könnte das nicht treffen, sondern weil ich wie gesagt im JETZT lebe. Und in diesem Jetzt versuche ich so zu leben, dass ich niemanden schade, Negative Eigenschaften und Einstellungen versuche abzuschleifen usw...
... das versuchte ich schon immer so, auch als ich noch Atheist war.

Fuer mich kam dann später lediglich die bewusste Entscheidung hinzu, ob ich an Gott bzw. Jesus glauben kann oder nicht.
Die Lehren welche ich im NT las, bestätigten mir einfach nur meine eigene innere Einstellung zum Leben - also das, wie alles sein SOLLTE und noch nicht ist - natuerlich auch bei mir noch nicht so ist - bin ja auch nur ein Mensch.

Und so wie Jesus dargestellt wird, konnte ich ihn einfach nur sehr mögen, das zog mich an ...
...auch wenn sogar er an manchen Stellen hart oder grausam rueber kommt - z.B. in der Offenbarung - das nehme ich ja alles nicht wortwörtlich.

Was die Ausrichtung meines Lebens nach meinem Tod mal bringen wird und auch das meiner nahestehenden Menschen oder ueberhaupt aller anderen Menschen, interesssiert mich jetzt also noch gar nicht, ich werde es dann merken und wissen.
JETZT glaube ich einfach nur und damit schade ich auch niemanden. ..

Lediglich Instrumentalisierung des Glaubens innerhalb irgendwelcher Religionen können schaden, aber nicht ein harmloser Glaubender.
Das verwechseln viele und prangern es pauschal an, wie schrecklich der Glaube fuer die Gesellschaft ist.
Das ist genau das gleiche als wenn jemand harmlose Moslems in einen Topf mit Islamisten oder fanatische Gläubige schmeissen, welche ihren Glauben politisieren und somit Macht ausueben wollen.
Alles wieder nur meine Meinung.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

13.05.2018 um 09:07
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Bibel gibt DAS aber leider so nicht her.
Kolosser 1,20: Jesus versöhnt sicht mit allen
... um durch ihn alles auf ihn hin zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen
https://www.bibleserver.com/text/EU/Kolosser1,20

Römer 5,10-1: Versöhnung auch mit den Feinden
Da wir mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Gottes Feinde waren, werden wir erst recht, nachdem wir versöhnt sind, gerettet werden durch sein Leben.
11 Mehr noch, ebenso rühmen wir uns Gottes durch Jesus Christus, unseren Herrn, durch den wir jetzt schon die Versöhnung empfangen haben
.
https://www.bibleserver.com/text/EU/R%C3%B6mer5,10-11


1.Korinther 15,22-28: alle, auch die Feinde und der Tod werden sich Gott unterwerfen: "damit Gott alles in allem sei"
Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
23 Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören.
24 Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft entmachtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt.
25 Denn er muss herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.
26 Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.
27 Denn: Alles hat er seinen Füßen unterworfen. Wenn es aber heißt, alles sei unterworfen, ist offenbar der ausgenommen, der ihm alles unterwirft.
28 Wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch er, der Sohn, sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei
https://www.bibleserver.com/text/EU/1.Korinther15,22-28

Philipper 2,10: alle werden Jesus anerkennen und ihr Knie vor ihm beugen
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihr Knie beugen vor dem Namen Jesu
https://www.bibleserver.com/text/EU/Philipper2,10


Alle werden sich ihm unterwerfen. Und nicht nur das:
und jeder Mund bekennt: Jesus Christus ist der Herr zur Ehre Gottes, des Vaters.
Somit wird jeder an Gott glauben, und das ist die Voraussetzung für die Rettung.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Bibel gibt DAS aber leider so nicht her.
Laut Verschwörungstheorie nicht mehr :)

Jemand, der nie von Jesus hörte, bekommt auch die Chance auf das Paradies.
Und dieser hat zu Lebzeiten auch nicht an Gott geglaubt.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

13.05.2018 um 09:23
@Bishamon
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Kolosser 1,20: Jesus versöhnt sicht mit allen

... um durch ihn alles auf ihn hin zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen
ja, - potentiell.
Er WOLLTE, aber es nehmen doch nicht Alle dieses Angebot an, DAS ist doch der Knackpunkt.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Römer 5,10-1: Versöhnung auch mit den Feinden

Da wir mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Gottes Feinde waren, werden wir erst recht, nachdem wir versöhnt sind, gerettet werden durch sein Leben.
11 Mehr noch, ebenso rühmen wir uns Gottes durch Jesus Christus, unseren Herrn, durch den wir jetzt schon die Versöhnung empfangen haben
hier sind die SCHON Gläubigen in der Gemeinde gemeint.

