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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

01.12.2008 um 15:26
@eckhart

wenns im Vakuum ist, ist die Berechnung leichter als mit Luftwiederstand.

F(w) = Cw*A*p*v²

nur so nebenbei...

Und außerdem muss man die Berechnung vereinfachen, unwichtige Faktoren wegstreichen, es gibt nicht mal ne eindeutige Lösung wenn du z.B die ART in deinen Berechnungen beachtest.

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

01.12.2008 um 15:35
Die Naturgesetze sind doch wahrhaftig nicht simpel, wie oft muss es da geknallt haben, bis sie zufällig so waren, wie sie heute sind ? (festgelegt klingt mir so, als wenn das JEMAND gemacht hätte)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

01.12.2008 um 15:40
@eckhart

du hast dir wahrscheinlich die Sache mit den anthropischen Prinzip nicht weiter angesehen, genauso das mit der Stringtheorie und der Quantenschleifengravitation, von dem her brauch ich bis dahin nicht weiter zu diskutieren.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

01.12.2008 um 15:49
Das antrophische Prinzip ist zwar einleuchtend, aber leider auch eine Art Tautologie. Es erklärt letztendlich nichts. Die Frage, warum die Naturgesetze so sind, dass Leben existieren kann, ist ja trotzdem gegeben und wird davon nicht betroffen - nur, dass wir gerade in so einem Universum leben, ist natürlich offensichtlich.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

01.12.2008 um 15:52
@Xedion65

jop, deshalb gibts ja die Stringtheorie und die Quantenschleifengravitation.
Beide können nicht richtig sein, aber sind doch vielversprechend.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

01.12.2008 um 15:52
Ich meine beide gleichzeitig können nicht richtig sein.


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01.12.2008 um 20:14
@frankfurt1
Ich kenne antropisches Prinzip, Stringtheorie und Quantenschleifengravitation,
denke aber über ganz andere Tatsachen nach:
Alle Atome z.B. der Erde und unserer Körper müssen auf dem Weg vom Wasserstoffatom zu den vorhandenen Atomen der schwereren Elemente durch mindestens zwei Supernovae hindurchgegangen sein, also mindestens zwei volle Sternenleben mitgemacht haben.
Das Sternenleben unsere Sonne wurde mit 4,5 Milljarden Jahren angenommen und sie soll erst etwa die Hälfte ihres Lebens bis zur Supernova hinter sich haben.
Das Alter der Erde wird ebenfalls mit 4,5 Milljarden Jahren angegeben, obwohl sie, wie gesagt, hauptsächlich aus schweren Elementen besteht.
Wären unsere Atome durch zwei Supernovae von sonnenähnlichen Sternen hindurchgegangen, müsste das errechnete Alter des Universum rund 22 Milljarden Jahre betragen.
Durch Berechnung der Expansion des Universums und Berücksichtigung anderer Theorien kommt man aber auf maximal 15 Milljarden Jahre, die in den letzten Jahren sogar immer wieder nach unten (extrem 8 Milljarden Jahre) korrigiert wurden.
Gut, selbst das ist möglich, denn wesentlich größere Sterne haben auch eine wesentlich kürzere Lebenszeit, vielleich von nur 2 Milljarden Jahren.
Das ist zeitlich sehr knapp.
Die Entstehung und Evolution des Universums müsste also von Anfang an ohne Umwege, Zufälle und Experimente extrem stark auf die Entstehung des Lebens gerichtet gewesen sein.
Kein Naturgesetz hätte im Geringsten anders sein dürfen.
Und die Anomalien des Wassers waren von Anfang an auf die Entstehung des Lebens gerichtet.
Wo bleibt Raum für den Zufall ?
Wie kommt die reduktionistische Physik damit zurecht ?


