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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

11.11.2007 um 12:51
Wenn dem so ist dann glaubt oder glaubt nicht aber ne Geschicht bleibts.
als ich jung war glaubte ich noch es könnte so sein aber mit der Zeit merkte ich das es nur eine Annahme ist.
da es ja obtische Täuschungen gibt und man dich so total hinters Licht führt
wird es auch psychische Täuschungen geben mit welchem man dich in die Irre führt,
eine Fleisch gewordene Täuschung ist der Papst.
wenn man schon von Gott auf den Papst kommt ist man weit unten, aber er ist ja nur eine Täuschung, die Sekten haben ihr Menschenmaterial gut in der Hand und führen die dort hin wo sie wollen, ob mit oder ohne Gott. Die Bibel ist nur eine Sekten Gebrauchsanleitung
die Psychisch Täuschung ist die gefährlichste von allen. fetter Textfetter Textfetter Text


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

11.11.2007 um 12:52
Wenn dem so ist dann glaubt oder glaubt nicht aber ne Geschicht bleibts.
als ich jung war glaubte ich noch es könnte so sein aber mit der Zeit merkte ich das es nur eine Annahme ist.
da es ja obtische Täuschungen gibt und man dich so total hinters Licht führt
wird es auch psychische Täuschungen geben mit welchem man dich in die Irre führt,
eine Fleisch gewordene Täuschung ist der Papst.
wenn man schon von Gott auf den Papst kommt ist man weit unten, aber er ist ja nur eine Täuschung, die Sekten haben ihr Menschenmaterial gut in der Hand und führen die dort hin wo sie wollen, ob mit oder ohne Gott. Die Bibel ist nur eine Sekten Gebrauchsanleitung
die Psychisch Täuschung ist die gefährlichste von allen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

11.11.2007 um 12:58
@pop3

Wahre und weise Worte mein Freund. Schön jemanden kennen zu lernen der denkt wie ich.


Wer die Erleuchtung sucht folgt dem Lichtbringer !


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kore ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

11.11.2007 um 21:04
Wenn jemand denkt wie man selbst ist das immer weise !? :)
Vor allem wenn es dreimal gesagt wird! Aber warum? Doch nicht etwa als magische Spitzfindigkeit! ? :)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.11.2007 um 11:01
Sollte es einem in der Weihnachszeit schwer-fallen etwas dazu zu sagen der ist schon in die Gottesfalle getapt, bitte sofort beim Papst anmelden für und sich für eine Gehirnwäsche anmelden, so a la Kreutzritter und so weiter. Villeich ist ja ein iPhone dein Gott, kann auch sein, dann bisst du aber in ner Falle und dort wird dir auch noch das Gehrin gewaschen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.11.2007 um 19:38
Zur Info:

Heute ist RICHARD DAWKINS bei Kerner zu Gast. :D

Gruss

:)

cohiba



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kore ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.11.2007 um 19:47
Was willst Du mit einem: Gott existiert WAHRSCHEINLICH nicht!? Ich gehe sogar von der Existenz von Feen aus, oder zumindest Ähnlichem! :)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

16.11.2007 um 19:55
man hört das Wort glauben immer wieder bei der "Gott auseinandersetzung", ob das eine glaubens Sache ist bezweifle ich, oder ob du nur an der Nase herumgefürt wirst ?!?!?
aber wenn man damit Geld machen kann, dann ist es ja gut und öknomisch recht.
Warum ist wolhl der Vatikan wohl so reich ? sicherlich nicht weil es Gott gibt.
die haben es nur schlau angerichtet, und führen die halbe Christenheit an der Nase rum.
pop3


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

16.11.2007 um 20:04
Eine frage warum glaubt ihr nicht an Gott?

Weil ihr ihn nicht mit den sinnen warnehmen könnt?

Wen das der grund ist dan ist das lächerlich.
Ich könnte auch sagen: "Ich glaube nicht an Satelliten signale."

