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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran, Gottesleugner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

09.01.2009 um 21:28
worauf seid ihr eigentlich aus mit eurem schwachsinn?

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 12:53
"schwachsinn"

das vieles was hier den Islam krönt "schwach-sinn" ist


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 13:50
Sahih al-Bukhari, Teil 4, Buch 55, Nummer 546:
... Wenn der Mann mit seiner Frau verkehrt und seinen Erguss als Erster hat, wird das Kind dem Vater ähneln. Wenn die Frau ihren Erguss zuerst hat, wird das Kind ihr ähneln. ...


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 13:53
Hippokratisches Zeugunsbild

23.12 Wir haben doch den Menschen (ursprünglich) aus einer Portion Lehm geschaffen.
23.13 Hierauf machten wir ihn zu einem Tropfen (Sperma) in einem festen Behälter (fie qaraarin makienin).
23.14 Hierauf schufen wir den Tropfen zu einem Embryo, diesen zu einem Fötus und diesen zu Knochen. Und wir bekleideten die Knochen mit Fleisch. Hierauf ließen wir ihn als neues Geschöpf entstehen. So ist Allah voller Segen (fa-tabaaraka llaahu). Er kann am schönsten erschaffen.


Sahih Muslim, Buch 33, Nummer 6390, ungefähre Übersetzung:

Die Bestandteile eines jeden von euch werden vierzig Tage im Bauch der Mutter als Blut gesammelt. Danach wird es für weitere vierzig Tage ein Blutklumpen. Dann wird es ein Klumpen Fleisch, und vierzig Tage später sendet Allah seinen Engel mit Anweisungen für vier Dinge. Der Engel schreibt seinen Beruf nieder, seinen Todestag, seine Taten, sein Glück und Unglück.

Die jeweils vierzig Tage stimmen mit der wissenschaftlichen Sichtweise der Embryonalentwicklung nicht überein. Tatsächlich hat ein Embryo nach 40 Tagen schon Knochen und einen Kopf, an dem gerade die Augen entstehen. Nach etwa 56 Tagen hat es Finger, Zehen und ein Gesicht, während Mohammed es noch als Blutklumpen bezeichnet.

Sahih al-Bukhari, Teil 4, Buch 55, Nummer 546:
... Wenn der Mann mit seiner Frau verkehrt und seinen Erguss als Erster hat, wird das Kind dem Vater ähneln. Wenn die Frau ihren Erguss zuerst hat, wird das Kind ihr ähneln. ...

Sahih Muslim, Buch 003, Nummer 0614:
... Die reproduzierende Substanz des Mannes ist weiß und die der Frau gelb, und wenn sie Verkehr haben und die Substanz des Mannes über die Substanz der Frau überwiegt, wird es nach Allahs Beschluss ein männliches Kind, und wenn die Substanz der Frau über die vom Mann hinzugegebene Substanz überwiegt, wird es nach Allahs Beschluss ein Mädchen. ...


Seite 98 der Dissertation von Julia Bummel: "Durch Abd Allah Ibn Mas'ud (32/652-3) ist ein Ausspruch des Propheten überliefert
Der Tropfen des Mannes ist dickflüssig. Aus ihm entstehen die Knochen und die Nerven. Und der Tropfen der Frau ist dünnflüssig. Aus ihm bilden sich das Fleisch und das Blut."

Ganz eindeutig wird in diesen Hadithen die Zwei-Samen-Theorie von Hippokrates und Galen vertreten, allerdings mit naiven Ergänzungen und Schlussfolgerungen.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 13:54
Koranvers 76.2 passt genau zur Zwei-Samen-Theorie:
76.2. Wir haben den Menschen aus einem Tropfen, einem Gemisch (von Sperma) (min nutfatin amschaadschin) geschaffen, ...


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 13:54
Von welchen erguss redest du ,doch nicht den von der sauna.Den der Erguss von der Frau wird bestimmt nicht den Mann befruchten.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 13:56
21.30 Sehen die Ungläubigen (denn) nicht, dass die Himmel und die Erde vereint waren
41.11 Dann umfasste Er in seiner Absicht den Himmel, und er war wie Rauch;
Er sagte zu ihm und zu der Erde: Kommt zusammen, willig oder unwillig.
(als eine Einheit der Schöpfung), bevor Wir sie auseinander spalteten?