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01.12.2008 um 20:43
@frankfurt1
Noch ein kleiner Nachtrag, auch Einstein hat die Relativitätstheorien in seiner Freizeit erarbeitet.
Nur hat er sich diese "Freizeit" oft während seiner regulären Arbeitszeit als Patentamtsmitarbeiter genommen.
Ich weiß nicht welcher regulären Arbeit der Quantenphysiker, genauer Professor für Didaktik der Quantenphysik Prof. Dr. Thomas Görner nachgeht und/oder ob er es wie Einstein hält, ich halte aber seine Theorie für genial.
Zum Einen, weil sie mich in meiner, immer schon gehabten Überzeugung bestärkt. Zum Anderen, da der " Einstein der Bewusstseinsforschung " Ken Wilber aus dem Ansatz der Bewusstseinsforschung bereits vor Jahren exakt zu den gleichen Ergebnissen gekommen ist.
Und schließlich haben die größten Mystiker aller Zeiten jeder für sich das gleiche festgestellt, nicht zuletzt erklärt Görners Theorie den Buddhismus aber auch die Essenz des Neuen Testaments.


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01.12.2008 um 22:32
@eckhart

Nein die Sonne wird nicht in einer Supernova enden, sie ist nicht massiv genug dafür.

Wo soll den das Problem sein? und wieso müssen die Atome 2 mal eine Supernova durchgemacht haben?

Es ist doch so das vor ca 6 Milliarden Jahren ein extrem massereicher Stern, der auch die schwereren Elemente wie Gold und Eisen produzieren kann, in einer Supernova endete. Ein paar Millionen Jahre später entstehen dann aus den Gasen der Explosion unsere Sonne und die Planeten.

Und wo ist nun das Problem?

Währen die Naturgesetze anders, dann währen wie nicht hier. Deshalb wird ja auch angenommen das mehrere Universen entsanden sind und auch immer noch entstehen, mit anderen Naturgesetzen.
Und das dann in einem dieser Universen Leben entsteht kann man mit Sicherheit sagen und wir leben in einem solchen Universum in dem dies möglich ist.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

01.12.2008 um 22:59
Mal angenommen es gab mehrere Male den Urknall bis irgendwann schliesslich eine Species generiert wird und auftaucht das mit seinen Augen das Universum anschauen und verstehen kann somit könnte ich jetzt behaupten das Gott uns als Spiegel benutzt um sich selber zu betrachten :)

Aber irgendwie hab ich das Gefühl unser Dasein hat einen anderen Grund, ich Fürchte wir Species Mensch werden für irgendeine Sache benutzt um eine Aufgabe zu Erfüllen ich meine damit nicht Wohltätigkeit zu Stiften um ins Paradies zu gelangen Sondern eventuell eine Ketten Reaktion zu starten oder in Gang zu Setzen wie auch immer damit vielleicht das Universum endgültig durch unser tun für immer erlischt oder so verändert wird das es zu keinem anderen Urknall mehr kommen kann ?

Naja das waren halt meine Gedanken :)


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02.12.2008 um 00:27
@frankfurt1
Natürlich konnte noch nie ein Mensch das aufblähen eines durchschnittlichen Sterns zu einem Riesenstern beobachten, dann müsste der Mensch mehrere Milljarden Jahre leben.
Nein diese Theorie wurde in jahrzehntelanger Beobachtung unzähliger Sterne und in ebensolangen Diskussionen und statistschen Berechnungen geboren.
Fakt ist, die Sonne ist ein recht typischer Stern aus dem mittleren Bereich der Hauptreihe. ( googeln )
Die durchschnittliche Masse der uns sichtbaren Sterne liegt bei 0,6 Sonnenmassen.