Zu den anderen Punkten schreibe ich später mehr, muss dann erst mal weg.
Aber schon mal danke, fuer die aufschlussreichen Verse.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Jemand, der nie von Jesus hörte, bekommt auch die Chance auf das Paradies.
Und dieser hat zu Lebzeiten auch nicht an Gott geglaubt.
Das sehe ich auch so, aber auch dazu später mehr, wie ich das lt. Bibel genau sehe.

Und nun noch schnell eine Frage:
Wenn also wirklich nach dem Tod sowieso ALLE zu Gott kommen könnten, wozu gab sich Jesus dann zu seinen Lebzeiten solche Muehe, Menschen zu bekehren und sagte, nur der GLAUBE rettet, wenn am Ende dann eigentlich das WISSEN auch rettet (man WEISS ja nach dem Tod dann die Sache mit Gott und Jesus ganz genau, muss es nicht mehr glauben...

Das hätte er sich doch alles sparen können, auch seinen Opfertod bzw. sein Opfer was man zu Lebzeiten annehmen kann oder auch nicht.
Das wäre doch dann alles nichts wert, wenn man sich gemuetlich auch noch nach dem Tod entscheiden könnte, ob man ihn anerkennt oder nicht.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

13.05.2018 um 09:36
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Er WOLLTE, aber es nehmen doch nicht Alle dieses Angebot an
Römer 16,26:
jetzt aber nach dem Willen des ewigen Gottes offenbart und durch prophetische Schriften kundgemacht wurde, um alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen
https://www.bibleserver.com/text/EU/R%C3%B6mer16,26

da steht "um alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen".
da steht nicht "um alle Heiden ein Angebot des Glaubens zu machen".
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn also wirklich nach dem Tod sowieso ALLE zu Gott kommen könnten, wozu gab sich Jesus dann zu seinen Lebzeiten solche Muehe, Menschen zu bekehren
um ein gottgefälliges Leben zu führen. Zur Besserung der Welt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das wäre doch dann alles nichts wert, wenn man sich gemuetlich auch noch nach dem Tod entscheiden könnte, ob man ihn anerkennt oder nicht.
was ist ein "ich liebe auch meine Feinde" wert, wenn diese trotzdem in der Hölle landen. Könnte er sich doch sparen?
Dann spielt es keine Rolle, ob er die Feinde liebt oder nicht. Das Ergebnis ist das gleiche. Der Unterschied liegt nur darin, ob er mit Bedauern die Menschen in die Hölle wirft.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

13.05.2018 um 11:12
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Ich finde es immer sehr problematisch, wenn man darüber bestimmen will, was Gott kann und was nicht.
also wenn man lt. bibel eigenschaften wie liebe, gerechtigkeit, etc. von gott erfährt, ist für mich die logische konsequenz, dass gott nicht das gegenteil dieser eigenschaften sein kann bzw. diese irgendwann verwendet.

dieses "er kann nicht ungerecht sein, er kann nicht nicht-lieben, er kann nicht aufhören zu sein"..sind konsequenzen und keine makel oder fehler. wir menschen sind nicht nur gut, wir können auch böse sein. gut zu sein ist manchmal gar nicht so leicht oder gar anstrengend. oder wir entscheiden uns aus schwäche oder auch bewusst für das schlechte.

