Ihr könnt Euch immer weiter um des Kaisers Bart "streiten", das Threadthema bleibt trotzdem eine falsche Behauptung.nein, der Thredtitel lässt es ja eben NICHT offen, sondern behauptet nur die einen 50% und die anderen 50 lässt er unter den Tisch fallen
->R
Hast du dafür einen Beweis?
->O
ja, weil die Chance dass es Gott gibt oder nicht gibt, 50:50 ist. Also kann man nicht kategorisch sagen es gibt ihn nicht.
->R
...weshalb dieser Thread folglich offen...
Weshalb verquickst oder vergleichst du Gottglaube mit Wissenschaft?SawCleaver schrieb:Weil man Gott nicht beweisen kann, viele Dinge der Pyhsik, Quantenphysik, Mechanik, Mathematik, Chemie usw. usf. jedoch schon, ist die Beweislage für mich eindeutig. ....
klar, Gott kann man nicht beweisen.
ich kenne all die scheinbar widerlegenden Argumente. Allerdings auch die Argumente, welche die Widerlegungen ihrerseits widerlegen.
Klar erklärt die Wissenschaft Vieles.
Welche allesamt, im Gegensatz zur Wissenschaft, rein subjektiv sind.
Für mich gibts jedoch sehr viele Indizien, die aber nicht viel mit Psychologie zu tun haben.
Die Argumente, welche die Argumente widerlegen wüsste ich jedoch gerne. Wie kann man z.B. Lehm und Rippen biologischen Prozessen entgegensetzen? Ah, verstehe: alles ist, wie bei @dieleserin reine Interpretationssache. Damit ist die Akte geschlossen. Punkt für die Wissenschaft, denn da wird nichts interpretiert, sondern geforscht. ;)
Die Bibelkritiken muss ich also nicht unbedingt glauben ;)
Mal ehrlich, das mit der "Ur-Energie" ist Blödsinn. Vor allem wenn die Urknall Theorie irgendwann widerlegt werden sollte. Gibt immer noch die Möglichkeiten eines statischen Universums oder der Multiversen; und bei solchen, oder ähnlichen Theorien ist kein Platz mehr für eine flux erdachte "Ur-Energie". Aber netter Versuch. ;)
Nach meinem Verständnis kann die ganzen Prozesse eine primäre "Ur-Energie" ins Rollen gebracht haben - quasi dann ein Selbstläufer - wie Domino...
Die Bibel erklärt nichts, sie enthält neben ein wenig Zeitgeschehen nur märchenhafte bis grausame Erzählungen. Das hat nichts mit dem realen Bild der Welt und die Vorgänge in selbiger zu tun. Folglich ist und bleibt es ein Märchenbuch, auch wenn es dir sehr viel bedeuten mag. Letzteres respektiere ich.
DOT schrieb:Da hast Du sogar Recht. Alles eine Frage der Perspektive. Gott ist tatsächlich das Wort, nämlich einfach nur das Wort - ein Wort. Gott ist ein Wort, ein Hauptwort. Mehr nicht. Und Gläubige, wenn sie dieser Definition folgen, wissen daher nicht mehr als Ungläubige. Sie kennen nur das Wort.
Alles eine Frage der Perspektive. "Gott ist das Wort" ist eine der wenigen aber essentiellen.
Das is deine Vorstellung von Wissenschaft, die is so aber nich richtig. Die Urknalltheorie is ein Modell der Realität, eben eine Theorie und keine Tatsache und so wird das auch von Wissenschaftlern kommuniziert. Die Urknalltheorie schließt mitnichten einen Gott aus.
Ich vermute mal, du würdest dich schwer tun, diese deine Annahme mit nem Zitat zu belegen, oder?
Mag schon sein, deswegen isses ja trotzdem keine Tatsache, sondern eine Meinung. So wie auch du hier deine Meinung mitteilst, die is ja auch keine unumstößliche Tatsache.
Keine Ahnung, da wirds wohl verschiedene Ursachen für geben, genau wie bei allen anderen.
Optimist schrieb:Was die Multiversen betrifft, die müssen ja auch durch Energie entstanden sein. Du hast quasi das Problem nur auf andere Universen verschoben.
Klar erklärt die Wissenschaft Vieles.
Nach meinem Verständnis kann die ganzen Prozesse eine primäre "Ur-Energie" ins Rollen gebracht haben - quasi dann ein Selbstläufer - wie Domino...
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Mal ehrlich, das mit der "Ur-Energie" ist Blödsinn. Vor allem wenn die Urknall Theorie irgendwann widerlegt werden sollte. Gibt immer noch die Möglichkeiten eines statischen Universums oder der Multiversen; und bei solchen, oder ähnlichen Theorien ist kein Platz mehr für eine flux erdachte "Ur-Energie". Aber netter Versuch. ;)
Und du hast nicht verstanden was ich gemeint habe. Es kann ein Universum existieren, welches schon immer bestanden hat. Die Zeit ist relativ und vielleicht ist diese nicht erst entstanden, sondern schon immer dagewesen. Das ist eine Theorie. Die andere ist jene von den Multiversen, wobei unser Universum in ein anderes übergeht/fließt (Rotverschiebung).
Dann kriegste aber Probleme mit dem Olbersschen Paradoxon.
Neee.. :-) eigentlich nicht ..
1 Zu der Zeit wird der HERR heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgensiehst Du es ist keine bildliche Geschichte. Es geht um das Israel, das Gott errettet .
