Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

Lazerus80 schrieb:Da stellt sich eine Frage :
Aus Menschlicher Sicht gab es ja diesen Markerschütternden Urknall der alles Leben erstmöglich gemacht hat .....aus dem nichts herraus 😳einfach bubs hier knallt es ..also was ist das Nichts ? Unsere defininition von keine Ahnung ?? Und warum wozu ? Ein ganzes Universum erschaffen dessen Existens keinen Sinn ergibt ?

Auch vor dem Urknall wird es etwas gegeben haben. Zumal schon die Rede von Multiversen ist und unser Universum somit nur eines von vielen.

@forestrunner
Und da gibt es keinen möglichen Raum einer Höheren Macht ? Gut vllt ist unsere Existens nur Zweckdienlich und hat keinerlei Bedeutung ..also sind die Erfahrungen die wir gesammelt haben reine Lückenfüller eines gemeinen Autoren der versucht die Seiten seines Buches zu füllen ...

Warum muss es zwangsweise eine höhere Macht geben? Fühlst Du dich etwa klein und unbedeutend?

Nein unerklährt und suchend ...wie denke ich jeder Mensch der Erfahrung mit etwas gemacht hat das er zu klähren versucht

Lazerus80 schrieb:Und da gibt es keinen möglichen Raum einer Höheren Macht ?

Möglich vielleicht, aber sicher nicht nötig. Kann also weggelassen werden.

Dafür gibt es die Wissenschaft um Dinge die uns unerklärlich sind zu erklären.

@forestrunner
Dann ist es doch beruhigend zu wissen ...das das schönste In dieser Existens ist.. das sie endet ...stellt euch mal vor das die gesamte Menscheit dieser einen Sache bewusst währe ....damit würde alles untergehen ....all die Menschengemachten Lügenfesseln würden gesprengt ! Wir währen tatsächlich frei ! Denn wozu sich abrackern wozu sich quählen wozu ? Für was ? Ich eill Leben Frei sein ...Natur lieben und mit ihr leben ...was soll das Gefängniss ? Der Mensch brauch Kontrolle ,sicherheit, zuflucht ......weil er es vergessen hat zu leben ...

Und damit kommt Gott wieder ins Spiel ...gehen wir davon aus er ist Von Menschen erfunden worden um mehrheiten zu kontrollieren ,dann ist er nicht real aber Existent ..dennoch ein hirngespinnst...aber glaubhaft vermittelt über generationen..

Lazerus80 schrieb:Dann ist es doch beruhigend zu wissen ...das das schönste In dieser Existens ist.. das sie endet ...

Wir Menschen nehmen uns als Individuen eh viel zu wichtig. Wir sind letztlich nur Sternenstaub, wenn auch intelligenter Sternenstaub und ein Produkt unserer Umgebung. Sollte sich der Sauerstoffgehalt in der Luft um ein paar Prozent verändern, ist Schluss mit uns.

Lazerus80 schrieb:Und damit kommt Gott wieder ins Spiel ...gehen wir davon aus er ist Von Menschen erfunden worden um mehrheiten zu kontrollieren ,dann ist er nicht real aber Existent ..dennoch ein hirngespinnst...aber glaubhaft vermittelt über generationen..

So real wie UFOs und das Ungeheuer von Loch Ness. :-)

@forestrunner
Achja die wissenschaft ....die wissen schafft ...unwissenheit ist eine tugend oder ? Jedenfalls bei einigen Dingen will mann es nicht wissen oder wollen. Gott ist ein Instrument der Cleveren um unwissende zu unterwerfen .oder ?

Lazerus80 schrieb:Von Menschen erfunden worden um mehrheiten zu kontrollieren

Das vermute ich. Sicher waren Götter früher auch von Bedeutung um Phänomene zu erklären, aber das sollte heute nicht mehr nötig sein.

Lazerus80 schrieb:Gott ist ein Instrument der Cleveren um unwissende zu unterwerfen .oder ?

Ja, ich glaube aber, dass mittlerweile die Menschen, die eigentlich dieses Werkzeug zur Kontrolle nutzen könnten, also die Geistlichen und insbesondere der Papst da teilweise sogar selbst dran glauben, was ziemlich ironisch ist.