gott "kann" sowas nicht, es ist nicht seine art, das ist sehr positiv und keine schwäche oder im sinne eines "der kann gar nicht alles" gemeint.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Aus dieser Sichtweise könnte man auch andenken, was für einen (oder manche) Menschen da dann schlimmer wäre? Die direkte Anwesenheit Gottes (diese Heiligkeit zu ertragen), oder ein Platz/Raum der Schatten spendet vor Gottes Licht (auch Hölle genannt) zu suchen - für mich?
teils teils würde ich sagen. dass gerichtet wird steht zumindest in der bibel.ich habe aber auch mal (ausserbiblisch) gehört, dass vermutet wird, dass jemand der in der hölle ist niemals um gnade von gott bitten würde, weil unter anderem deshalb ist er in der hölle.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Die Bibel berichtet ja öfters von der großen tiefen Furcht in die Menschen verfallen sind, wenn sie in die Nähe von Gottes Herrlichkeit/Kraft kommen/stehen. Sich etwa davor verbergen wollen ...?
Wenn ich mich etwa vor Gott verbergen/verstecken will, werde ich wohl nicht "mir nichts, dir nichts" einfach so in Gottes Reich hinein spazieren, oder? Ich denke mir da eher, die große innere Furcht bewirkt, dass ich da lieber davonlaufen will und einen Platz für mich suche, wo ER mich dann nicht sehen kann.... oder wenigstens einen Platz, wo ich denke, ER kann mich dort jetzt nicht sehen, hier kann ich mich (vor ihm) verbergen?
oft wenn z.b. engel erscheinen ist deren erster satz" fürchtet euch nicht". ich denke so ein engel oder gottes direkte gegenwart ist einfach ein imposantes ereignis.das allein verursacht angst. dann sieht man unabänderlich, dass es gott "wirklich" gibt und wird sich seiner eigenen fehler die man gemacht hat umso bewusster. klar dass auch das angst macht. dies ändert sich aber dann schnell denke ich. mose hat mit gott von gesicht zu gesicht gesprochen und leuchtete danach, jesus, maria, die hirten, auch denen wurden von engeln oder von gott botschaften übermittelt. aber ich denke dass lässt sich jetzt nicht direkt damit vergleichen,wenn man nach seinem tod im gericht steht.aber ich verstehe was du meinst.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ich mache mir mehr darüber Gedanken, was tatsächlich ist
mit diesem vergleich wollte ich den leuten die das ganze kritisch sehen etwas bzgl. dem glauben an gott nahebringen.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

13.05.2018 um 11:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Zu den anderen Punkten schreibe ich später mehr,
wird vermutlich sein:

Römer 2,14-16
... Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.
15 Sie beweisen damit, dass des Gesetzes Werk in ihr Herz geschrieben ist; ihr Gewissen bezeugt es ihnen, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen ...
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Römer2,14-16

es gibt also eine Situation, in der ein Heide errettet wird, wenn er gottgefällig lebt. Ohne Gott zu kennen und an diesen zu glauben.


Interessant ist die Formulierung " von Natur aus tun, was das Gesetz fordert".
Der Mensch weiß also ganz von allein, was gut und was böse ist.
Somit reicht der Humanismus aus, um gottgefällig zu leben. Ganz ohne Pharisäer. Ein interessanter Gedanke :)


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13.05.2018 um 12:12
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Jemand, der nie von Jesus hörte, bekommt auch die Chance auf das Paradies.
Und dieser hat zu Lebzeiten auch nicht an Gott geglaubt.
@Bishamon
Genau auf das will ich hinaus ;)

Nicht nur die "Chance", sondern im Grunde wird man in dieser Klarheit mit sich selbst (und all den gelebten Irrtümern die man oft liebte) eh genug zu tun haben und beschäftigt sein.

Wenn nun jemand etwa sagt : "Was interessiert mich der Gott, den Trottel gibt es eh nicht!", ok, in meinen Augen sicher ein Irrtum, ABER ich finde diese Sache geht dann nur Gott und ihn was an - und nicht mich! Was soll ich mich da zwischen ihm und Gott einmischen oder was hätte ich da zu suchen?

Dazu noch 1000 x erträglicher und harmloser (als Auswirkung des Irrtums), als wenn ein "Gläubiger" in Namen Gottes Leid, Mord, Drangsal und totales Unglück über seine Mitmenschen bringt/brachte. Wie etwa der "heilige" Bernhard von Clairvaux (Beispiel), der mit seinen Brandreden und Hetze gegen den "Unglauben" großes Leid und Unglück brachte. Der Type lebte in Armut und hat gebetet was das Zeug hält. Ich möchte trotzdem nicht tauschen mit ihm (wenn ich ehrlich bin), etwa bei der Auferstehung. Nicht weil ich jetzt glaube, Gott oder Jesus wird ihn nun schwer anklagen. No, ich glaube eher, dass all die Menschen die zu Mördern wurden wegen seinen Brandreden, werden ihn schwer anklagen, weil es liegt ja im Menschen immer drinnen, nie selbst schuld zu sein und eigene Verantwortung wo anders hin abzuladen. Der Gedanke, hätte Bernhard geschwiegen wäre ich niemals zum Mörder geworden, liegt da nahe. Er hat also die Menschen zum Mord angestiftet!

Und hier liegt vielleicht Weisheit darin? Nämlich wenn der Moment der Klarheit über einen kommt, dass kein Mensch mit den Finger auf mich zeigt, ja ja, der Doverex hat gesagt, darum haben wir gemordet, geplündert, geschlagen, geknechtet....weil wir damals glaubten es ist wahr was er uns über Gott/Jesus erzählte!

