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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

9.846 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Frauen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
exe ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

18.05.2008 um 16:02
@nin

ne, bestimmt nicht ..
ich kenn das auch von meinen eltern ;)

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

18.05.2008 um 16:10
Ich würde auch behaupten, das die Unterdrückung der Frau weniger mit dme islam zu tun hat, als mit den Traditionen der Gesellschaften, in denen der Islam stark vertreten ist.

Das Christentum sit auch Frauenfeindlich und das hat man abgelegt.

Einzig würde das beim Islam schwieriger weil dort mehr darauf geachtet wird, das nichts verfälscht oder vergessen wird, auch nicht die frauenfeindlichen VErse.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

18.05.2008 um 16:18
Ich habe noch nie gehört, dass ein Japanischer Muslim seine Frau geschlagen hat. Oder ein Indonesischer Muslim. Jene Muslime, die nicht aus dem nahen Osten stammen.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

18.05.2008 um 16:26
Das eine solche aussage von einer Vertreterin des Rates der Ex-Muslime kommt ist doch nicht verwunderlich, allein schon eine solche Organisation ist absurd.

Diese Leute sind keine Muslime mehr defimieren sich aber letzlich immer noch dadurch, bzw. durch ihre antipathien dem Islam gegenüber.

Ich gründe demnächst den Rat der Ex-Atheisten, wo ich behaupte dass das Auftauchen eines Pornokinos zu einer verstärketen anzahl der Sünder und der Gottesleugner führt, das ist einfach lächerlich.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

18.05.2008 um 23:03
zawaen : Ein Baby aus Nigeria wird von deutschen Eltern adoptiert und in einer deutschen Kleinstadt aufgezogen.
Das Kind wird absolut entsprechend seiner Erziehung denken und fühlen, du wirst da keine rassenspezifischen Unterschiede finden.

Bist du sicher, wissen zu können, wie dieses Kind denken und fühlen wird?

Meine Ausführungen zu 'Rasse' und 'Volk' sind zwar laienhaft (- der vorhergehenden Anfrage entsprechend) abgefasst, dennoch aus der Tiefe geschöpft und m.E. grundsätzlich.
Was du dabei zum Einen übersiehst, ist, dass der zivilisierte Mensch sich heute bereits enorm aus dem Rassischen herausentwickelt hat, sodass es mehr und mehr nur noch als Äußerliches angesehen wird.
Dennoch kann ich dir versichern, dass im Blute heute noch Eigentümlichen herüberwirken, die mit keiner Erziehung ausgetrieben werden.

Zum anderen: Fühlen und Denken von der Erziehung ableiten zu wollen - da beweist du nicht gerade Tiefgang.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

18.05.2008 um 23:09
Das kann man nichtmal LAienhaft nennen was du da schreibst, es ist falsch und es ist absolut rassistisch.

Nen schwarzer hat nen minimal anderen Körperbau als ein Weißer, auf die innere Gefühlswelt hat das keinen Einfluss.

Mal das Gefühl der 'Andersartigkeit', was unter umständen aufkommt, wenn er allein unter Weißen ist, beiseite geschoben, wird er sich nicht anders fühlen als ein Weißer.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

19.05.2008 um 00:06
ZITAT: "zu- und untergeordnet" ? -quatsch
ja,
dem islamischen mann.

"eingeschränkte individualität" ?

Dass das geschlechtsspezifische bei Frauen mehr in den Vordergrund tritt als bei Männern, ist allein schon aufgrund ihrer physischen Beschaffenheit gegeben; oder gehen denn die Männer verschleiert ?

Fakt ist auch, dass von Kultur zu Kultur - und diese erstanden in Rassenzusammenhängen, der Individualisationsprozess unterschiedlich ist.
Erst ein Mensch, der in seinem Ich fest begründet ist, kann Individualität entwickeln.
Der Inder z.B., der sich größtenteils noch im Gruppenzusammenhang (Familie, Sippe, Dorf) identifiziert, spricht von sich als von einem Wir. Allein das Wort Ich (main) ist hier unvergleichlich weniger veranschlagt als in der westlichen Zivilisation.

Meine Ausführungen sind auch keineswegs rassistisch, zumal ich diesbezüglich überhaupt keine Wertigkeiten aufstelle - wer liest das hier wie heraus?
Vielmehr bemühe ich mich aufzuzeigen, dass genau diese Andersartigkeit die Grundlage bieten kann und soll, sich seiner selbst bewußt zu werden,
körperlich, seelisch und individuell.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

19.05.2008 um 00:24
Fakt ist auch, dass von Kultur zu Kultur - und diese erstanden in Rassenzusammenhängen, der Individualisationsprozess unterschiedlich ist.
Erst ein Mensch, der in seinem Ich fest begründet ist, kann Individualität entwickeln.
Der Inder z.B., der sich größtenteils noch im Gruppenzusammenhang (Familie, Sippe, Dorf) identifiziert, spricht von sich als von einem Wir. Allein das Wort Ich (main) ist hier unvergleichlich weniger veranschlagt als in der westlichen Zivilisation.


