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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran, Gottesleugner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.08.2007 um 20:56
Leialoha@


Ich meine mich daran erinnern zu können, so einen Vers gelesen zu
haben, aber ich bin mir nicht mehr sicher, weil ich ihn nicht mehr finde

Indirekt
auf jedem Fall:

Z. b.

In Sure 55 heißt es:

Alles auf ihr (Die Erde)
vergeht, was BLEIBT ist das Angesicht Gottes voller Herrlichkeit und Edelmut

In
Sure 2, 255 heißt es:

Allah ... der LEBENDIGE, der auf sich selbst stehende
All-Versorger, NICHT PACKT IHN SCHLUMMER NOCH SCHLAF ...


Sure 112: Nicht zeugt
er NOCH WURDE ER GEZEUGT

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.08.2007 um 22:01
Gibt es im Islam eine Überlegung wann Gott von sich als ich oder wir spricht?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.08.2007 um 22:03
und gibt es eine Unterscheidung zwischen Leuten die gläubig sind und den Gläubigen?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

04.08.2007 um 04:53
Member@

Ja bei den Kalam- Theologen (Theologen welche der Vernunft und derKoransprache eine wichtige Rolle bei der Interpretation einräumen) gab es dazuÜberlegungen

Es ist aber ziemlich offensichtlich

Allah sagt "Ich" wenn ersich unmittelbar, direkt an die Menschen richten möchte - meistens sagt er "Ich" wenn ersich Propheten offenbart. Man könnte sagen, er zeigt in der ersten Person Singular seineimmanente Seite (darf man aber nicht esoterisch verstehen)
Schau dir einfach an, anwelchen Stellen Allah in der ersten Person spricht - dann wird es dir glaube ich klar

Allah sagt "Wir" wenn er die Menschen als "Untertanen seiner Majestät" ansprechenwill. Außerdem steht Wir als herausforderndes Gegenbild zu "Ihr"
Allah ist nur Einer,aber seine Macht ist größer als die Macht von allen Menschen zusammen.

Allah sagt"Er" wenn er uns gewissermaßen objektiv auf IHN und sein Werk schauen lassen will. Mankönnte sagen, dass ER hier seine transzendente Seite zeigt


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.08.2007 um 20:36
@ Leialoha

Ein Beitrag auf deine Frage vom 3.8. 13.54 Uhr

Trifft zwar nicht ganz zu, geht aber in die Richtung Deiner Frage ? Oder ?

Koran 22
41: Die, wenn wir ihnen auf der Erde Macht geben, das Gebet verrichten, Almosen geben und gebieten, was Recht und verbieten, was Unrecht ist.

Das Ende aller Dinge ist bei Gott.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.08.2007 um 21:49
Hallo DonMakaveli

Zu Deinem Beiträgen vom 1.8.

„Warum ähneln sich beide Bücher? Wahrscheinlich weil sie beide von Allah kommen nur leider haben die Christen das buch geändert und es anders interpretiert um Macht zu bekommen“

Du hast recht. Die Bücher ähneln sich, sind aber grundverschieden, insbesondere das Neue Testament.

Ich will Deinen Koran nicht beleidigen, aber er ist nicht das letzte Buch im Sinne eines Anspruchs von „Heiligen Büchern“.

Es gibt z. B. auch Das Buch Mormon, das viel später von einem Joseph Smith (1805 – 1844), dem der „Engel Moroni“ angeblich 1830 erschien und angeblich goldene Schrifttafeln und zwei weitere Steine zur Übersetzung zukommen ließ.

Dass es keinen Urkoran gibt, dürfte auch Dir klar sein.

Mir liegt eine Information vor, die besagt:

„Beim Tod Muhammads existierten in Medina verschiedene Originalqur`ane. In zwei aufeinanderfolgenden Editionen wurden sie 634, unter dem Khalifen Omar b.al-Khattab und 650 unter dem Khalifen Uthman b. Affan, redigiert
Da jedoch unüberbrückbare Differenzen zwischen den verschiedenen Qur`anen bestanden, ließ Uthman alle Originalqur`ane einziehen und verbrennen!