Was ist also so schlimm daran, wenn wer meint: "Gott, den Trottel brauche ich nicht, gibt es eh nicht!". Es würde 1000 x schlimmer sein, wenn sojemand sagen würde: "Alle die an Gott glauben, gehört ihr Schädel eingeschlagen". Hier würde ich dann nicht viel Unterschied zu einen
Bernhard von Clairvaux sehen/erkennen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich weiss, dass es viele nicht nachvollziehen können, wenn man sich entscheidet, daran zu glauben, dass die Bibel von Gott inspiriert ist und diese somit stimmt.
@Optimist

Eben, Jesus hat da ja auch gutes Beispiel dafür uns gegeben.
Von da an zogen sich viele seiner Jünger zurück und folgten ihm nicht mehr. Da fragte Jesus die Zwölf: "Und ihr, wollt ihr mich etwa auch verlassen?"
(Joh. 6. 66 - 67)

Hat er denen hinterhergeflucht oder sie zurück halten wollen? Oder gesagt. "Geh BITTE bleibts doch da"!??? NO!!! Sondern er fragt die engsten Jünger, ob sie nicht auch gehen wollen.

Dieses Beispiel könnte sich jeder nehmen (steht auch in der Bibel) als Christ, der an die Lehre Jesu glaubt. Lasst die Leute gehen, wenn sie gehen wollen. Lasst sie doch in Ruhe, wenn sie was anderes glauben wollen. Ohne sie zu verdammen oder Flüche hinterher zu rufen!
Wir lesen, "Die Wahrheit wird euch frei machen", da kann es doch nicht sein, dass ich andere Mitmenschen einsperren will, Unfreiheit auf diese ausübe, sie zu was zwingen will..... das tun nur Menschen, die selbst niemals befreit wurden von der Wahrheit, also kurz um, in ihren Glauben an Jesus Lehre großen Irrtümern erliegen und schließlich dazu oft noch in Namen Jesus oder Gott große Verbrechen an ihren Mitmenschen verüben.

Wer wird denn sein eigenes Kind etwa verdammen, nur weil es das ganze Leben fest glaubt, dass 5+5 die 11 ergibt, und niemals an das richtige Ergebnis der 10 glaubt? Ohh ha, wenn die Liebe vorhanden ist, verdammt man nicht so schnell, oder? Daran könnte man schon erkennen, dass so manche "Christen" zwar fleißig und gerne die Nächstenliebe predigen, genauso schnell Andersgläubige aber oft verdammen. Wie heisst es so schön? Sie predigen Wasser, trinken aber selbst den Wein! :D Ich kann also schon gut verstehen, dass viele Atheisten solche "Weisheiten" einfach abstoßend finden. Das ist kein Gott der Freiheit und Erkenntnis bringt, sondern sieht man sich an wie mit anders gläubigen Menschen in der Geschichte verfahren wurde, brachte er dann oft nur Ketten, Gefängnis und Tod für Körper wie auch deren Geist.

Ich denke nicht, dass Jesus mit "Wahrheit wird euch frei machen" je wollte, andere zu drangsalieren und nieder zu knechten! Was aber leider passiert ist - viel zu oft!


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

13.05.2018 um 12:17
@Bishamon
Du hättest aber auch 2 Verse vorher auch mitzitieren können

alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

13.05.2018 um 13:01
Zitat von SalachristSalachrist schrieb:alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden
Hm ... das bedeutet aber nur, dass Sünder in beiden Fällen verurteilt werden (und der Satz ein Argument gegen den Heilsuniversalismus ist).

Denn es geht weiter mit:
13 denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
und mit dem bereits erwähnten:
Sie beweisen damit, dass des Gesetzes Werk in ihr Herz geschrieben ist; ihr Gewissen bezeugt es ihnen, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen
ist für mich weiterhin schlüssig:
Ein Heide mit (fast) reinem Gewissen, könnte beim letzten Gericht bestehen und ins Paradies gelangen.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

13.05.2018 um 13:02
@Bishamon
Ein paar verse weiter unten

Römer 3,10.21-23
wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;
Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes<d.h. die von Gott gewirkte Gerechtigkeit bzw. die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.> offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, 22 nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; 23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten,<w. <i>die Herrlichkeit Gottes.</i> Der sündige Mensch hat die Herrlichkeit, die ihm Gott als sein Geschöpf und Ebenbild gegeben hatte (vgl. 1Mo 1,26), verloren und verfehlt.>


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