Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

Vomü62 schrieb:Kannst Du mir bitte die Stelle nennen, wo jemand den Beweis dafür gefunden hat, das Gott existiert?

? ging es darum grade eben ? nein

es ging um meditative techniken etc.

wo ist denn dein beweiß das er nicht existiert ?

gibt es nicht tja so ist das halt kann man ewig drüber diskutieren bring aber nix

man kann am ende nur sagen beweißen kann ich es nicht und einen gegenbeweiß kann man auch nicht bringen

das ist der punkt wo man am ende nur sagen kann ich weiß es nicht vieleicht gibt es ihn vieleicht nicht

natürlich steht jedem frei zu glauben was dieser möchte

sarevok schrieb:gibt es nicht tja so ist das halt kann man ewig drüber diskutieren bring aber nix

man kann am ende nur sagen beweißen kann es nicht und einen gegenbeweiß kann man auch nicht bringen

Und warum behaupten dann alle Gläubigen, nicht nur zu glauben, sondern es zu wissen?
Darum geht es doch bei diesen ganzen Diskussionen eigentlich. Ständig kommt wer daher und behauptet nicht nur, das es diesen oder jenen Gott gäbe, sondern sogar, das er wüßte, was der will, denkt und verlangt.
Du selber sagst, das man es nicht wissen (beweisen) kann, behauptest aber ständig, das es irgendeinen Gott gäbe und auch, das er dies oder das wolle. Wie kann man denn wissen, was jemand wolle, dessen Existenz ja noch nicht man bewiesen ist?
Und selbst wenn bewiesen wäre, das irgendjemand willentlich das U. geschaffen hat, kann man immer noch nicht wissen, was der Grund dafür war. Trotzdem behaupten das wieder alle Gläubigen. Einfach nur lächerlich das Ganze...

sarevok schrieb:man kann am ende nur sagen beweißen kann ich es nicht und einen gegenbeweiß kann man auch nicht bringen

das ist der punkt wo man am ende nur sagen kann ich weiß es nicht vieleicht gibt es ihn vieleicht nicht

natürlich steht jedem frei zu glauben was dieser möchte

die sache ist halt die, zu sagen das es ihn nicht gibt ist genauso dogmatisch wie zu sagen das es ihn gibt

und man es ganz genau wüsste und wie in diesem geleichnis erklärt ist wissen immer relativ

Wikipedia: Die blinden Männer und der Elefant

Die Geschichte soll aufzeigen, dass die Realität sehr unterschiedlich verstanden werden kann, je nachdem, welche Perspektive man hat oder wählt. Dies legt nahe, dass eine scheinbar absolute Wahrheit durch tatsächliche Erkenntnis von nur unvollständigen Wahrheiten auch nur "relativ absolut" oder "relativ wahr", d. h. individuell und subjektiv, verstanden werden kann.

Vomü62 schrieb:Und warum behaupten dann alle Gläubigen, nicht nur zu glauben, sondern es zu wissen?
Darum geht es doch bei diesen ganzen Diskussionen eigentlich. Ständig kommt wer daher und behauptet nicht nur, das es diesen oder jenen Gott gäbe, sondern sogar, das er wüßte, was der will, denkt und verlangt.
Du selber sagst, das man es nicht wissen (beweisen) kann, behauptest aber ständig, das es irgendeinen Gott gäbe und auch, das er dies oder das wolle. Wie kann man denn wissen, was jemand wolle, dessen Existenz ja noch nicht man bewiesen ist?
Und selbst wenn bewiesen wäre, das irgendjemand willentlich das U. geschaffen hat, kann man immer noch nicht wissen, was der Grund dafür war. Trotzdem behaupten das wieder alle Gläubigen. Einfach nur lächerlich das Ganze...

nun einige nehmen ihren glauben aus alten schriften diese kann ich dir nicht erklären

andere nehmen ihren glauben aus erlebnissen die sie hatten das leben an sich überdenken lassen

und sind auf diesem weg zur erkentniss gekommen das es mehr gibt als das was wir mit unseren sinnen

erkennen können was ja auch tatsache ist

zb. schall und licht der mensch ist nur in einem sehr begrenztem umfang fähig diesen wahrzunehmen

Vomü62 schrieb:Du selber sagst, das man es nicht wissen (beweisen) kann, behauptest aber ständig, das es irgendeinen Gott gäbe und auch, das er dies oder das wolle. Wie kann man denn wissen, was jemand wolle, dessen Existenz ja noch nicht man bewiesen ist?

ich kann dir keine beweiße liefern, mir steht aber frei zu glauben was ich will verstehst du das ?