Was heute existiert ist nicht mehr der Qur`an Muhammads, sondern die Qur`anausgabe Uthmans, weshalb die Schiiten lange Zeit behaupteten, der jetzige Qur`antext sei gefälscht.“

Tatsache dürfte also sein:
Es gibt keinen Koran, der vom „Himmel gefallen“ ist, es ging sehr menschlich und geschickt (trickreich) zu, um einen einzigen Koran herzustellen.



Lieber Donmakaveli

Deine Aussage:

„Es steht so geschrieben“ – stimmt !

Was nicht stimmen dürfte ist demnach:

„es ist einfach Fakt das der Quran bis Dato nicht umgeschrieben wird im Gegensatz zu der Bibel“.

Es sind die zum tausendsten Mal wiederholten Vorwürfe, die Bibel sei gefälscht – oder hier – sie sei umgeschrieben. Wobei noch nie ein Beweis oder auchHinweis kam, wo die begründet wird.
Jesus, den Ihr immerhin als Prophet verehrt, hat die Bibel des Alten Testamentes als echt und glaubwürdig akzeptiert.
Für das Leben Jesu gibt es viele Zeugen, die Jesus erlebt haben und es bestätigen.


Du solltest Dir mal wirklich persönlich die Mühe machen und die Bibel alleine lesen und nicht nur nachplappern, was Dir Vorbeter oder andere Halbinformierte vorsagen.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.08.2007 um 22:14
Leiola@

Heureka ich habe den Vers gefunden! :D

57.3. Er ist der Erste und der Letzte, der Offenbare und der Verborgene, und Er ist der Kenner aller Dinge

Damit dürfte die Frage beantwortet sein


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.08.2007 um 22:32
"Beim Tod Muhammads existierten in Medina verschiedene Originalqur`ane. In zwei aufeinanderfolgenden Editionen wurden sie 634, unter dem Khalifen Omar b. al-Khattab und 650 unter dem Khalifen Uthman b. Affan, redigiert
Da jedoch unüberbrückbare Differenzen zwischen den verschiedenen Qur`anen bestanden, ließ Uthman alle Originalqur`ane einziehen und verbrennen!"



Das waren unterschiedliche Lesarten und untersdchiedliche Merkmale der arabischen Dialekte - u.a. unterschiedliche Aussprache, Buchstabentausch, Synonomyme

Das waren keine "unüberbrückbaren Differenzen"

Uthman ließ den Rest vernichten, damit es eine einheitliche Fassung gibt - bzw. einheitlich entsprechend der Lesarten

Wir wissen aber von vielen Überlieferungen über beschlagene Korankenner in der Zeit der Sahaba, Ibn Masud und Ubei Ibn Ka´b, wie sie gelesen haben -
Nicht den Koran als Ganzes, aber einige Verse.

Die Koranverse, welche auf diese beiden Sahabazurückgeführt werden, sind manchmal ein oder mehr Wörter länger sind als der anerkannte Korantext

Grund: Sie hatten in ihren persönlichen Korannotizen Kommentare dazugeschrieben, teilweise über der Zeile, teilweise aber auch daneben und wo Platz war.

Damit es keine Vermischungen zwischen Koran und Kommentar oder Koran und Hadith geben kann, beschränkte man sich bei der Herausgabe des Korans als Buch auf die heute anerkannten Lesarten, es gibt aber noch mehr Lesarten, die aber nur zu Forschungszwecken benutzt werden dürfen und vielleicht nicht mehr alle vollständig bekannt sind.

Aber: Bei den Lesarten handelt es sich nicht um unterschiedliche Versionen oder Fassungen, die Bedeutungsunterschiede sind minimal und ergänzen und erklären mitunter sogar einander

Die Orientalisten und christlichen Apologeten machen aus den Nuancen- Unterschieden in der Bedeutung durch unterschiedliche Lesarten gerne großes Theater -

Dabei enthält der griechischenUrtest der Bibel ebenfalls mehrere Lesarten!


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.08.2007 um 22:38
Dabei enthält der griechischen Urtest der Bibel ebenfalls mehrere Lesarten!


