@myslam9"Die jenigen tun mir echt leid die aus trotz und zu stolz sind ihre eigenesEgo abzubauen und denken es würde eine schwäche von einem Gläubigen sein sich an Gott zulehnen,"
Wenn diejenigen, die du meinst Argumente nennen können, die bishernicht widerlegt werden konnten, sondern nur von solchen typischen nichtsaussagenden undverurteilenden Aussagen wie von "aquarius68" entgegnet wurden,
dann ist ihr "Stolz"sogar teilweise berechtigt. Und es wird nur von denjenigen als Stolz oder übertriebenenEgoismus der Atheisten aufgefasst, die sich verletzt fühlen, weil sie nicht viel odergarkeine entkräftigenden Gegenargumente finden konnten.
Es ist nicht so, dassich Gläubige verurteile. Ich sage nur, dass wenn man sich ein wenig mit dem Themabeschäftigt, man darauf kommt, dass die Richtigkeit einer Religion mit überliefertenSchriften und Richtlinien unwahrscheinlich ist. Wenn also jemand nicht auf diesen Schlusskommt, heisst das nicht, dass derjenige zwangsläufig minderbemittelt ist. Es bedeutetnur, dass dieser jener/diese jenige vielleicht bisher einfach nicht die Mittel dazuhatte, sich dementsprechend kundig zu machen bzw. dass es keine Faktoren gab, die ihm/ihr das ermöglichten. Wenn dann aber jemand der streng gläubig ist ein Argument aufgetischtbekommt und nicht in der Lage ist ein Gegenargument zu finden, obwohl es sein Anliegenist, dann sollte dieser jene wenigstens stutzig/forschend werden und nicht beleidigtreagieren.
Wenn mir jemand einen guten Grund nennen kann, um an eine Religionfestzuhalten oder alle bisherigen Argumente mit Leichtigkeit entkräftet, würde ichwenigstens versuchen umzudenken. Das das bisher nicht passiert ist, heisst nicht, dassich mich dagegen wehrte, was bei Fundamentlisten bzw. generell Gläubigen oft (nichtimmer) anders ist. Es ist womöglich sogar so, dass es für viele Gläubige ein Schlag gegendie eigene Selbstsicherheit wäre, wenn sie anders denken wollten. Einige identifizierensich quasi mit ihrer Ignoranz/Immunität gegen Argumente von anders Denkenden undreagieren dementsprechend nur abweisend und provozierend statt kritisch und forschend mitsich selbst umzugehen.
Das bedeutet also nicht, dass ich nicht vermute, dass esein allmächtiges Wesen gibt, welches gewissermaßen die Naturgesetze schuf und derRealität den Ursprung gab und ab da an keinen Einfluss mehr auf ihr ausübte. Ganz imGegenteil halte ich es als sehr gut möglich.
@Xedion65 und despoina: Ich binvoll eurer Meinung.