Ich will keine Bücher abschreiben, nur soviel:
Nach der reduktionistisch anerkannten wissenschaftlichen Theorie kommt es bei durchschnittlichen Sternen, wie der Sonne, zum Ende der Lebensdauer zu einer Aufblähung. Sie wird zum Roten Riesen.
_Im Fall der Sonne geht die Aufblähung etwa bis zur Bahn der Venus und anschließend zur Absprengung der äußeren Bereiche in Form einer Supernova.
Die Sonne wird also vor der Supernova dem Riesenstern Beteigeuze ähnlich sehen. Angeblich soll die Beteigeuze vor Jahrmilljarden ausgesehen haben, wie die Sonne, und ähnlich groß.)
Ich kenne aber niemanden von damals und es ist reine Theorie reduktionistischer Wissenschaftler.
Übrig soll je nach Variante der Theorie ein blauer Zwergstern oder ein Neutronenstern bleiben.
_Für wesentlich größere Sterne, als die Sonne soll nach der Theorie gelten, daß sie ihren Lebenszyklus wesentlich schneller vollziehen, sie sich nach der Aufblähung und Supernova entweder als superschwerer Neutronenstern oder als schwarzes Loch wiederfinden.
_Für wesentlich kleinere Sterne sagt die Theorie voraus, daß sie nach ewig langer Zeit ällmählich und unspektakulär als brauner Zwerg enden, dessen Leuchten langsam erlischt. Alle Zwischenstufen sollen möglich sein.

Mit dieser Theorie wurde ich in der zehnten Klasse von einem durch und durch reduktionistischen Astronomielehrer genervt.
Die Atome müssen nicht zweimal eine Supernova durchgemacht haben.
Sie müssen mindestens zweimal in Supernovare fusioniert sein, jedenfalls ein signifikanter Teil von ihnen, damit die statistische Vorkommenshäufigkeit aller Elemente im Erdmantel erklärbar wird.
Wie gesagt eine Theorie, die aber den Zufall unwahrscheinlich macht.
Für mich kein Problem.

Von der Kopenhagener Deutung verstehe ich nur so viel, daß nach dieser Theorie nicht nur mehrere Universen entstanden sind, sondern daß nach diese Theorie fortlaufend in einer Art gigantischer Kettenreaktionen augenblicklich immer neue Universen entstehen.
Nämlich immer dann, wenn in einem Universum ein Quantenteilchen vor einer Entscheidung mehrerer Möglichkeiten steht, werden sofort alle Möglichkeiten in neuen Universen mit eben diesen umgesetzten Entscheidungen verwirklicht.
Da in einem Universum aber in jedem Augenblick unzählige Quantenentscheidungen vorkommen, entstehen auch laufend ebenso viele Universen wie es Möglichkeiten gibt.
Und in jedem dieser neuen Universen ist es jeden Augenblick genauso.
Nach der Kopenhagener Deutung gibt es längst eine unendliche Zahl von Universen deren Zahl augenblicklich immer unendlicher wird.
Tut mir leid, aber andere Worte finde ich nicht dafür.
Kann es in diesem Weltbild auch unendlich viele Götter geben, die immer unterschiedlicher werden, wie ihre unendlich vielen Universen ?
Eine erfrischende Theorie, aber ich verliere den Überblick.
@frankfurt1 kann bestimmt diesen Tatbestand mathematisch vereinfachen, daß jeder es verstehen kann.


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02.12.2008 um 10:37
@frankfurt1
ups "superschwerer" Neutronenstern soll "superdichter" Neutronenstern heißen.


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02.12.2008 um 13:57
@eckhart

Sag mal verstehst du es nicht? Die Sonne wird nicht in einer Supernova enden, sondern, dafür hat sie nicht genug Masse.

Wikipedia: Supernova

steht gleich als erster Punkt da...

und dann wird sie auch kein Neutronenstern sondern ein weißer Zwerg.

Von Göttern ist in der Kopenhager Deutung keine Rede und ich hab mich auch nicht genau genug mit ihr befasst.


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02.12.2008 um 16:44
@frankfurt1
Da gehen aber zwei Wikipedia-Beiträge total aneinander vorbei: Wikipedia: Hauptreihe
siehe Lebensdauer
Das ist ein Nachteil von Wikipedia. In einem Buch findet man seltener Widersprüche.
Aber in einem hast Du Recht: insgesamt wird in Wikipedia ( welches eigentlich die neuesten Forschungsergebnisse präsentieren müsste) die wissenschaftliche These vertreten, der Übergang vom Roten Riesen zum weißen Zwerg würde im "Stillen" geschehen, was vor wenigen Jahren noch anders gesehen wurde, nämlich als Supernova.