ich hatte gewisse erlebnisse die mich meinen standpunkt haben überdenken lassen damals

zu denken man wüsste es besser also das dass eigene wissen erhaben wäre ist reine überheblichkeit

sarevok schrieb:zb. schall und licht der mensch ist nur in einem sehr begrenztem umfang fähig diesen wahrzunehmen

Dafür gibts Meßgeräte.
Von Meßgeräten, die die Existenz von Göttern nachweisen, hab ich noch nix gehört.
Nochmal: Was sich jemand in seinem Kopf ausdenkt oder einbildet, muß nichts mit der real existierenden Welt zu tun haben.
Irgendwelche Einbildungen als "Erkenntnis" zu bezeichnen ist daher Unfug. Eine Erkenntnis wäre es, wenn das, was er denkt, sich einbildet, träumt, halluziniert, in der Realität nachgewiesen würde.
So lange ich nur von rosa Einhörnern träume, ist das keine Erkenntnis darüber, ob es welche tatsächlich gibt, sondern erst wenn ich los gehe, welche suche und dann auch finde, und die auch noch von anderen gesehen werden, ich ein Exemplar fangen und untersuchen kann, dann habe ich die Erkenntnis, das es welche gibt!

Vomü62 schrieb:Von Meßgeräten, die die Existenz von Göttern nachweisen, hab ich noch nix gehört.
Nochmal: Was sich jemand in seinem Kopf ausdenkt oder einbildet, muß nichts mit der real existierenden Welt zu tun haben.
Irgendwelche Einbildungen als "Erkenntnis" zu bezeichnen ist daher Unfug. Eine Erkenntnis wäre es, wenn das, was er denkt, sich einbildet, träumt, halluziniert, in der Realität nachgewiesen würde.
So lange ich nur von rosa Einhörnern träume, ist das keine Erkenntnis darüber, ob es welche tatsächlich gibt, sondern erst wenn ich los gehe, welche suche und dann auch finde, und die auch noch von anderen gesehen werden, ich ein Exemplar fangen und untersuchen kann, dann habe ich die Erkenntnis, das es welche gibt!

unfug ist es zu glauben der eigene standpunkt und das eigene wissen wäre erhaben

hat man nicht erlebt was der andere erlebt hat kann man nur mutmaßen

wie gesagt atheismus ist unlogisch kein gebildeter mensch würde sich als atheist bezeichnen

oder er würde sich dem spott preisgeben wenn dann als agnostischer atheist da man sonst

das wissen über die nichtexistenz eines gottes implizieren würde daher verläuft das im sand

auch deine "erkentnis" ist nur relativ von deinem standpunkt aus gesehen verstehst du ?

Vomü62 schrieb:Von Meßgeräten, die die Existenz von Göttern nachweisen, hab ich noch nix gehört.

Huhu @all,
wenn man seine Existenz nachweisen könnte,
würde der Glaube an Gott keinen Sinn mehr machen.

sarevok schrieb:menschen die anderen ihren glauben schlecht reden wollen haben das prinzip von tolleranz nicht verstanden

Und Menschen, die andere umbringen weil sie keinen Glauben oder den falschen haben – was ist mit denen?

sarevok schrieb:unfug ist es zu glauben der eigene standpunkt und das eigene wissen wäre erhaben

Genau das hat das Christentum über viele Jahrhunderte auf blutige Weise gemacht. Schon vergessen?

Mir tun die vielen, vielen Opfer leid, die dem zum Opfer fielen.

sarevok schrieb:zu denken man wüsste es besser also das dass eigene wissen erhaben wäre ist reine überheblichkeit

Zum 100. male: Warum sagen dann alle Gläubigen, sie wüßten, das das, was sie glauben, die Wahrheit wäre, obwohl sie es nie beweisen können oder gar widerlegt ist?

sarevok schrieb:wie gesagt atheismus ist unlogisch kein gebildeter mensch würde sich als atheist bezeichnen

Kein gebildeter Mensch würde behaupten, das es Götter tatsächlich gibt und das, was er "erlebt" oder "erfahren" hat mehr als eine Ausgeburt seines Gehirns ist.