Die ursprüngliche Einheit von Himmel und Erde kommt in verschiedenen älteren Mythen vor.
Yin und Yang - Chinesische Schöpfungsmythen: Am Anfang gab es nichts als Chaos. Und das Chaos war wie ein Nebel und voller Leere. Plötzlich kam mitten in diesen Nebel ein farbiges Licht. Aus diesem Licht entstanden alle Dinge.
Der Koran steht in der Tradition der Bibel und ihrer Vorläufer, z.B. Enuma Elisch. Dort wird die Meeresgöttin Tiamat getötet und der Körper, also das Meer, in Himmel und Erde zerteilt. In der Bibel (1.Mose 1.6) macht Gott ein Gewölbe und trennt so den Himmelsozean vom irdischen Meer. Das passt auch zu der "Scheidewand zwischen den Meeren",auch ein "Wunder des Qurans"


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 13:57
informer

Ja sicherlich nicht
die Menschen früher waren sicher Haploide (Frau) und Diplodie (Frauen)
Solch ein veraltetes Weltbild als Wunder zu verkaufen schaffen auch nur Blinde Muslime


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 14:23
Herakles

Die Heraklesreligion war zur Zeit Jesu in Syrien, Griechenland und von Rom bis zum Rhein bekannt. Seine Mutter Alkmene und der Adoptivvater Amphitryon reisten zur Entbindung von Mykenai nach Theben, so wie Josef und Maria von Nazareth nach Bethlehem.

Göttervater Zeus hatte Herakles' Geburt vorausgesagt, so wie die Propheten des Alten Testaments das Kommen Jesu' angekündigt hatten. Und kaum war er auf der Welt, wurde auch Herakles von seinen Feinden gesucht und verfolgt.

Herakles wie auch Jesus zogen sich vor ihrem Wirken in die Einsamkeit zurück. Dort erkannten sie ihre Berufung und widerstanden der Versuchung des Bösen. Beide gehorchten einem göttlichen Vater, wandelten übers Wasser und wurden Heiland und Friedensbringer genannt.

Dem Johannesevangelium zufolge starb Jesus mit den Worten (Joh 19,30) "Es ist vollbracht", während die Erde bebte und der Himmel sich verdunkelte. Herakles' letzte Worte, bevor er zum Vater in den Himmel schwebte, waren genau dieselben. Angeblich starb er in Anwesenheit seiner Mutter und seines Lieblingsjüngers Hyllos. Der Schuldige an seinem Tod hängte sich wie Judas nach seinem Verrat aus Reue auf.



Apollonius

Apollonios von Tyana zum Beispiel, war ein Zeitgenosse Jesu. Sein von Philostratos aufgeschriebenes Leben liest sich wie eine Abschrift der biblischen Jesusgeschichte, zum Teil wie ein Evangelium.

Seine Geburt begleiteten himmlische Erscheinungen und im Tempel verblüffte er schon als junger Mann mit seiner Weisheit alle Priester. Später zog er mit Jüngern predigend durchs Land und sah sich selbst als Gottgesandter. Wie Jesus lehnte auch Apollonios blutige Opfer ab.

Er trieb böse Geister aus, heilte Lahme und Blinde und tat alle möglichen Wunder. Auf Rhodos überzeugte er einen Reichen von der Nutzlosigkeit des Reichtums und in Rom erweckte er ein totes Mädchen zum Leben. Seinen Jüngern kündigte er seine Verurteilung vorher an und nach seinem Tod stieg er direkt zum Himmel auf.




Menachem

Ein anderer selbst ernannter Führer war Menachem ("der Tröster") Auch um ihn ranken sich Legenden von einer Geburt in Bethlehem, wenn auch in einem Königspalast. Er beeindruckte im ersten nachchristlichen Jahrhundert vor allem die Juden und rief zum Widerstand gegen die Besatzer auf.

Im Gegensatz zu Jesus vertraute Menachem auf die Macht der Waffen und setzte sich an die Spitze aufständischer Partisanen, der Zeloten. In vielen Kämpfen machten sie den Römern das Leben schwer, bis sie in Masada durch einen gemeinsamen Selbstmord ihr Ende fanden.



Asklepios

Der Kult um Asklepios war schon im 5. vorchristlichen Jahrhundert weit verbreitet. Er rief Gläubige aus aller Welt nach Epidauros zu Wunderheilungen. An Asklepios' Altar stand in großen Lettern das Wort "soter", zu deutsch "Heiland".

Der Theologe Carl Schneider, der sich ausführlich mit dem Ritus dieser griechisch-römischen Gottesfigur auseinandergesetzt hat, berichtet: "Wie Asklepios heilte Jesus mit seiner ausgestreckten oder aufgelegten Hand oder mit einem Finger (...) Ein von Asklepios geheilter Blinder sieht wie ein von Jesus Geheilter zunächst nur Bäume."

Im Markusevangelium hört sich die biblische Version dieser Geschichte folgendermaßen an (Mk 8,24-25): "Und er (der Blinde) sah auf und sprach: Ich sehe die Menschen, als sähe ich Bäume umhergehen. Danach legte er (Jesus) abermals die Hände auf seine Augen. Da sah er deutlich." Beide Wunderheiler besänftigten auch Stürme und erweckten Tote zum Leben. Asklepios' Attribut war ein Stab mit einer eingedrehten Schlange. Der Äskulapstab ist heute das Symbol der Ärzteschaft.