Ich meine ich kan die signale auch nicht mit den sinnen wahrnemen, also warum sollte ich daran glauben? Achsoo weil das sonst mit den Telephon gesprächen nicht möglich wäre, ist doch logisch! Aha, aber das, dass ganze universum einfach so funktioniert ist möglich ...


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

16.11.2007 um 21:02
Link: www.zdf.de (extern) (Archiv-Version vom 18.11.2007)

Keine Ahnung wo es so richtig reinpasst, aber poste es mal hier rein. Gestern bei Kerner:


Eine Frage des Glaubens
Das neue Interesse am Atheismus

Eine Diskussion um Glaube und Unglaube mit R. Dawkins und...naja, anderen Typen.^^
Seht selbst.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

16.11.2007 um 21:05
javascript:DasErstePopup('/mediathek_blank/play.asp?cid=11815','593','637')

Und am Dienstag lief bei Maischberger:

Angriff der Gottlosen: Vergiftet Religion die Welt?

Als Gäste z.B. der Kinderautor Janosch etc.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

16.11.2007 um 21:06
Link: www.daserste.de (extern)

Upps, nochmal.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

17.11.2007 um 15:03
Ganze Zeitverschwendung war es nicht, mal in den beiden Sendungen reinzuschauen. Ich bin dennoch ein kleines Stück weiter gekommen, was uns Menschen anbelangt.

Ich kann nur sagen das die intolerante Art der Atheisten mal wieder hier bestätigt wurde. Am meisten hat der Janosch-Autor geflucht, kann ich ja auch verstehen, wer soviel Unzufriedenheit und Hass in sich derzeit trägt.

Die christl. Kirche ist seit langem nicht mehr standhaft, das liegt zum einen daran das sie zu tolerant geworden ist und einige Menschen nicht mehr den großen Halt finden und schneller dadurch ihren Glauben verlieren. Eine Religion muss Ausstrahlung besitzen und überzeugend sein. Der größte Schatz liegt im NT , als Jesus Christus auftrat und seine Lehren verkündete.

Dabei darf eine Religion keine wirkliche Macht inne haben, sie darf gewisse Dinge repräsentieren und vertreten dürfen (Ethik & Moral). Und sie soll auch nach der Lehre Christus sich stark für die 3.Welt und notbedürftige Menschen in aller Welt weiter einsetzen.

Und das Christentum, wie auch Gott haben bereits große Spuren hinterlassen.
Nur darf man nicht Gott oder Religionen für die Fehler verantwortlich machen. Die Fehler haben die einzelnen Menschen selbst begangen.

Das Böse ist stets unter uns, sowie das Gute auch. Der Baum der Erkenntnis aus dem AT soll dafür verantwortlich gewesen sein. Aber wofür steht der Baum, wenn man dahinter blicken möchte, wird es schwierig. Vielleicht ist der Baum auch nur eine Art Symbol.

Aber es geht ja auch nicht darum Gott beweisen zu können. Man braucht viel Selbstvertrauen, keine Unsicherheit/Angst, Geduld, viel Herz und viele positive Gedanken, vielleicht wirst Du etwas spüren, vielleicht auch nicht, ein bisschen Mut ;)

Auch ohne Gott und Religion, wirkt das Leben zwar überfüllt, aber auch so stark entleert, denn nichts vermag die Religion und Gott auf der Erde ersetzen, denn den wirklichen Sinn zu begraben ist ein sehr hoher Preis, die unsere Zukunft niemals entrichten kann.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

