Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

ich glaube an gott und bin glücklich, niemand wird gezwungen, aber trotzdem gibt es so viele gläubige, und ich denke, dass religionen wichtig sind und man diese auch respektieren sollte.
um weltfrieden zu bekommen muss es einen religionsfrieden geben, um einen religionsfrieden zu haben muss es konversation zwischen den religionen geben, um eine richtige konversation zu führen muss man auch die regeln und grundkenntnisse der anderen religionen kennen, und richtig damit umgehen können.

@diamantlady und Glasperle:
Wie kommt ihr darauf, das Adam jemals existierte? Bloss weil es in nem 4000-6000 Jahre alten Buch steht? Sollten vielleicht doch ein bischen mehr Beweise sein

Ich bin der Meinung es gibt kein Gott.Aber er gibt euch halt in schweren Stunden ..

Einen Gott, wie ihn die Religionen schufen sicher nicht. Gott = Götter
Ist doch das Gleiche.

Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

Für die damalige Zeit vielleicht sinnvoll, nur hat der Mensch leider vergessen diese alten Schriften in die "neue Zeit" zu übersetzen.

Um eine gewisse Disziplin in ein chaotisches Volk zu bringen, ok, dieses festklammern an alten Schriften ist eigentlich dumm.

Wer sagt die Wissenschaftlichen Forschungen aus dem 18 Jahrhundert sind echt und alles was später herausgefunden wurde und diese wiederlegt sind Lüge.

Einen Schöpfer = ja , einen Gott der Kirchen = nein

groomlake , du hast dich ganz am anfang gefragt was so kommt an kommentaren. ich sage es dir : schrott. du solltest dir mal gedanken machen , dass manche ohne gott in dem sinne gar nicht leben könnten , weil sie die hoffnung schon längst aufgegeben hätten etc pp.

Ich bin in meinem ersten post davon ausgegangen,daß es Gott gäbe.Ich wollte worauf
anders hinaus,weil es ja NOCH keinen beweis für uns alle gibt;und ich setze mal bei
den Lesern voraus,das allgemein bekannt ist was der Herr darüber dachte von "gib uns ein zeichen" ?Da wird niemals etwas dabei herauskommen,ist mir klar...
..Manche skeptiker machen erst gar nicht mehr den versuch,an einen Gott zu denken;
und sind auch im leben großgeworden,mit anderen wertvorstellungen.
Ich dagegen ziehe ein leben im "Dunstkreis der Phantasie" vor,weil ein leben der reinen wissenschaftlichkeit ein grauhaariges leben und viel weniger leben in meinen augen währe,ohne jegliche phantasie die daraus noch gedeihen könnte.Diesen Dunst,welcher der nährboden für alle kunst und kultur für mich darstellt(und damit meine ich keine krankheit,wohlgemerkt)braucht ein mensch,zumindest in seinen frühen jahren.
@AtheistIII
Adam steht zwar im alten testament,ich muß mich aber berichtigen und dazusagen,daß ich nicht alles eins zu eins übernehme.
wenn es milliarden menschen gibt,und gegeben hat,mein glaube ist das es einen
Allerhöchsten gibt,wer und wo auch immer,und ich will keinen zu dem glauben bringen hier im thread,sondern ich will mich dazu nur geäußert haben.

@sator
Der blanke hohn ist nie meine absicht gewesen,ich habe offen meine gedanken
geschrieben,wer nimmts mir gleich übel?
Das ich anderen meinen tadel vorausschicke,ist nicht mein stil.Für mich gibt es höchstens ein "besser" oder "schlechter",niemals persönliche kritik.
Wie schon gesagt,ich habe mich nur dazu geaüßert,und werde es in zukunft vorziehen,nur noch mit meinen nächsten nahestehenden darüber zu philosophieren,danke.