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02.12.2008 um 19:13
@frankfurt1
Ob nun Supernova oder kontinuierliche Entwicklung, es war verdammt wenig Zeit vom Urknall bis zum Menschen, selbst wenn die Atome unserer Erde nur durch einen Stern "geformt" wurden, was niemand beweisen kann.
Die ältesten Spuren von Leben, die auf der Erde gefunden wurden, weisen darauf hin, daß "bald" nach der Entstehung der Erde auch schon das Leben da war.
Und wenn es je, wie wir es nennen, einen Anfang des Universum gegeben hat, war dieser auf die Entstehung des Lebens im gesamten Universum gerichtet.

Auf die unendlich vielen Götter bin ich nur gekommen, als ich an die unendlich vielen intelligenten Zivilisationen der unendlich vielen Universen, die alle nichts voneinander wissen (deshalb haben sie auch Angst voreinander) und vielleicht alle um die Existenzfrage ihrer jeweils einzigen Götter streiten, dachte.
Das war sozusagen die Kopenhagener Deutung weitergedacht.
Die Kopenhagener Deutung ist aber nicht mein Ding.

In diesem, unseren Universum ist die Erde nicht der einzige "belebte" Planet.
Wir wissen nicht, wie viele Galaxien es gibt und wie viele Sterne darin Planeten haben.
Wie viele davon belebt sind?
Sicher unzählige.
Alle, auch die wir nicht kennen, haben den gleichen Schöpfer.
Wir sind alle EINS.
Gott ist Gott des Universums und nicht Gott der Erde.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

02.12.2008 um 19:30
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ob nun Supernova oder kontinuierliche Entwicklung, es war verdammt wenig Zeit vom Urknall bis zum Menschen, selbst wenn die Atome unserer Erde nur durch einen Stern "geformt" wurden, was niemand beweisen kann.
Wenn man 13,7 Milliarden Jahre als verdammt kurz verstehen will, sicher.
Gemessen woran eigentlich?
Zitat von eckharteckhart schrieb:In diesem, unseren Universum ist die Erde nicht der einzige "belebte" Planet.
Wir wissen nicht, wie viele Galaxien es gibt und wie viele Sterne darin Planeten haben.
Wie viele davon belebt sind?
Sicher unzählige.
Alle, auch die wir nicht kennen, haben den gleichen Schöpfer.
Wir sind alle EINS.
Gott ist Gott des Universums und nicht Gott der Erde.
Das ist mir zu absolut.

"In diesem, unseren Universum ist die Erde der einzige "belebte" Planet.
Wir wissen nicht, wie viele Galaxien es gibt und wie viele Sterne darin Planeten haben.
Wie viele davon belebt sind?
Sicher nur unsere Erde.
Alle, auch die wir nicht kennen, haben keinen Schöpfer.
Das Universum kennt keine Götter."

Und nu?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

02.12.2008 um 20:16
@Holzer2.0
gemessen an den Zeiten, die Wissenschaftler für die einzelnen Etappen der Evolution errechnet haben, ist die Zeit von 15 Milljarden Jahren verdammt knapp, allerdings nur, wenn man davon ausgeht, daß die Entwicklung des Lebens zufällig erfolgte.

Sollte die gesamte Wissenschaft, also z.B. Kosmologie, Archeologie, Physik, Biologie, Chemie, Astronomie usw. sich bezüglich der Zeit völlig geirrt haben, oder gab es das Universum schon immer, oder endet das Uiversum immer wieder in einer Singularität um immer wieder in einem Urknall neu anzufangen, ohne "gemachte Erfahrung vergessen zu haben" -für all dies gibt es wissenschaftliche Theorien-
dann wäre statistisch genügend Zeit für den Zufall.

