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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

2.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

15.09.2018 um 16:38
@Nimmermehr

Das NS Regime war nuneinmal ein religiöses, welches sich so versucht hatte mehr Macht einzuverleiben. d.h. der damalige pakt mit der katholischen Kirche, weil beide Profitieren wollten. das sie zusätzlich später noch heidnische Sachen aufgenommen haben, welche EBENfalls zu religiösen Akten zählen, zeigt nur deren verwirrten werde gang.
Zitat von GurnemanzGurnemanz schrieb:Es geht hier um Atheismus und ob er eine Gesellschaft fördert oder ihr schadent.
das ist mir und anderen sehr bewusst, deshalb bringen wir keine VT behauptungen wie die zitiert hier herein.
Zitat von GurnemanzGurnemanz schrieb:Was auf den Koppelschlössern der SS gestanden hat ist hier von untergeornetem Interesse.
Es war dein Zitat und ich habe dir hier mal die fakten präsentiert, dies Tat ich weil wir schoneinmal jemanden hatten der ei nsolch wirres statement von sich gab ohne einmal wohl das Geschichtsbuch in der Hand gehabt zu haben.

Es ist schon schlimm genug das man als Atheist heutzutage ziemlich oft diskreminiert wird aber das man nun versucht die größten gräueltaten auf den Atheismus umzu münzen ist schon ziemliche untere schublade

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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

15.09.2018 um 16:52
In diesem Thread geht es um Atheismus. Wer über Götter, Religionen allgemein, Runen, Wikinger, Nazis oder sonstiges diskutieren möchte, kann das gerne tun, aber bitte in den entsprechenden Threads.

Hier bitte wieder Topic!


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

16.09.2018 um 14:50
Der Thread wurde wahrscheinlich erstellt, weil aus passiven und stillen Atheisten, aktive und laute wurden.
Die New Atheists (u.a. Dawkins) setzen sich für https://en.wikipedia.org/wiki/Critical_thinking und Science ein.

Übernatürliches, Religion und Unvernünftiges haben in Erziehung, Schulen, Regierung und Politik nichts verloren:
that superstition, religion and irrationalism should not simply be tolerated but should be countered, criticized, and exposed by rational argument wherever their influence arises in government, education, and politics
Wikipedia: New Atheism


Der Versuch, Intelligent Design in die Schule zu bringen, wird als Angriff auf die Säkularisierung und als Mißbrauch von Wissenschaft gesehen:

The New Creationists are seen by the New Atheists as abusers of science whose main goal is to attack evolutionary science and break down the division between church and state.
http://skepdic.com/newatheism.html

Kritiker werfen den neuen Atheisten ein agressives Vorgehen vor:
But you have this aggressive and militant phase of atheism, and that does more damage than good
Nun, mit Händchenhalten hätte sich Intelligent Design nicht verhinden lassen können.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

16.09.2018 um 18:04
Hallo, da bin ich wieder. Meine atheistischen Zeitgenossen wollten immer Belege für oder gegen schädliche Wirkung des Atheismus. Nun ich habe recherchiert und bin fündig geworden. Es wurde tatsächlich eine Studie durchgeführt. Unter folgendem Link nachzulesen.

https://www.focus.de/gesundheit/videos/glaube-ist-im-gehirn-verankert-was-atheisten-mit-psychopathen-gemeinsam-haben_id_5386211.html

Demnach sind Atheisten zwar intelligenter, aber auch nüchterner und kaltherziger. Gläubige scheinen über mehr Empathie und Moral zu verfügen.

Im Folgenden einige Auszüge aus dem Artikel:
Wer an Gott glaubt, verwendet mehr Hirnzellen für Mitgefühl als für analytisches Denken. Das Gehirn von Atheisten arbeitet genau andersherum. Dadurch sind sie intelligenter, aber auch kaltherziger. Diese Eigenschaften definieren auch Psychopathen.