@glasperle:
Ist halt nur so ne Erfahrung, die ich bei vielen meiner christlichen Diskussionspartner in anderen Foren gemacht hab, das die genau das tun.

glasperle schrieb:weil ein leben der reinen wissenschaftlichkeit ein grauhaariges leben und viel weniger leben in meinen augen währe,ohne jegliche phantasie die daraus noch gedeihen könnte.

hm, ehrlich gesagt halte ich Douglas Adams, Terry Pratchett und Walther Moers für die drei kreativsten Autoren der letzten Zeit. Adams bezeichnete sich selbst mal als "Dawkinisten",Pratchett zeigt sich in seinen Büchern ebenfalls ziemlich religionskritisch und hat sich auch in Interviews eher ungläubig dargestellt,(hab aber leider kein eindeutiges Statement von ihm) und wenn Moers an einen Gott glaubt, hat er zumindest absolut keinen Respekt vor ihm, er gibt leider selten Interviews
Allerdings halte ich hiermit das Argument, kreativität kommt aus dem Glauben widerlegt;)

@glasperle

werde es in zukunft vorziehen,nur noch mit meinen nächsten nahestehenden darüber zu philosophieren

nicht nötig. wenn du deinen standpunkt nicht verlassen willst und darauf eingeschränkt bist, brauchst du mit niemandem mehr zu "philosophieren", auch nahestehende sind ausgeschlossen, ausser natürlich sie stehen deiner denkweise aufgeschlossen gegeüber. philosophieren? indoktrinieren wäre der treffendere begriff.


Ich dagegen ziehe ein leben im "Dunstkreis der Phantasie" vor,weil ein leben der reinen wissenschaftlichkeit ein grauhaariges leben und viel weniger leben in meinen augen währe,ohne jegliche phantasie die daraus noch gedeihen könnte.

bewusste selbsttäuschung ist in deinen augen besser als... die wissen-schaft, die reales wissen schaft, ins staunen versetzt und mich verstehen lässt, wie die welt funktioniert, was wir sind, wo wir sind, die keinen gott ausschliesst/getötet hat, aber einen neuen entstehen lies?

Gott,Allah,Buddah und alle anderen Götter sind Kinder des Glaubens.
Glaube wird bestehn solange wir auf Erden sind.
Glaube ist frei von Beweisen und Rechtfertigung.
Glaube kann nicht in frage gestellt werden, wohl aber die Taten die im Namen des Glaubens getan werden.

Viel interessanter ist die Frage, woran glauben mneschen die an nichts glauben?
(was ich für sehr bedenklich halte)

FEANOR

@atheist

ich kanns verstehen,dass du als atheist daran nicht glauben kannst aber gerade das kennzeichnet den Glauben, ads man an dinge glaubt die für einen in der diesseitigen welt verborgen sind; ich finds aber traurig,wenn man sein leben einfach so daher lebt ohne irgendeinen Glauben!!!, denn was gibt dir persönlich halt im leben zu wem oda was betest du?
Hattest du überhaupt je ads Gefühl an irgendetwas oda irgenjemanden glauben zu wollen, bzw. glauben zu müssen?
bist du nicht Konfirmiert worden oder so was

Wer nicht an Gott und anderen Mumpitz glaubt, darf ich zu einem einwandfrei funktionierenden Verstand beglückwünschen.

@astronom

Vielen Dank!

Der Mensch, der Jahrhundert um Jahrhundert mit der Hilflosigkeit belastet war, sehr viele Dinge nicht bewältigen zu können, lebte in der Hoffnung von irgend etwas Hilfe und Beistand zu erhalten und betet im Maße seines Begriffsvermögens Dinge an. Er lebte in der Zuversicht von diesen Dingen Hilfe und Beistand zu erhalten.

Diese Anbetung, das Hoffen auf Beistand, das Bitten um Erfolg, führte die Menschen natürlich zu der Hinwendung an verschiedene Götter und gemäß ihrer Wünsche erwarteten sie von ihnen Unterstützung. Der Mensch, der sich in seiner Hinwendung, in seinem Verlangen nach Kraft und Hilfe an verschiedene Dinge wandte, von denen er Unterstützung erwartete, sah diese Gegenstände als Gott an und so begann die Verehrung von Göttern.

