Nö. Es können sich ja Tatsachen ergeben, die das, was man bisher glaubt oder als "wahr" angenommen hat, in Frage stellen.sarevok schrieb:wenn man etwas selbst als wahr erkannt hat hat man dies doch wohl bereits hinterfragt oder nicht ?
da das erkennen ja bereits impliziert das man es geprüft hat
schaun wir mal:lllusion schrieb:Dr. Lennart Möller.
A review by Swedish archaeologist Martin Rundkvist stated that "Möller emphasizes that he is neither a theologian, a historian nor an archaeologist." and concludes with "The Exodus Case is such an extreme example of pseudo-science that any reasonably well-informed reader will wonder if Möller is joking.und die berühmten deutschen Kreatonisten:
A review on the Studiengemeinschaft Wort und Wissen (Study Community Word and Knowledge) website, whose members take a literal approach to the Bible, stated that it contained such "serious substantive and methodological errors" that it could not be recommended while agreeing that the Exodus took place.Wikipedia: Lennart Moller
Ich hätte schreiben sollen, dass es sogar archäologen gibt, welche behaupten Beweise gefunden zu haben.
dann gilt es diese natürlich neu zu bewerten und zu überprüfenVomü62 schrieb:Nö. Es können sich ja Tatsachen ergeben, die das, was man bisher glaubt oder als "wahr" angenommen hat, in Frage stellen.
es ist ist bei Behauptungen geblieben.
und kein Wissenschaftler stimmt mit ihm überein (zumindest hab ich auf die schnelle nix gefunden)?
was genau soll ich beim roten Meer machen? und was soll ich rausfinden, dass Archäologen nicht finden?
Na toll, ich wollte jetzt auch mitmachen. :(Libertin schrieb:Der ständige Userbezug sowie die gegenseitigen Unterstellungen enden hier jetzt.
Das kann ich nur zurückgeben.
Erstens falsch, da man sich, wenn man möchte mit allem auseinandersetzen kann.
Eben. Das machen aber die meisten Gläubigen nicht, weil sie ja glauben, ein für alle mal die "Wahrheit" erkannt zu haben.
Immerhin gibt es Etliches, was die Wissenschaft herausgefunden hat und das auch tatsächlich für jeden sichtbar existiert. Zum Beispiel, das Atome von Elektronen umkreist werden, und diese können sich "ablösen" und irgendwo hin fließen und ne Glühbirne zum Leuchten bringen.
das ist nur deine behauptung beweißen kannst du das auch nichtascientist schrieb:Denk doch mal nach. Die eine Gruppe geht von der Nichtexistenz einer von Menschen geschaffenen Fantasiegestalt aus
da hast du natürlich recht keine frage
(Aber natürlich gibt es auch Leute, die ihren Glauben hinterfragt haben und zu "Nichtglauben" gelangt sind, die haben meinen großen Respekt)
Hä? Solange man Gottes Existenz nicht beweisen kann, also immer, ist er nichts weiter als eine Fantasiegestalt.
daher ist es auch nur eine persönliche und relative ansicht auf die dinge
Auf Wikipedia Kritik nachlesen ist auch keine großartige Recherche.
Wollte ihn eigentlich als Beiepiel aufführen und müsste den Satz wie oben geschrieben verbessern. Sein Buch hab ich nicht gelesen. Und Glauben schenke ich auch nicht.
Beispielsweise er behauptet Funde dokumentiert zu haben, was behaupten denn die anderen?
Machst du es? Nein, und somit bleibt es Glaube.
Siehe Antwort an Kybela.
Dann hast du dich damit beschäftigt. Was ist mit den ganzen anderen Sachen, kein Glaube?
Gott schuf ein Universum und Menschen mit Gehirn, welche solche Entdeckungen und Erfindungen hervorbringen konnten.
du verstehst da was falsch
Beispielsweise er behauptet Funde dokumentiert zu haben, was behaupten denn die anderen?Also laut diesem https://www.erf.de/themen/glaube/wo-teilte-gott-das-rote-meer/2803-542-4052 Interview auf einer christlichen Seite hat der gar nichts gefunden, sondern behauptet der nur irgendwas im Wasser gesehen zu haben, von dem er glaubt, das es Skelette und Wagen seinen. Na, sowas nenne ich mal nen "Beweis" für irgendwas.
Halte ich nicht für nötig. Aber im Gegensatz zu dem Religionswahn wäre es möglich.
Ist auch etwas Sinnvolles dabei?
Nein, weil nachprüfbar.
Und mal wieder argumentierst du so, dass man damit auch die Existenz von Einhörnern annehmen kann.
das ist aber ebenso unmöglich wie ein beleg für die existenz zu finden
Es gibt natürlich noch viel mehr, was behauptet und anschließend belegt wurde und wird, während von Dir nur immer wieder unbelegte Annahmen und Behauptungen kommen wie die hier:
Dennoch ist es der Glaube an die Wissenschaft.
Glaubst du mir auch wenn ich dir erzähle, dass mein Fernseher zufällig entstanden ist beziehungsweise aus der Natur? Du würdest mich für verrückt halten.
Gott schuf ein Universum und Menschen mit Gehirn, welche solche Entdeckungen und Erfindungen hervorbringen konnten.
Das Universum ist als sehr einfaches, unkomplexes Ding entstanden und hat sich erst im Laufe der Zeit differenziert.
Wäre wahrscheinlicher als die zufällige Entstehung eines komplexen Universums mit allem was drin ist.
dass es nichts gibt.