_

Die Kulturen entstanden in Umgebungszusammenhängen, nicht in *Rassenzusammenhängen*.

Glaubst du etwa einer vom Stamm der San der in den USA aufwächst wäre genauso wie vorher wegen der Rasse?

Ein Deutscher der in indien aufwächst würde GENAUSO denken wie der Inder, da sei dir mal sicher, jedenfalls sofern er das so vorgegeben bekommt von seinen z.B. adoptiveltern.

Mei mei mei, wir haben 70 Jahre später.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

19.05.2008 um 01:03
Und es ist nicht so, dass eine Rasse in einer bestimmten Umgebung entstanden ist ?
Kannst weder zum Anfang noch bis zum Ende denken und so drehen wir uns im Kreise.
Abgesehen davon, dass ich die Sache noch am hiesigen Thema ausrichtete..
Habe ich nicht oben geschrieben, dass das Rassische heutzutage längst nicht mehr so prägend ist, wie früher ?

Ich habe alles Mögliche vorgegeben bekommen und denke anders.
Und trotzdem führe ich ein meinen Stammesbrüdern und -Schwestern eigenes unverkennbares Temperament mit mir.
Nur wer das Wissen und den Blick hat, wird dies in jedem Menschen auch erkennen.

Und so ist auch Männliches und Weibliches verschiedenen Temperaments, oder nicht?


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19.05.2008 um 08:35
nein

buddel


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

19.05.2008 um 17:52
Nochmal zum nachdenken: Männer und Frauen sind 100% unterschiedlich
Jede Gender-Mainstream-Ideologie wird uns genau dahin weiterführen, wo wir jetzt z. grossen Teil schon hingekommen sind: Zerfall von Familienstrukturen und traditionellen Werten, die seit jahrtausenden eine (gewisse) Basis des menschlichen Lebens boten. Jetzt bewegen wir uns in eine Borderline-Gesellschaft aus Alkoholikern, Medien, Sex- und Drogensüchtigen usw. Wer eine natürliche Aufgabenverteilung über den Haufen wirft, wird das ernten, was er sät. Gleichwertig bedeutet nicht gleichartig. Gegenseitiger Respekt und Achtung unter den Menschen /unter den Geschlechtern ist eine absolut grundlegende Notwendigkeit, nicht so aber diese ideologische und dumme Gleichmacherei. Ich kann nur hoffen, dass es noch einige vernünftige Politiker gibt, die gesunde, traditionelle Werte glauben, ohne dabei gleich extremistische Christen zu sein. Ich hoffe weiterhin, dass die religionsfernen und oder atheistischen Gruppierungen sich niemals mehr als einen halben Fuss breit in diese Gesellschaft hineinzwängen.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

19.05.2008 um 18:00
Zerfall von Familienstrukturen und traditionellen Werten, die seit jahrtausenden eine (gewisse) Basis des menschlichen Lebens boten.

____

Wie wundervoll <3

Traditionelle Werte sind NICHTS was es zu verteidigen gilt.

______

Jetzt bewegen wir uns in eine Borderline-Gesellschaft aus Alkoholikern, Medien, Sex- und Drogensüchtigen usw. Wer eine natürliche Aufgabenverteilung über den Haufen wirft, wird das ernten, was er sät.

_______

BEsser als das was wir davor hatten.

In was für gesellschaften führte denn deine Rollenverteilung?
Waren die besser?

_________

Gleichwertig bedeutet nicht gleichartig. Gegenseitiger Respekt und Achtung unter den Menschen /unter den Geschlechtern ist eine absolut grundlegende Notwendigkeit, nicht so aber diese ideologische und dumme Gleichmacherei.

__________

Gleichwertigkeit wird es aber nicht geben wenn es keine gleichberechtigung gibt.

_________

Ich kann nur hoffen, dass es noch einige vernünftige Politiker gibt, die gesunde, traditionelle Werte glauben, ohne dabei gleich extremistische Christen zu sein. Ich hoffe weiterhin, dass die religionsfernen und oder atheistischen Gruppierungen sich niemals mehr als einen halben Fuss breit in diese Gesellschaft hineinzwängen.

______________

die religionsfernen regieren doch schon....wenigstens hier, und darüber bin ich froh.