Religiöse Menschen aktivieren besonders ihre Hirnareale für Empathie.
Wer nicht glaubt, hat besonders rege Hirnabschnitte für analytisches Denken.
Atheisten teilen einige Persönlichkeitszüge mit Psychopathen.
Die Betonung eines Hirnabschnitts geht zu Lasten des anderen. Das führt dazu, dass gläubige Menschen über mehr Mitgefühl und moralische Prinzipien verfügen, die Nicht-Gläubigen dafür intelligenter und nüchterner sind. Die rationale Fokussierung rückt Atheisten in die Nähe von Psychopathen, in dem Sinn, dass sie selbstbezogener und kaltherziger sind, und weniger von moralischen Überzeugen geleitet werden.
Je religiöser jemand ist, umso wichtiger werden moralische Prinzipien

Alle acht Experimente wiesen nach, dass moralische Prinzipien umso bedeutsamer werden, je religiöser ein Mensch ist. Wer andererseits betont analytisch denkt, lässt Spiritualität und religiöse Überzeugungen kaum zu.
Also scheinen sich doch mehrere Thesen von Gläubigen in diesem Thread zu bestätigen.
Wie Antoine de Saint-Exupéry so schön sagte:
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Aus Der kleine Prinz



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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

16.09.2018 um 20:43
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb: Gläubige scheinen über mehr Empathie und Moral zu verfügen.
Fürchterlicher Focus-Artikel.

schaun wir uns das Original an:
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0149989
While further work is needed to establish causal links, it is plausible both that religious thinking increases moral concern, and that individuals who possess greater levels of moral concern are more inclined to identify with religious and spiritual worldviews.
Religiöses Denken verstärkt moralische Bedenken.
Personen mit erhöhten moralischen Bedenken sind religiöser.

Jemand der oft über Moral nachdenkt, muss nicht zwingend Moral besitzen (von moralischer sein will ich gar nicht reden).
Im gesamten Bericht gibt es kein Wort, dass sie auch moralischer handeln (oder moralischer sind).


Weißt du wie dieses 8 Studien abliefen? Man hat Menschen befragt:
"I often have tender, concerned feelings for people less fortunate than me"

Sie konnten die Antwort selbst ankreuzen.
Jemand, der sich für empathisch oder moralisch hält, wird natürlich entsprechend antworten.
Religious and spiritual belief have been positively associated with social and emotional cognition and negatively associated with measures of analytic thinking
Spiritualität ist mit emotionaler Wahrnehmung, und nicht mit analytischem Denken verbunden.

Wie kam man drauf?
Man musste Fragen beantworten, die analytisches Denken benötigen.
Spirituelle Menschen schnitten schlechter ab.


Im gesamten Bericht kein Wort darüber, dass Atheisten wirklich unmoralischer oder weniger empathischer sind.
Wie auch, wenn man Menschen selber darüber (ab)-bestimmen lässt ...


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

16.09.2018 um 20:53
Zitat von BishamonBishamon schrieb:was ist mit den negativen Nahtod-Erfahrungen?
Meine Meinung:
Nahtoderfahrungen gehören dem Sterbeprozess an und sind eine Folge des Abschalten des Hirnes und gleichzeitg ein Übergang in einem anderen Seinszustand.
Die Bilder bestehen aus allen Bildern die die Menschheit kennt, egal ob sie aus der Realität kommen oder Illuisionen sind.
Der innere und unbewusste Zustand des Menschen lockt sich in die jeweiligen Bilder ein.
Die Bilder sind im morhischem Feld in dem die Seele übergeht.
Das eigne Denken, auch das unbewusste in uns, die Angst, der Glaube usw., sind die Resonanzkraft die diese Bilderflut in der Stunden des Sterbevorgangs durch ein -in Resonanz gehen- herstellen.
Darum ist es wichtig ein gutes Glaubenskonstrukt zu haben. Denn egal ob Atheist oder Gläubiger, diese Erfahrungen können jeden Menschen treffen.

Wir erfahren nur von den Menschen, die in das lebendige Leben zurück gekommen sind über diese Bilder.
Über die Bilder der Menschen die tatsächlich sterben erfahren wir nichts. Wieviele Menschen in Angst sterben wissen wir also nicht.
Darum ist es besser wenn wir uns darauf vorbereiten indem wir dafür sorgen, dass der Mensch zu Lebzeiten keine Ängste über das Jenseits entwickelt. Wer negativen Jenseitsvorstellungen in seinem Unterbewusst in sich hat, kann mit diesen Bildern in Resonanz kommen.
Allein das Wissen um die Existenz dieser Erfahrungen sollte uns dazu bewegen dafür zu sorgen, dass der Mensch keine Jenseits-Ängste in sich trägt die negatve Bilder verursachen kann.