17.11.2007 um 15:40
Mein Leben wirkt aber nicht entleert..und ich brauch keinen angeblichen Gott der mir Sachen verbietet, die mir Spaß machen. Ich kann fluchen ohne danach in die Kirche zu gehen und beichten zu müssen, um mich von meinen ähemm "Sünden" wieder frei zu kaufen...aber der Beichtstuhl st ein schönes Beispiel dafür, dass Christen die Verantwortung für ihre Tataen immer beim Gott suchen und somit sich selber als blütenrein darstellen. Sowas macht mich krank, ich steh zu meinen Taten und sag nich, dass "Gott es so gewollt hat"......wenn mir ein Unglück passiert, dann brauch ich auch keinen Gott, der mir angeblich Halt geben soll...entweder ich habe Menschen, die das tun oder niemanden....ein Gott kommt nich ans Krankenhausbett und erkundigt sich nach mir. Das Leben wird von Zufällen bestimmt und nicht von irgendwelchen göttlichen Fügungen und Erwachsene mit imaginären Freunden....naja als Kind mag das ja noch niedlich sein, wenn man mit einem Wesen kommuniziert, was es gar nicht gibt aber dann noch als Erwachsene?.....naja ich weiß nich.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

17.11.2007 um 15:44
@GilbMLRS

Du willst Spiritualität doch nicht darauf beschränken das man die Verantwortung für seine taten immer bei einem Gott sucht. Das ist sehr undifferenziert.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

17.11.2007 um 20:06
Es gibt keine GOTT wo soll er den sein ??Die Erde und so ist alles nur durch zufall entstanden was soll das ganze gered von einem GOTT wer denkt sich den sowas aus ??


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

17.11.2007 um 21:11
Mal zum Thema Glauben, Gott und Wissenschaft:

Glauben besteht in einem festen Vertrauen in eine Person oder in ein Ereignis. Auch ich vertraue natürlich hinsichtlich meines Wissens anderen Personen, etwa den Wissenschaftlern. Allerdings, bei der Wissenschaft handelt es sich um eine Gemeinschaft von Wissenden die ihre Auffassung jederzeit beweisen können - vor allem auch untereinander - und die ihr Wissen meist verwerfen, wenn sie Beweise, Argumente oder gute Gründe haben, es für falsch zu befinden. Es handelt sich um eine "Gemeinschaft", bei der Kritik und Konkurrenzkampf groß geschrieben wird - man kritisiert sich untereinander, systematisch - und wo einer die Ergebnisse des anderen überprüft. Ich vertraue also in ein Wissensnetz. An die Wissenschaft muss man auch nicht glauben - obwohl viele Gläubige genau dies behaupten - sondern man könnte hingehen, und die Beweise, Argumente und Gründe genau nachprüfen, wenn man denn wollte. Aus Zeitmangel erspart man sich dies meist, aber immerhin, prinzipiell würde es gehen. Beim Glauben kann ich das nicht so ohne weiteres, weil meist an Dinge geglaubt wird, die sich jeder Nachprüfung entziehen. Das ist ein wichtiger Unterschied.

Die Gläubigen hingegen vertrauen auf andere Gläubige, nicht auf Wissende oder Wissenschaftler - was ihren Glauben angeht. Im Alltag vertrauen sie meist genauso der Wissenschaft wie ich auch, mal mehr, mal weniger. Wenn es aber zu einem Konflikt kommt, ihr Glauben also dem Wissen widerspricht, sind sie eher bereit, dem Wissen als dem Glauben zu widersprechen. Ich bin Agnostiker mit einer Tendenz zum Atheist, für mich gilt das Umgekehrte: Wenn ich einen Widerspruch sehe zwischen Glauben und Wissen, so vertraue ich eher dem Wissen. Mir fehlt ganz einfach beim Glauben das Gefühl, dass er so sicher ist, wie die Gläubigen behaupten.