Da habe ich stark untertrieben

Die Rede ist von mehreren Dutzend oder gar über 200 Lesarten der griechischen Urtexte, die im Übrigen nicht in einer in sich geschlossenen vollständigen Sammlung vorhanden sind, wenn ich nicht irre, sondern aus verschiedenen Textfragmenten zusammengesetzt werden müssen.
Von den lateinischen Übersetzungen gibt es dagegen ab dem 4. Jahrhundert n. Chr. zahlreiche vollständige stabile Fassungen, die aber sehr unterschiedlich sind, da unterschiedliche Übersetzer am Werk waren und eben unterschiedliche Lesarten des griechischen Urtextes verwendet wurden, dazu kommen Abschreibfehler und Nachlässigkeiten bei der Übersetzung.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.08.2007 um 23:31
@al-chidr
Dein Wissen über den heiligen Koran,
Er ist der Erste und der Letzte....


Vielen Dank für die wertvollen Informationen!

Viele Dinge, mit denen ich mich bereits auseinandergesetzt habe, decken sich also doch.
Für mich persönlich ein Beweis.
Es gibt einen schöpferischen kosmischen Geist, auf den ich vertrauen kann.
Ich bin sicher, nur durch aufrichtige Gebete zu Gott und innere saubere Läuterung, offenbart sich Gott auch den wahren gläubigen Menschen auf dieser Welt, egal wo auch immer auf dieser Welt.
Leialoha


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.08.2007 um 23:36
@ al-chidr

zum 7.8. um 22.32 Uhr

Du hast Dich schön „herausgeredet“ mit:

„Das waren unterschiedliche Lesarten und unterschiedliche Merkmale der arabischen Dialekte - u.a. unterschiedliche Aussprache, Buchstabentausch, Synonomyme“

Wenn das keine "unüberbrückbaren Differenzen" waren. Wieso wurden dann die Originale alle vernichtet, um eine einheitliche Fassung zu erreichen ?

Ich konstatiere nochmals:

Der Koran ist ein Ergebnis einer Redigierung von Gleichgesinnten, die einen einheitlichen Koran haben wollten, der sich nicht in Widersprüche verwickelt.

Wie würdest Du auf eine solche Information bei biblischen Berichten reagieren. ??


Du meinst:
„Nicht den Koran als Ganzes, aber einige Verse.“

Ich denke, bei der Kompliziertheit der arabischen Sprache genügt bereits ein Buchstabe zu verändern.
Es geht mir aber nicht um Buchstaben, sondern um das gesamte Werk, das damit in Frage gestellt wird, weil esvereinheitlicht wurde, was man der Bibel nicht vorwerfen kann.

Es geht nicht „um ein großes Theater“, sondern um die Wahrheit. Bisher wurd uns jeweils offeriert, dass der Koran nie verändert wurde und es nur ein Originalkoran gibt. ----

Ja, nachdem die damals vorliegenden Korane vernichtet wurden und es jetzt nur noch einen gibt.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.08.2007 um 23:52
Er wurde - im Rahmen der Lesarten - vereinheitlicht, damit kein Streit und keine Verwirrung entstehen - was begonnen hatte, als Nicht- Araber zur Umma dazukamen und die Gefährten langsam das Zeitliche segneten

Alle diese Lesarten galten als richtig - außer die "privaten" Korannotizen, welche wie gesagt Kommentare enthielten und nicht den Zweck hatten, vollständig zu sein -
Aber die Richtschnur gab die Fassung vor, welche von den Offenbarungsschreibern zusammengetragen wurde und auf dem Kuraisch(Stamm von Muhammad s.a.s) - Dialekt von Mekka basierte.

Da bisher die Koranpraxis mündlich war, bestand die Notwendig, den Koran nun professionell in einem Buch herauszugeben.

Alle Versionen, welche entweder privater Natur waren oder andere Dialekt- Elemente enthielten, wurden vernichtet, um Verwirrung zu verhindern.

Die Schiiten welche den Koran für verfälscht hielten, taten dies aus ideologischen Gründen. Sie wollten z.b. Ali und Hasan und Hussein imursprünglichen Koran genannt haben, ebenso die Zeitehe oder einen Vers, der die Rolle der Ahl Al- Beit (Familie des Propheten) verdeutlicht



Und auch DAS ist bei der Bibel genauso -
Auch da wurden abweichende Versionen vernichtet

Wenn genügend zuverlässige Zeugen (schriftlich und mündlich) eine Version bezeugen, ist das auch sinnvoll, damit kein unnötiges Wirrwarr entsteht, obwohl die Bedeutung ohnehin nur minimal unterschiedlich ist.