Das man etwas nicht ausschließen kann (das irgendwer das U. erschaffen hat) bedeutet noch lange nicht, das tatsächlich wer das U. erschaffen hat! Was berechtigt also Gläubige, zu behaupten, das ihre Annahme die "Wahrheit" sei?
Genau genommen müßte natürlich jeder Mensch Agnostiker sein, bevor ein Erschaffer nachgewiesen wurde.
Wer was anderes behauptet, ist also ebenfalls überheblich. Also guck mal nach dem Balken in Deinem Auge ;)

sarevok schrieb:man kann am ende nur sagen beweißen kann ich es nicht und einen gegenbeweiß kann man auch nicht bringen

das ist der punkt wo man am ende nur sagen kann ich weiß es nicht vieleicht gibt es ihn vieleicht nicht

natürlich steht jedem frei zu glauben was dieser möchte

Problem ist nur, dass im Namen des Glaubens, Abermillionen Menschen ermordet wurden und immer noch werden.

sarevok schrieb:wie gesagt atheismus ist unlogisch kein gebildeter mensch würde sich als atheist bezeichnen

Mit Einschätzungen darüber, was gebildete Menschen tun und nicht tun, solltest du dich in Zukunft zurückhalten. Ich behaupte auch, dass es keine Einhörner oder Trolle gibt. Beweisen kann ich es nicht, aber es ergibt trotzdem Sinn von ihrer Nichtexistenz auszugehen.
Und wenn wir schon dabei sind, uns mit Zitaten zu bewerfen:

Einfach und ehrlich über den Zustand unserer Welt zu sprechen – beispielsweise zu sagen, dass sowohl Bibel als auch Koran bergeweise tödlichen Unsinn enthalten – steht der Auffassung von Toleranz entgegen, die momentan von den Gemäßigten vertreten wird. Aber wir können uns den Luxus dieser politischen Korrektheit nicht länger erlauben. Wir müssen endlich erkennen, welchen Preis wir dafür bezahlen, die Bildsprache unseres Unwissens aufrecht zu erhalten.
- Sam Harris -

peawe schrieb:Und Menschen, die andere umbringen weil sie keinen Glauben oder den falschen haben – was ist mit denen?

solche menschen würde ich als geisteskrank sehen

Vomü62 schrieb:Zum 100. male: Warum sagen dann alle Gläubigen, sie wüßten, das das, was sie glauben, die Wahrheit wäre, obwohl sie es nie beweisen können oder gar widerlegt ist?

wieso glaubst du ich könnte für alle gläubigen der welt sprechen ?

mach dich doch bitte nicht lächerlich

Vomü62 schrieb:Kein gebildeter Mensch würde behaupten, das es Götter tatsächlich gibt und das, was er "erlebt" oder "erfahren" hat mehr als eine Ausgeburt seines Gehirns ist.

hast du ne ahnung :D

da muss ich dich leider enttäuschen viele der berühmtesten wissenschaftler zb. waren keine atheisten beispiel einstein

es zeigt schon wie viel

ascientist schrieb:Einfach und ehrlich über den Zustand unserer Welt zu sprechen – beispielsweise zu sagen, dass sowohl Bibel als auch Koran bergeweise tödlichen Unsinn enthalten – steht der Auffassung von Toleranz entgegen, die momentan von den Gemäßigten vertreten wird. Aber wir können uns den Luxus dieser politischen Korrektheit nicht länger erlauben. Wir müssen endlich erkennen, welchen Preis wir dafür bezahlen, die Bildsprache unseres Unwissens aufrecht zu erhalten.
- Sam Harris -

entlich sind wir mal einer meinung ^^

ich sehe das kein stück anders

ascientist schrieb:Mit Einschätzungen darüber, was gebildete Menschen tun und nicht tun, solltest du dich in Zukunft zurückhalten. Ich behaupte auch, dass es keine Einhörner oder Trolle gibt. Beweisen kann ich es nicht, aber es ergibt trotzdem Sinn von ihrer Nichtexistenz auszugehen.

ja wenn du das sagst :D

sry aber ich gebe rein gar nichts auf deine meinung

@sarevok

sarevok schrieb:diese vorstellung ist nicht grade neu ich bin überrascht das sie noch nie davon gehört haben

Wikipedia: Pandeismus

Der Gott des Pandeismus ist von einem Gott der nicht existiert nicht zu unterscheiden.
Denn dieser Gott ist alles, kann also nicht mit etwas was nicht Gott ist vergleichen werden. Ergo unterscheidet sich der Gott in diesem Gottesbild nicht von einem nicht existierenden Gott.

sarevok schrieb:da muss ich dich leider enttäuschen viele der berühmtesten wissenschaftler zb. waren keine atheisten beispiel einstein

Deshalb sagte er also das Religion ohne Wissenschaft blind ist.
Alles klar.
Einstein war im besten Fall ein Pantheist.

Aber ja es gibt auch Biologen die Katholiken sind.
Und viele Wissenschaftler die Steve heissen akzeptieren die Evolutionstheorie, das sind 97% der Wissenschaftler.
Da gibt es sicher welche die an einen Gott glauben, aber dies ist dann eben in dem Moment egal.