Das kommt auch daher, dass sich die Gläubigen untereinander heftig uneins sind. Der eine hält es für gewiss, dass Jesus der Sohn Gottes war und nennt sich Christ, während der andere sich dessen gewiss ist, dass Jesus nur ein "normaler Mensch" war, und er nennt sich Muslim, Jude, Buddhist, Shintoist oder sonstwie. Auch Wissenschaftler können sich uneins sein, aber eher weniger bei den grundlegenden Dingen, gleichgültig, in welcher religiösen Kultur sie aufgewachsen sind und was sie sonst noch glauben - es gibt ja genug gläubige Wissenschaftler, nach einer aktuellen Studie in den USA so ca. 40% - aber kein Wissenschaftler würde irgendetwas mit religiösem Eifer glauben, sonst wäre er kein Wissenschaftler. Es gibt aber auch Laien, die der Wissenschaft so glauben wie ein Gläubiger der Gemeinschaft derer, die in etwa dasselbe glauben. Aber ich bin der Meinung, dass diese Laien etwas falsch machen - an die Wissenschaft sollte man nicht glauben wie ein Gläubiger, weil die Wissenschaftler dies auch nicht tun, jedenfalls nicht im Regelfall.

Ist es nicht seltsam, dass die Gläubigen so fest an einander widersprechende Dinge glauben? Der eine hält Jesus für den Sohn Gottes und folglich Mohammed für einen Schwindler, während der andere glaubt, dass Jesus nicht der Sohn Gottes ist, sondern ein Prophet Gottes wie auch Mohammed! Wenn sich Wissenschaftler untereinander widersprechen, dann ziehen sie sofort den Schluss, dass wir es hier mit Ungewissheit zu tun haben, dass wir nicht von relativ sicherem Wissen ausgehen können, während die Gläubigen darauf beharren, dass sie sich immer noch ihres Glaubens gewiss sein können! Während bei Wissenschaftlern Widersprüche sofort einen Zweifel an der Richtigkeit des Wissens aufkommen lassen, ist dies bei Gläubigen nicht der Fall.

Nicht, dass es nicht auch Glaubenszweifel bei Gläubigen gäbe, aber meist beruht das Vertrauen auf den Glauben auf der Abwesenheit von Zweifeln, Zweifel gelten als Untugend, während Glauben eine Tugend ist. Bei Wissenschaftlern ist das genau umgekehrt, Zweifel gelten als eine Tugend, die man pflegen muss, während Gewissheit eher auf Zweifel stößt und Glauben als eine Untugend gilt! Ich zweifle eher am Glauben als am Wissen, während dies bei Gläubigen umgekehrt ist, jedenfalls dann, wenn sich Glauben und Wissen widersprechen. Aber ich bin ja auch eher ein Agnostiker mit Hang zum Atheist, bei mir stellt sich das Gefühl der Sicherheit nicht ein, wenn ich den Glauben an Gott betrachte, sondern ich habe meine Zweifel daran. Ich vertraue eher dem Wissen als einer festen Überzeugung.

Das liegt daran, dass ich keinen Zusammenhang sehe zwischen der Festigkeit einer Überzeugung und dem Wahrheitsgehalt einer Überzeugung. Zu allen Zeiten waren die Menschen fest davon überzeugt, dass etwas Wahres falsch war und etwas Falsches wahr. So glaubten früher viele Menschen ganz sicher daran, dass die Erde im Mittelpunkt des Universums stand und die Sonne und die Sterne um die Erde kreisten, während es doch so war, dass die Erde um die Sonne kreiste und diese wiederum um das Zentrum der Milchstraße! Dabei spielt auch keine Rolle, dass es die Mehrheit der Menschen war, die diesem Irrtum unterlagen. Es waren daher auch nicht Gläubige, die diesen Irrtum aufdeckten, sondern Wissenschaftler, auch wenn diese damals zum großen Teil aus den Reihen der Kirche selbst entstammten. Ohne die Wissenschaftler wären die Gläubigen immer noch felsenfest davon überzeugt, dass die Sonne um die Erde kreist. Wenn wir dies inzwischen besser wissen, dann ist dies kein Verdienst der Gläubigen, die einen Zweifel an ihrem Glauben ja meist ohnehin nicht zulassen.