Mir fällt es schwer, an eine göttliche Macht zu glauben. Aber ganz ehrlich? Nicht jedem ist ein schönes Leben gegeben. Was bleibt den
Menschen, als an eine höhere Existenz zu glauben, die ihn dafür entschädigt?

Menschen sind es sicher nicht.

Menschen sterben wie Fliegen, wenn man nicht davon betroffen ist, erscheint das völlig irrelevant?
Mein Glauben an eine Göttlichkeit, Gerechtigkeit und der Respekt davor, bedeutet für mich Seelenheil und und fördert mein persönliches Gedankengut dazu.

Wir wollen uns nicht damit auseinandersetzen , dass eine göttliche Macht uns erschaffen und auch wieder abschaffen kann?

@AgathaChristo
Sehr schöner gedankengang aber mich beschleicht ein neuer Gedankengang ....was währe wenn wir nicht durch Nachrichten beeinflusst währen also keine weltnachrichten hätten ..nur unser dorf oder unsere kleine stadt mit ihren eigenen problemen ..gehen wir davon mal aus ..was würden wir denn dann vom göttlichen halten ? Was würde mann denken wenn mann unbeinflust auf das Thema eingehen würde ?

Lazerus80 schrieb:Sehr schöner gedankengang aber mich beschleicht ein neuer Gedankengang ....was währe wenn wir nicht durch Nachrichten beeinflusst währen also keine weltnachrichten hätten ..nur unser dorf oder unsere kleine stadt mit ihren eigenen problemen ..gehen wir davon mal aus ..was würden wir denn dann vom göttlichen halten ? Was würde mann denken wenn mann unbeinflust auf das Thema eingehen würde ?

Interessant ist auch die Frage, warum die meisten Menschen von Natur aus veranlagt sind und waren, an Gott zu glauben

@lllusion

lllusion schrieb:warum die meisten Menschen von Natur aus veranlagt sind und waren,

Welche faktische Evidenz veranlasst Dich zu der Aussage, dass es die meisten wären?
Oder dass es überhaupt eine Veranlagung ebe, an Gott, Sigular, zu glauben?

Lazerus80 schrieb:was währe wenn wir nicht durch Nachrichten beeinflusst währen also keine weltnachrichten hätten ..nur unser dorf oder unsere kleine stadt mit ihren eigenen problemen ..gehen wir davon mal aus ..was würden wir denn dann vom göttlichen halten ? Was würde mann denken wenn mann unbeinflust auf das Thema eingehen würde ?

Denke, jeder Mensch hinterfragt wohl sein endliches Leben, ob mit oder ohne Glauben an das Göttliche?

Seit Urzeiten machen sich Menschen darüber Gedanken, schließt den Glauben an eine übergeordnete Macht, Gott? nicht aus, was wir weder beeinflussen, noch dirigieren und wir dem ausgeliefert sind. Respekt vor dem Unbekannten, nenne es göttlich.

off-peak schrieb:Welche faktische Evidenz veranlasst Dich zu der Aussage, dass es die meisten wären?
Oder dass es überhaupt eine Veranlagung ebe, an Gott, Sigular, zu glauben?

Da Anhänger von monotheistischen Religionen durchaus die Mehrheit bilden, wie man unschwer an der folgenden Statistik erkennen kann.

https://www.pewresearch.org/fact-tank/2017/04/05/christians-remain-worlds-largest-religious-group-but-they-are-declining-in-europe/

lllusion schrieb:Anhänger von monotheistischen Religionen

"von Natur aus" an eine Schriftreligion?
wie soll das denn gehen?

lllusion schrieb:die meisten Menschen von Natur aus veranlagt sind und waren, an Gott zu glauben

"von Natur aus" kam man da in der Vergangenheit nicht auf Polytheismus?

@AgathaChristo

AgathaChristo schrieb:Mir fällt es schwer, an eine göttliche Macht zu glauben.

vs

AgathaChristo schrieb:Mein Glauben an eine Göttlichkeit, Gerechtigkeit und der Respekt davor, bedeutet für mich Seelenheil und und fördert mein persönliches Gedankengut dazu.

Ja, was denn nun?

Oder wolltest Du schreiben: "Mir fällt es nicht schwer, an eine göttliche Macht zu glauben. "