Das Gehirn ist in einem Abschaltlmodus und damit herrscht unser Unterbewusstsein in der Stunde unseres Todes über uns.
Wer unterbewusst an die Hölle glaubt ist deren Vorstellungsbilder ausgeliefert.
Das Gehirn kann das nicht mehr unterscheiden und so entstehen auch negative Nahtoderfahrungen.
Ein gutes Glaubenskonstrukt kann m.E. helfen, denn Glaube ist m.E. immer in uns, auch wenn viele Menschen nicht an Gott glauben wollen. Wer kann mit Sicherheit sagen, dass sie in der Stunde ihres Todes nicht doch einen Funken Glauben oder Hoffnung auf einem Mehr als das Irdische in sich entwickeln.
Es gibt keine Garantie dafür das ein Atheist bis in die letzte Stunde seines Lebens ein 100% Atheist IST.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

16.09.2018 um 21:11
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Demnach sind Atheisten zwar intelligenter, aber auch nüchterner und kaltherziger. Gläubige scheinen über mehr Empathie und Moral zu verfügen.
Da es eher Gläubige als Atheisten sind, die ihre Kinder prügeln, damit sie sich der Moral ihrer Eltern anpassen, und da das in strenggläubigen Sekten wie den 12 Stämmen besonders schlimm ist, kann ich das nicht glauben, egal wie renommiert die Zeitung ist, in der das steht.


@Feuerseele
Es ist sicher wahr, dass sich die meisten Nahtoderfahrungen aus dem speisen, was der Betreffende, ob bewusst oder unbewusst, irgendwann über das Jenseits gehört und dann verinnerlicht hat. Und es ist sicher auch wahr, dass negative Vorstellungen zu negativen Nahtoderfahrungen führen können.
Woher kommen aber negative Vorstellungen, zum Beispiel die einer Hölle? Nicht von den Atheisten, sondern von den Religonen.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

16.09.2018 um 21:17
@JakeGabriel

Diese Studie hier besagt in der ersten Auswertung, daß Atheismus für die Werteorientierung unserer Gesellschaft von Nutzen ist. Atheisten sind toleranter, hilfsbereiter und gütiger als Gottesanbeter. Damit ist die Eingangsthese dieses Threads klar widerlegt.
https://www.dhubw.de/files/hr_4_2017_web.pdf


@Feuerseele
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Nahtoderfahrungen gehören dem Sterbeprozess an
Wieviele rote Beiträge brauchst du eigentlich noch, um deine permanenten OT-Litaneien endlich woanders aufzuführen?


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

16.09.2018 um 22:09
Zitat von geekygeeky schrieb:Diese Studie
Eine nicht repräsentative Umfrage unter Atheisten/Humanisten.
Zitat von geekygeeky schrieb:Damit ist die Eingangsthese dieses Threads klar widerlegt.
Nein, ich hab auch eine Umfrage gefunden:

https://blasphemieblog2.wordpress.com/2011/06/30/umfrage-evangelikale-mogen-keine-atheisten/
Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Pew Forum on Religion und Public Life“ unter den 4.000 Teilnehmern einer Evangelisationskonferenz im Oktober 2010 ergab, dass säkulare Prozesse weltweit als größte Bedrohung beurteilt werden.
Nicht überraschend:
Atheisten wurden derweil auch als die unerwünschteste („unfavorable“) gesellschaftliche Gruppe eingestuft. Ganze 70 Prozent haben sehr wenig oder keine Sympathien für Menschen, die nicht den christlichen Eingottglauben und den damit verbundenen Missionierungsdrang teilen. Damit rangieren sie auf der Beliebtheitsskala hinter Muslimen, Hindus oder Buddhisten.



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17.09.2018 um 09:34
@Bishamon
Es ist vielleicht in diesen Thread schon mal irgendwo gesagt worden, aber ich möchte es trotzdem noch einmal festhalten, dass Atheismus auch ein Glaube ist, der auch seine Fanatiker hat - weil es ja keiner wirklich wissen kann....


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

17.09.2018 um 10:09
Zitat von GurnemanzGurnemanz schrieb:dass Atheismus auch ein Glaube ist
Das trifft nicht auf agnostische Atheisten (aka Agnostiker) zu.
Zitat von GurnemanzGurnemanz schrieb:weil es ja keiner wirklich wissen kann
kennst du einen Gläubigen, der glaubt, aber sich nicht sicher ist?
Jeder Gläubiger ist zum Teil auch ein Atheist, da er tausend Götter mit Bestimmtheit ablehnt.
Zitat von GurnemanzGurnemanz schrieb:der auch seine Fanatiker hat - weil es ja keiner wirklich wissen kann....
somit ist jeder, der sich sicher ist, ein Fanatiker? "ich bin Christ, glaube an die Wahrheit ... aber sicher bin ich mir nicht"
Damit ist jeder Gläubige ein Fanatiker ...