Wikipedia: Project Steve

Snowman_one schrieb:Denn dieser Gott ist alles, kann also nicht mit etwas was nicht Gott ist vergleichen werden.

soweit gebe ich dir recht,

Snowman_one schrieb:Ergo unterscheidet sich der Gott in diesem Gottesbild nicht von einem nicht existierenden Gott.

das wiederrum sehe ich anders

Snowman_one schrieb:Einstein war im besten Fall ein Pantheist.

das ist doch voll und ganz ok, fakt ist aber das er zb. kein atheist war

@sarevok

sarevok schrieb:das wiederrum sehe ich anders

Willst du denn gar nicht diskutieren?
Du bist nicht der erste gläubige hier, der als Antworten Einzeiler schreibt mit Null Aussagekraft.
Warum siehst du das anders?
Wie sollen wir vorgehen um herauszufinden wer von uns recht hat?

Wie gesagt wenn Gott alles ist, dann gibt es nichts was nicht Gott ist. Man kann also keine Vergleiche ziehen. Dieser Gott ist also nicht erkennbar, wie ein nicht existierender Gott nicht erkennbar ist.

Und nun sage mir warum ich falsch liege.

sarevok schrieb:das ist doch voll und ganz ok, fakt ist aber das er zb. kein atheist war

Was rein gar nicht dafür tut eine Diskussion zu fördern. Denn es ist nur ein Autoritätsargument.
Aber du hast offenbar nicht gelesen das Einstein dachte das Religion blind ist ohne Wissenschaft, ja schreibst nichts dazu. Denn es zeigt doch, das er nichts mit Religion am Hut hatte.

Snowman_one schrieb:Wie sollen wir vorgehen um herauszufinden wer von uns recht hat?

dir geht es also darum das du recht hast ?

das hat für mich nicht die gerinngste relevanz, auf sowas lasse ich mich nicht ein

wenn du recht haben willst viel spaß dabei

da du keinen wirklichen gegenbeweiß bringen kannst (das kann keiner) versuchst du nur dich als "schlauer" hinzustellen

daraus schließe ich das auch du nicht wirklich darüber offen reden willst

sondern nur versuchst deinen "erhabenen" standpunkt von dem du ausgehst das dieser der realität (lach)

entsprechen würde dabei ist jede perspektive individuell und relaitv

Snowman_one schrieb:Dieser Gott ist also nicht erkennbar, wie ein nicht existierender Gott nicht erkennbar ist.

das ist deine meinung ich sehe das anders

@sarevok

sarevok schrieb:dir geht es also darum das du recht hast ?

das hat für mich nicht die gerinngste relevanz, auf sowas lasse ich mich nicht ein

Nein es geht mir darum das wir verschiedener Meinung sind. Du denkst das an Pandeismus was dran ist, ich nicht.
Da diese Meinungen Gegenteilig sind, ergibt sich daraus Diskussionsstoff. In einem Diskussionsforum ja durchaus etwas wünschenswertes.

Du hast nun also einen Standpunkt eingestellt denn du nicht vertrittst oder gar nicht kennst. Denn du willst diesen nicht diskutieren.
Ja du weichst sogar aus und gehst auf nicht ein.


Du bist halt nicht meiner Meinung, aber du kannst nicht sagen warum.
Das zeigt halt das du dich nicht mit deinen Argumenten befasst hast und man diese also getrost ignorieren kann.

Snowman_one schrieb:Du hast nun also einen Standpunkt eingestellt denn du nicht vertrittst oder gar nicht kennst. Denn du willst diesen nicht diskutieren.
Ja du weichst sogar aus und gehst auf nicht ein.

welchen sinn hat es denn darüber zu diskutieren mit jemanden der direkt animmt ich würde

meine eigenen aussage nicht verstehen ? das trieft vor arroganz und verblendung

ich habe meinen glauben aufgrund von persönlichen erfahrungen

diese stehen hier nicht zur diskusion. ich habe meine gründe warum

ich von diesem modell ausgehe das muss dir reichen

Snowman_one schrieb:Und nun sage mir warum ich falsch liege

am ende muss ein jeder einsehen das man die existenz von "gott" weder belegen noch

wiederlegen kann warum muss ich das so oft wiederholen ?

demnach ist eine ansicht die behauptet gott würde nicht existieren

nicht belegbar und somit totaler unfug

ich behaupte ja nicht belgen zu können das er existiert ich glaube nur

aufgrund meiner erfahrungen daran

Snowman_one schrieb:Du bist halt nicht meiner Meinung, aber du kannst nicht sagen warum.

ich könnte schon nur sehe ich keine relevanz darin dies hier mit dir zu besprechen :)