Die Zwölferschia verwendet aber heute den gleichen Koran, und sagt dass nichts verfälscht ist, allerdings verwenden sie glaube ich eine Lesart, welche bei den Sunniten als "abweichend" gilt - da bin ich mir aber nicht sicher.

Bibel:

Bei der Bibel gibt es einen ganzen Lattenzaun von Lesarten der erhaltenen griechischen Urtexte - Bei den Übersetzungen wird dann jeweils eine der vielen möglichen Lesarten bzw. Wortbedeutungen/Interpretationen gewählt.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.08.2007 um 23:54
Sorry das muss Notwendigkeit heißen

Und die Aussage über die Schia gehört zusammen, da sind mir ein paar Zeilen dazwischengerutscht


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

08.08.2007 um 00:56
http://www.ave-zentrum.org/ (Archiv-Version vom 12.08.2007)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

08.08.2007 um 01:11
Christen sind wie eine bösartige und ansteckende Krankheit ,“ schreibt Scheich Abdel Haleem Mahmood, früher Imam an der Al-Azhar Universität. „Muslime müssen sie ungerecht behandeln, verachten, hart anfassen und boykottieren, um sie zur Annahme des Islams zu zwingen.“


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g8 ehemaliges Mitglied

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

08.08.2007 um 01:15
Sonntag, März 25, 2007
Arabische Jugendgewalt gegen Christen in Berlin

In Lichtenrade, wo am Wochenende ein Polizist bei einer Schulparty von Jugendlichen nicht-deutscher Herkunft krankenhausreif geprügelt wurde, berichten viele Schüler, dass sie von den Cliquen drangsaliert werden. Spricht sich im Kiez herum, dass ein Kind im Gemeinderaum oder im Gemeinschaftshaus seinen Geburtstag feiern will, müssen die Kinder auf die ungebetenen Gäste nicht lange warten. „Die treten dann gegen die Türen und Fenster, bis man sie reinlässt“, erzählt eine 10-jährige Schülerin. Sind die Störenfriede aber erst drinnen, sei es mit der Partystimmung vorbei. „Dann gehen eben alle wieder nach Hause.“ ...

Drei arabische Jungs verlangten im Waggon ihre Handynummer, als sich Natalie weigerte, zogen die Jugendlichen ein Messer. Auf dem Bahnsteig gelang es der 13-Jährigen einen S-Bahnmitarbeiter zu Hilfe zu holen. Andere Kinder nehmen auf dem Weg zur Schule tagtäglich Umwege undU-Bahnfahrten in Kauf, weil sie die Straßenecken meiden, wo sich die Cliquen versammeln. „Da werde ich jedes Mal angepöbelt“, sagt eine junge Neuköllnerin. „Deutsche Schlampe“, „ScheißChrist“, „Schinkenfresser“ – das sind Begriffe, die geradezu in Mode seien.


Sonntag, April 01, 2007
Moslems köpfen Baby und kochen es - Muslim behead baby

Irakische Moslems haben das Kind einer christlich-assyrischen Familie entführt. Weil die Eltern das Lösegeld nicht bezahlen konnten, köpften und kochten sie das Baby. Dann legten sie den Kopf auf einen Teller Reis und schickten der Familie den Kopf des Babies.


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08.08.2007 um 01:17
/dateien/rs14505,1186528658,rape-victim
Sonntag, März 18, 2007
Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf


Über die täglichen Übergriffe arabisch-türkischer Banden auf Deutsche berichtet heute wieder der Tagesspiegel und der Focus:

Die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L. fürchteten um ihr Leben. Sie waren ungewollt mit Aynur E. in Streit geraten. Der junge Mann hatte die Türkin auf der Badstraße versehentlich angerempelt. Daraufhin prügelte Aynur mit ihrer Handtasche auf Kay ein und holte via Handy Verstärkung.„Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf“

Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. „Es dauerte keine fünf Minuten, bis unser Laden voll mit Ausländern war“, berichtet Verkäuferin Denise Schmiechen. 50 junge Männer „türkischer Nationalität“, die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“(...)