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

17.09.2018 um 10:17
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Jeder Gläubiger ist zum Teil auch ein Atheist, da er tausend Götter mit Bestimmtheit ablehnt.
Das ist ein interessanter Gedanke und für mich echt eine Bereicherung, ein völlig neuer Gesichtspunkt. Danke!
Zitat von BishamonBishamon schrieb:somit ist jeder, der sich sicher ist, ein Fanatiker?
Ich bin mir auch sicher, aber ich halte mich nicht für einen Fanatiker, und du bist sicher auch nicht fanatisch - dazu gehört noch etwas anderes nämlich dass man anderen das Recht auf abweichende Überzeugungen abspricht, denke ich.


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17.09.2018 um 11:28
@Gurnemanz
Zitat von GurnemanzGurnemanz schrieb:Es ist vielleicht in diesen Thread schon mal irgendwo gesagt worden, aber ich möchte es trotzdem noch einmal festhalten, dass Atheismus auch ein Glaube ist
Das ist hier nicht nur gesagt, sondern auch widerlegt worden. Du kannst gern daran festhalten, wahr wird es dadurch aber nicht.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

17.09.2018 um 13:51
Zitat von geekygeeky schrieb:Das ist hier nicht nur gesagt, sondern auch widerlegt worden.
Also beruht der Atheismus auf Wissen über die Wahrheit, wenn ich es recht verstehe?


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

17.09.2018 um 14:01
@Gurnemanz
dass Atheismus auch ein Glaube ist
Es wurde nicht nur in diesem Thread, sondern auch vielen anderen, schon zigmal gesagt und ebenso zigmal richtig gestellt, weshalb diese Behauptung immer noch falsch ist, egal, wie oft der Unsinn wiederholt wird.

Es mag Atheisten geben, die fanatisch gegen Glauben vorgehen, aber das macht aus Atheismus immer noch keinen Glauben.


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17.09.2018 um 14:03
@off-peak
Zitat von GurnemanzGurnemanz schrieb:Also beruht der Atheismus auf Wissen über die Wahrheit, wenn ich es recht verstehe?



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17.09.2018 um 14:55
@Gurnemanz
Zitat von GurnemanzGurnemanz schrieb:Also beruht der Atheismus auf Wissen über die Wahrheit, wenn ich es recht verstehe?
Nein Atheismus ist das fehlen des Glaubens.
Theisten glauben das ein Gott existiert. Atheisten glauben das nicht.
Gnostiker Wissen das ein Gott Existiert. Agnostiker wissen nicht ob ein Gott existiert.

Atheismus ist kein Glaube. So wie ‘nicht Tennisspielen’ kein Sport ist.
Eine Glatze ist auch keine Frisur und ‘Nicht Briefmarkensammlern’ ist kein Hobby.
Nicht an Gott zu glauben ist kein glaube.

Ich glaube den Theisten nicht was sie über Gottes Existenz sagen, weshalb ich mich Atheist nenne.


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17.09.2018 um 14:57
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:zu glauben ist kein glaube.
...interessant....


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17.09.2018 um 15:03
@Gurnemanz
Noch interessanter ist der ganze Satz:
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Nicht an Gott zu glauben ist kein glaube.
Aber ja so aus dem Kontext gerissen, ergibt es keinen Sinn.

Da du aber ansonsten nichts dazu schreibst, gehe ich davon aus das deine Frage beantwortet ist und wir nun darüber schreiben können wie das nicht an Jesus glauben der Gesellschaft schadet.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

17.09.2018 um 15:13
Also @Snowman_one noch einmal ganz im Ernst jetzt: Glauben heisst nicht Wissen, darüber sind wir uns einig.
Wir bewegen uns in einem Bereich wo nichts gewusst werden kann.
Da du mit dem Wort "Glauben" auf Kriegsfuß stehst sprechen wir mal von Hypothese.
Also von Annahmen.
Ich nehme an dass es einen Gott gibt.
Du nimmst an, dass es keinen Gott gibt.
Wir beide bilden aber jeweils eine unterschiedliche, ja gegensätzliche Hypothese.
Es ist nicht so dass nur einer eine Hypothese bildet und der andere nicht.

Wenn wir also das üble G-Wort weglassen und durch Hypothese ersetzen,
könnten wir uns dann darauf einigen das wir beide Hypothesen bilden??


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