Mithras

Der bedeutendste Gott im Römischen Reich war zu jener Zeit aber Mithras. Noch im Jahr 307 ernannten ihn die römischen Kaiser Diokletian, Galerius und Licinius zum "Beschützer ihres Reiches" und huldigten ihm, nicht dem Gott der Christenheit.

Wie die katholische Kirche kannte der Mithraskult sieben Sakramente und die Taufe, es gab ein mystisches Mahl (Abendmahl), Firmung und Kommunion mit Brot und Wasser. Man rechnete mit einem Jüngsten Gericht und glaubte an eine Auferstehung nicht nur des Geistes, sondern auch des Körpers. Die Hostien trugen ein Kreuzzeichen, auf den Altären brannte ein Ewiges Licht und man wusch mit Blut die Sünden ab.

Seine Geburt wurde am 25. Dezember gefeiert und er sah sich als Vermittler zwischen Ormuzd, dem Lichtgott im Himmel, und Ahriman, dem Satan, alias Beelzebub, alias Belial im Innern der Erde.

Kaum jemand weiß heute, dass noch im 4. Jahrhundert der "Mithracismus" beliebter und verbreiteter als das Christentum war. Die Römer bauten nicht nur in Rom zu Ehren dieses Gottes prächtige Tempel. In London und Paris entstanden Heiligtümer und allein in Deutschland wurden bisher vierzig Kultstätten entdeckt. Erst päpstliche Verbote und Gewalt verhinderten, dass der Mithraskult das Christentum weiterhin bedrohte.



Dionysos

Dionysos, der Sohn des Gottes Zeus und einer irdischen Frau namens Semele, war ebenfalls das Ergebnis einer unbefleckten Empfängnis. Dionysos wurde in einen Korb, Jesus in eine Krippe gebettet. Und auch Dionysos verwandelte Wasser in Wein, starb am Kreuz und stand danach von den Toten auf.

Der Kult um Dionysos war im Mittelmeerraum weit verbreitet und man huldigte ihm von Syrien bis nach Spanien. In vielen griechischen Städten standen Heiligtümer und in Rom lebten einige tausend bekennende Dionysos-Anhänger. Nonnos von Panopolis schrieb 48 Epen zu Ehren dieses Gottes.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 14:24
@perditus

Also so einleuchtend sind deine posts gar nicht.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 14:25
Für die Mmuslime die es nicht Peilen die Bibelkritik erhöht nicht den Quran sondern
trift den Quran an der Wurzel am AT/NT. (Der Rest ist euer Heidentum)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 14:26
informer
Frage eindeutiger und ich antworte exakter


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 14:29
Ich verstehe nicht was du mit deinen posts aussagen möchtest.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 14:33
Selektive Interpretation und angebliche Wunder im Quran

zb.

Morde - vorhergesagt in "Moby Dick":

http://cs.anu.edu.au/people/bdm/dilugim/moby.html


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 14:34
informer

1. das im die Behauptungen von Wundern im Quran total Lächerlich sind
2. das die Bibelkritik auch Aktiv den Quran Kritisiert , aber Muslime der BIbelkritik als Beweiß für die richtigkeit des Qurans auflisten.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 15:02
@perditus

Naja bin kein inhaltlicher detaillierter religionsforscher ,aber ewiges leben ist schon ein wiederspruch den die gläubigen an die grenze des frevels katapultiert.Nur das höchste wesen trägt das attribut des ewigen.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 15:05
Knapp 13000 Beiträge in diesem Thread.

Meiner Meinung nach überflüssig.

Jeder Mentalität seine Religion bis zum jüngsten Tag. Strategie Gottes, zusammen dann ein unbesiegbares Bollwerk, welches FRIEDEN in Ewigkeit schaffen wird.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 23:26
informer
schön erkannt!


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

10.01.2009 um 23:39
Zitat von dominodomino schrieb:Jeder Mentalität seine Religion bis zum jüngsten Tag. Strategie Gottes, zusammen dann ein unbesiegbares Bollwerk, welches FRIEDEN in Ewigkeit schaffen wird.
Herrscht nicht in der Ewigkeit sowieso Frieden@domino


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

11.01.2009 um 04:23
@perditus/Jin

Hier hast du eine sehr schöne wissenschaftliche Analyse davon ob die Aussagen im Koran bezüglich der Embryologie tatsächlich von Hippokrates oder sonst wem übernommen wurden. Sehr detailliert erklärt und die Aussagen vom Koran und den jeweiligen Philosophen gegenübergestellt:

http://www.quranicstudies.com/articles/medical-miracles/does-the-quran-plagiarise-ancient-greek-embryology.html (Archiv-Version vom 15.02.2009)

Man kann es auch kurz machen.
Es ist nicht der Fall. ;)


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