Der Mensch, der seine Götter zunächst von der Erdoberfläche wählte, betete Erze, Pflanzen und Tiere an.... Später, als er herausfand, daß diese Dinge genauso sterblich sind, wie er selbst und als die Propheten ihnen klarmachten, daß die Lebewesen auf der Welt keine Götter sein können, gaben sie die Anbetung dieser Götter auf. Jetzt wendeten sie sich jedoch den Dingen am Firmament zu und begannen die Sterne als Götter zu verehren...

Alles, was der Mensch nicht bewältigte, dessen Geheimnisse er nicht lösen konnte, stellte für ihn eine geheimnisvolle Kraft dar und wurde zu einem göttlichen Begriff erhoben.

Doch die Vorstellung eines Gottes im Himmel oder auf der Erde ist nur eine Hypothese, welche den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen total entgegengesetzt ist... Außerdem widerspricht auch der Koran dieser Hypothese durch das Bekenntnis der Einheit mit der Feststellung: „Es gibt keinen Gott!“...

Kurz gesagt:

Vom Primitivsten bis zum Gebildetsten hat jeder in seiner Vorstellung einen „Gott“... ihn liebt er, ihm zürnt er, von Zeit zu Zeit verurteilt er ihn wegen seiner „Fehler“, wir denken ihn uns als einen „Großvater“ oder einen „allmächtigen Herrscher“, der dort oben irgendwo auf einem Stern oder im freien Raum existiert!...

Die etwas Weiterdenkenden unter uns sagen, daß der „Gott“ unserer Vorstellung so nicht existieren kann und sagen: wir glauben nicht an Gott, sie sind Atheisten. Doch in Wahrheit haben weder Atheisten noch die bedingungslos dem Glauben an einen Gott ihrer Vorstellung Anhängenden , eine Ahnung von „ALLAH“, wie ihn der Prophet Mohammed erläutert.

DAs ist die These.
Wo ist der Beweis?

nurunalanur schrieb:Der Mensch, der Jahrhundert um Jahrhundert mit der Hilflosigkeit belastet war, sehr viele Dinge nicht bewältigen zu können, lebte in der Hoffnung von irgend etwas Hilfe und Beistand zu erhalten und betet im Maße seines Begriffsvermögens Dinge an. Er lebte in der Zuversicht von diesen Dingen Hilfe und Beistand zu erhalten.

Vollkommen verständlich. Nur warum hält sich all der überholte Gott-Jesus-Allah-Nonsens bis Heute? Wie gelingt es manchen Zeitgenossen, sich komplett jeglicher Bildung zu entziehen?

Wer nicht an Gott und anderen Mumpitz glaubt, darf ich zu einem einwandfrei funktionierenden Verstand beglückwünschen.

Aha..also sind viele Menschen, die in hoch angesehen Universitäten studiert haben dumm? sowie Goethe, Einstein und Newton? nur weil sie an Gott glaubten?

Wäre die Welt voller Atheisten, dann würde die Erde (ihre Bewohner) gewissenlos sein! Und irgendwann mal eine Atombombe sprengen lassen, weil ihr Gewissen nicht mehr existieren wird oder sich auf die "rationale" grundgesetze beruft, damit das eigene wohl ergehen besser ergeht, als ein anderes..

soldier23 schrieb:Aha..also sind viele Menschen, die in hoch angesehen Universitäten studiert haben dumm? sowie Goethe, Einstein und Newton? nur weil sie an Gott glaubten?

Zu Zeiten, als diese Menschen lebten, war es leider noch nicht sonderlich gern gesehen, wenn man verkündete, nicht an Gott zu glauben.

Im übrigen hat Einstein nicht an Gott geglaubt. Er gab dies, wie viele Andere auch zu dieser Zeit, lediglich vor.

@astronom

Einstein war gläubiger Jude!
Selbst Karl Marx war gläubig aber hielt nicht viel von Religionen.

Hey moment, Einstein war kein gläubiger Jude, er war mehr ein Deist, soweit ich weiß.

Eventuell pflegte er jüdische Traditionen, mehr aber auch nicht.