Und warum sollte ich überhaupt, wie die Gläubigen auch, nicht die gefühlte Gewissheit haben können, dass kein Gott existiert oder kein Grund dafür, an ihn zu glauben? Warum sollte ich nicht darauf vertrauen können, dass es keinen Gott gibt, nach derselben Maßgabe, mit der Gläubige das Umgekehrte glauben? Wenn die Festigkeit der Überzeugung ein Maß dafür wäre, was wahr ist und was falsch, dann dürfte ich auch dieselbe Art der Gewissheit haben, dass kein Gott existiert. Zwar habe ich keine Gewissheit, dass es keinen Gott gibt, aber angenommen, dem wäre so? Warum sollte ich nicht meinen Gefühlen ebenso vertrauen wie der Gläubige auch? Wenn es richtig ist, dass etwas deswegen wahr ist, weil ich "fühle", dass es richtig ist, dann gilt dies auch für die Annahme, dass es keinen Gott gibt!

Letztlich gilt all dies natürlich zunächst einmal für mich ganz persönlich. Ich toleriere jede andere Einstellung zum Thema Glauben, lehne allerdings jedweden Fanatismus ab. Für mich ist "Gott" eine Hilfslösung des nach Antworten suchenden und natürlich nach wie vor unvollkommenen menschlichen Geistes in Ermangelung rationaler Erklärungen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

18.11.2007 um 13:52
also die frage ist echt en streit thema gibts oder gibts nicht wer ist sich da genau so sicher das es Gott wirklich nicht gibt


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

18.11.2007 um 14:11
Man enne mir doch mal eine Möglichkeit, wie so ein "Gott" existieren soll, wenn er sich nie materialisiert. Zudem gibt es so viele Götter....wie kann man da von "dem Gott" sprechen? Der Gott als einziges Wesen verliert jede Existenzwahrscheinlichkeit schon dadurch, dass es so viele "einzige" gibt und jeder Gläubige und jede Religion ihn anders definiert...wenn es Götter gibt, dann nur in den Gehirnen der Menschen....dafür is Glaube ja auch da, das is schon klar aber es gibt den Gott nicht, wie es Bäume gibt....er ist weder im Himmel (soviele Piloten, so viele Astronauten und keiner hat ihn gesehen) noch gibt es ihn auf der Erden (bei der Anzahl der Gläubigen, müsste er an allen Orten gleichzeitig sein und das lernt man in der fünften Klasse, dass das physikalisch unmöglch ist...dasses überhaupt unmöglich ist, wissen schon Babies.

Und wie soll ein Gott über einem sein und einen überwachen? Man ist auf einer Erdhalbkugel und auf der andern Seite der Welt betet auch einer und denkt, dass Gott auf ihn herabsieht.......schonmal jemand versucht, ohne Spiegel auf beide Seiten einer Kugel zu gucken? Unmöglich!

Gott als manifestiertes Lebewesen ist deshalb unmöglich, weil bisher jede Möglichkeit göttlichen Einflusses mit Naturwissenschaften erklärt werden konnte und die Ungereimtheiten so gigantisch sind, dass die Existenz allen physikalischen Gesetzen widersprechen würde...und das kann auch kein Gott auch Gott muss sich an die Gesetze halten, da sich alles an die Gesetze hält. Sogar Steine und die leben
nichmal.

Also sind Götter nur Hirngespinste, nur virtuell, wenn man so will.

Sie existieren...in den Köpfen der Gläubigen und sonst nicht.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

18.11.2007 um 14:37
er ist weder im Himmel (soviele Piloten, so viele Astronauten und keiner hat ihn gesehen)

Dir ist aber klar, dass mit Himmel eher eine andere Dimension gemeint ist und nicht der blaue Himmel dieser Welt?!

Und wenn das Universum unendlich ist, dann haben wir noch nicht mal 1% erforscht.^^


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