Allerdings gebe ich dir in einem Recht:
JAHRE, wie wir sie kennen, gibt es erst seit rund 2000 Jahren.
Geht man weiter zurück, gibt es Jahre, seit die Erde die Sonne umkreist.
Wie jedoch sind die Milljarden Jahre vorher definiert ?
Also ist das mit der Zeit nicht so einfach, sie ist eben relativ, sehr Relativ.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

02.12.2008 um 20:45
Zitat von eckharteckhart schrieb:JAHRE, wie wir sie kennen, gibt es erst seit rund 2000 Jahren.
Die Erde kreist schon ein bischen länger um die Sonne.

Aber wenn dir Sonnenumkreisungen zu ungenau sind können wir den Zeitraum auch einfach mit ca. 432 peta-Sekunden benennen.
Zitat von eckharteckhart schrieb:gemessen an den Zeiten, die Wissenschaftler für die einzelnen Etappen der Evolution errechnet haben, ist die Zeit von 15 Milljarden Jahren verdammt knapp, allerdings nur, wenn man davon ausgeht, daß die Entwicklung des Lebens zufällig erfolgte.
Ich denke wenn ich mich ernsthaft auf die Suche mache, finde ich auch Zahlen, für das wahrscheinliche Alter der Erde, 4,6 Milliarden Jahre ( oder 145 peta-Sekunden ;) ) völlig für die Evolution ausreichen. Oder gib einfach mal die Quelle an.


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02.12.2008 um 21:41
@Holzer2.0
es sollten auch Milljarden (Jahre)sein , sorry.
Sonnenumkreisungen sind ausreichend genau, aber die gab es eben vor mehr als 4,6 Milljarden Jahren noch nicht.

Ich sprach vom Zeitraum Urknall-Mensch,
nicht vom Zeitraum Erdentstehung-Mensch.

Von letzterem ist bekannt, daß die ältesten bekannten Spuren von Leben bereits über 3 Milljarden alt sind und sie weisen daraufhin, daß es noch viel ältere gibt.
Nach der Entstehung muss man der Erde noch Zeit zugestehen in der sie sich abkühlen konnte...

Die Quelle sind die Werke von Fritjof Capra, Ervin Laszlo, Ralph Abraham, James Lovelock und Rupert Sheldrake um nur Beispiele zu nennen.
Leider nicht leicht zu erschließen, da heißt es lesen, lesen und nochmals lesen.
Vergleichen, vergleichen... außerdem hat jeder nicht nur ein Buch geschrieben.
Dazu kommen noch die Bücher, die ich in den letzten Tagen empfohlen habe und viele andere, auch philosophische, aber auch solche, wie das Totenbuch der Tibeter oder die Bibel.
(Heisenberg, Der Teil und das Ganze ISBN 3-423-00903-9 wäre relativ kurz.)
Für mich ist es faszinierend, wie all diese verschiedenen Autoren z.T. ohne sich auch nur einmal gegenseitig zu erwähnen oder sich zu kennen, von völlig verschiedenen Ansätzen her zu einem Bild der Welt kommen.
Mit einem Link ist es also nicht getan.
Es macht Arbeit, für mich ist es spannend.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

02.12.2008 um 22:45
Erst einmal, das Wort das du suchst heisst: Milliarden.
Desweiteren ist es müßig von der Evolution auf der Erde zu sprechen, bevor es die Erde überhaupt gab.

Ich glaube du konstruierst dir da deine eigene kleine Welt.
Ervin László? Ich bitte dich. Was hat der in der Liste zu suchen? Skalarwellen und Kreationismus...
Lovelocks Gaiahypothese ist zwar ganz spannend, aber ich glaube nicht, das er Aussagen gemacht hat, die darauf hindeuten, das die Evolution, wie wir sie vermuten 15 Milliarden Jahre gebraucht hätte. Das würde doch seiner eigenen These entgegenlaufen.

Über Sheldrake schweigen wir wohl besser...


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