http://www.focus.de/panorama/welt/migranten-gewalt_nid_45798.html

Auch den Stadtteil Pankow hat es inzwischen erwischt: Eigentlich eine bürgerliche Gegend mit Schwimmbad direkt am Schlosspark. Der Ausländeranteil ist hier relativ gering. Doch seit zwei Jahren habe sich die Struktur der Badegäste radikal geändert, berichtet ein Mitarbeiter. „Aus dem Wedding kommen neuerdings viele junge Ausländer.“ Das hat Folgen: Die arabischen und türkischen Jugendlichen stehen in großen Gruppen zusammen, verbreiten eine bedrohliche Atmosphäre. „Oft pöbeln sie deutsche Jungs und Mädchen an.“
Oberstaatsanwalt Roman Reusch (Berlin):Über 300 Intensivtäter hat die Staatsanwaltschaft erfasst, der Migrantenanteil liegt bei circa 80 Prozent, vor allem Türken, Araber, Jugoslawen. In manchen Stadtteilen gehört es für die Kinder zum Alltagsrisiko, auf dem Schulweg überfallen zu werden, beklagt der zuständige Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch: "Sie werden hemmungslos undvöllig rücksichtslos überfallen. Wenn junge Mädchen unter den Opfern sind, dann haben die auch immer mit sexuellen Übergriffen zu rechnen - also Betatschen ist völlig normal. Wenn man Mädchen in die Finger bekommt, dann macht man das eben. Sie bewegen sich in dieser Stadt wie in einem Selbstbedienungsladen. Und so fühlen sie sich. Ich bin der King - ich kann zugreifen." Bericht im Zweiten Deutschen Fernsehen:

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2326810,00.html (Archiv-Version vom 18.07.2007)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

08.08.2007 um 01:20
@g8
Wie wäre es wenn du dazu die passende Legitimation aus dem Koran postest, ansonsten ist das nur Geschwätz.


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g8 ehemaliges Mitglied

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

08.08.2007 um 01:20
Vergewaltigungsepedemie in westlichen Ländern

Starker ethnisch-kultureller und rassistischer Hintergrund

Unbemerkt von der Öffentlichkeit, weil partei- und medienübergreifend mit lautem Schweigen bedacht, breitet sich in Nord- und Westeuropa, aber auch in Australien ein grausiges Phänomen mit rasanter Geschwindigkeit aus: Die Vergewaltigung einheimischer Mädchen und Frauen durch Zuwanderer bzw. Nachkommen von Zuwanderern moslemischen Glaubens. Das Ganze hat einen starken ethnisch-kulturellen bzw. rassistischen Hintergrund. „Frontpage magazine“ berichtete im Dezember letzten Jahres in zwei schockierenden Artikeln über diese unheilvolle Entwicklung, die im deutschsprachigen Raum leider vollständig ignoriert wurden.

Sharon Lapkin schreibt in ihrem Artikel vom 27. Dezember 2005:

Islamische Männer vergewaltigen westliche Frauen aus ethnischen Gründen. Sie würden sich offen zu ihren Motiven bekennen. Die Opfer hätten kein Recht, „nein“ zu sagen, weilsie kein Kopftuch trügen. In dieser Ansicht werden sie von ihren religiösen Führern bestärkt. In Sydney erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung einladen. Westliche Mädchen seien Huren und Schlampen. Schon 2004 verkündete der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi in London, Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten. Um frei von Schuld zu sein, müsse das Mädchen ein ordentliches Benehmen gezeigt haben. In Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden. Viele Vergewaltiger würden erklären, dass es nicht schlimm sei, westliche Mädchen und Frauen zu vergewaltigen. Sie erklären vor Gericht, dass sie nicht glauben, ein Verbrechen begangen zu haben. Es würdesich schließlich jemand um die Mädchen kümmern, außerdem würden sie es ohnehin mit vielen Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden. Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen. ('Many immigrant boys have Swedish girlfriends when they are teenagers. But when they get married, they get a proper woman from their own culture who has never been with a boy. That’s what I am going to do. I don’t have too much respect for Swedish girls. I guess you can say they get fucked to pieces.')

Der schwedische Journalist Fjordman warnt in seinem Artikel vom 15. Dezember 2005 vor einer regelrechten Vergewaltigungsepedemie in Schweden und Norwegen:

Er schreibt, dass gemäß einerneuen Studie des Crime Prevention Council in Schweden die Wahrscheinlichkeit, dass ein Vergewaltiger ausländischer Herkunft ist, viermal so hoch sei wie die, dass der Täter gebürtiger Schwede sei. Zuwanderer aus Algerien, Lybien, Marocco und Tunesien würden diese Gruppe dominieren. Auch in Norwegen und Dänemark sind Zuwanderer moslemischen Glaubens deutlich überrepräsentiert. Im Jahre 2001 waren Einwanderer an zwei von drei Vergewaltigungsfällen beteiligt, in Kopenhagen sogar an drei von vier Fällen! In diesen Statistiken werden allerdings nicht die Nachkommen von Zuwanderern berücksichtigt. Rechtsanwältin Ann Christin Hjelm fand heraus, dass 85% aller wegen Vergewaltigung verurteilten Straftäter Zuwanderer bzw. deren Nachkommen waren, 80% der Opfer sind Schwedinnen. Die Zahl der von moslemischen Zuwanderern verübten Vergewaltigungen ist so hoch, dass es laut Fjordman wirklich Schwierigkeiten bereitet, diese Dinge als Randerscheinung und individuelle Verfehlungen zubetrachten. Es würde eher einer Art Kriegführung ähneln, bei der die moslemischen Eroberer Mädchen und Frauen als ihnen frei zur Verfügung stehende Kriegsbeute betrachten würden. Man stelle sich vor, dass im Europa des 21. Jahrhunderts eine Gruppe von Teenagern in Schweden aus Verzweiflung eine Art umgekehrten Keuschheitsgürtel entworfen hat, der der Trägerin einen besseren Schutz über den eigenen Körper ermöglichen soll, weil er sich nur ihr selbst beidhändig problemlos öffnen lässt. Die Mädchen erhoffen sich davon, potentielle Vergewaltiger abzuschrecken. Sie streben eine Massenproduktion des Gürtels an und zwar – wie sie ausdrücklich versichern – nicht, um Geld zu verdienen, sondern um andere Mädchen vor dem furchtbaren Erlebnis einer Vergewaltigung zu schützen. Das Phänomen der sexuellen Gewalt von islamischen Männern sollte – wie Sharon Lapkin schreibt – mit der Dringlichkeit behandelt werden, die es verdient. Stattdessen ignorieren Politiker, Akademiker und Medien esund beschimpfen die, die es ansprechen: In Australien wurde der Journalist Paul Sheehan des Rassismus und der Anstiftung zum Rassenhass beschuldigt, weil er es gewagt hatte, über Gruppenvergewaltigungen und die allgemein hohe Kriminalität in Sydneys libanesischen Moslemvierteln zu berichten. Sein Kollege David Marr nannte seine Kolumne schändlich. Der Vize-Präsident der australischen libanesischen Moslemvereinigung bezeichnete es als „ziemlich unfair“ die ethnische Herkunft der Vergewaltiger zu veröffentlichen. Die BBC nahm 2004 eine vorgesehene Dokumentation über den sexuellen Missbrauch weißer englischer Mädchen durch pakistanische und andere muslemische Männer aus dem Programm, nachdem die Polizei vor der Gefahr des Anwachsens ethnischer Spannungen gewarnt hatte. Der Sender sei sich seiner Verantwortung bewusst. Eine nicht wirklich beruhigende Aussicht für die Zukunft bietet die Ansicht von Unni Wikan, Anthropologie-Professorin in Oslo. Sie rät ihren norwegischenGeschlechtsgenossinnen doch bitte zur Kenntnis zu nehmen, dass moslemische Männer ihre Art sich zu kleiden nun einmal provokativ finden würden. Und solange moslemische Männer glauben, dass Frauen selbst die Verantwortung an einer Vergewaltigung trügen, müssten sich die Frauen eben der multikulturellen Gesellschaft anpassen.

Ich glaube, das bedeutet: Frauen unter die Burka und alles wird gut!


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

08.08.2007 um 01:31
g8@

gähn


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