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19.05.2008 um 18:10
Sehe ich nicht so, es gibt noch eine gewisse religiöse Orientierung und das scheint wieder zuzunehmen, je mehr wir den Bach hinutergehen.
Alles baut (noch) auf Traditionen-bewusst oder unbewusst. Destruktive Kräfte versuchen, uns entwurzeln.
Jede Gesellschaft hatte ihre nachteiligen Seiten, aber wir stehen nun mal kurz vor einem Abgrund, wer das nicht bemerkt, der merkts' vielleicht später.
Wir habe sicher Chancen durch diese offene Gesellschaft (gehabt), aber die sind verplempert worden zu Gunsten des Materialismus. Da hilft nich mal mehr der Satz: Retten, was noch zu retten ist.


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19.05.2008 um 19:27
@bism, irgendwie vermischst du mir alles zusehr. Seit der 68-Bewegung im Westen hat sich vieles positiv verändert zugunsten der Frauen. Die Bewegung war dringend notwendig.
Die zuvor herrschenden konservativen Moralvorstellungen waren sehr beengend und diskriminierend und die von dir gelobte heile Welt war oft verlogen und scheinheilig.
Dass die Scheidungsrate niedriger war heisst nicht, dass die Ehen glücklicher waren,

es war für die Frau nur schlichtweg unmöglich sich aus ihrer unglücklichen Ehe zu befreien ohne Ächtung und Diskriminierung zu erfahren.
Gottseidank ist dies heute möglich ohne Einbusse der gesellschaftlichen Achtung.

Die Emanzipation der Frau hat nichts zu tun mit der Kommerzialisation der Frau, diese ist dem Materialismus/Kapitalismus, dem Konsumdenken entsprungen und Werbeplakate mit halbnackten Frauen sind einfach Blickfänger.

Früher war nicht alles besser, dies ist eine Illusion, sicher hat es meine Tochter heute einfacher, sich zu verwirklichen als meine Grosmutter es gehabt hat.

Aber es stellen sich ihr wiederum neue Gefahren und Schwierigkeiten, weil die Welt vielleicht allgemein härter geworden ist, aggressiver und leistungsorientierter.

Nicht zuletzt hat sie sich mit Mitschüler (v.a. aus Balkan) herumschlagen müssen die Mädchen nicht gleich respektierten wie Jungen. Auch dies ist eine heutige Realität und
erschwert die wahre Gleichberechtigung.


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19.05.2008 um 19:32
schönes statement, lilit,
für stramme gläubige aber leider kaum nachvollziehbar

buddel


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19.05.2008 um 19:42
Im grunde schon nachvollziehbar, aber Gleichberechtigung muss auch Gleiche Verpflichtung beinhalten.

Das fängt schon mal beim Wehr/Zivildienst an. Warum werden Männer da aufgrund ihres Geschlechtes benachteiligt?

Alle oder keiner!

Oder wäre das ungerecht gegenüber dem zarten Geschlecht?


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19.05.2008 um 20:01
@buddel, denke @bism ist nicht einer der Strämmsten aber vielleicht Klischeebehaftet.
Emanzipation hat ganz klar die Stellung der Frau verbessert,
Pioniere/Pionierinnen sind schon immer etwas zu extremistisch veranlagt, aber um Veränderungen zu bewirken ist dies notwendig.

@Puschelhasi, kämpft doch selber für freiwilligen Wehrdienst, für flexiblere familienkompatible Arbeitszeiten etc.


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19.05.2008 um 21:08
Wir habe sicher Chancen durch diese offene Gesellschaft (gehabt), aber die sind verplempert worden zu Gunsten des Materialismus. Da hilft nich mal mehr der Satz: Retten, was noch zu retten ist.

__

Erkläre mir doch mal bitte was du am MAterialismus schlecht findest.


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19.05.2008 um 21:09
m grunde schon nachvollziehbar, aber Gleichberechtigung muss auch Gleiche Verpflichtung beinhalten.

Das fängt schon mal beim Wehr/Zivildienst an. Warum werden Männer da aufgrund ihres Geschlechtes benachteiligt?

Alle oder keiner!

Oder wäre das ungerecht gegenüber dem zarten Geschlecht?


_______

Geb ich dir Recht, keine sollte müssen^^
Männer werden in dieser Gesellschaft auch oft diskriminiert, vorallem in der Schule, da ist noch handlungsbedarf, aber das ändert nichts an dem Grundlegendem System.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

19.05.2008 um 21:20
@lilit hat Recht.

Früher war die Frau sehr abhängig vom Mann und konnte besser gesagt durfte viele Dinge nicht ohne ihn entscheiden. Scheidungen waren sicherlich schwer und Frau konnte sich nicht so einfach von einem gewalttätigen Ehemann trennen.

(Wer den Film "Chocolate" gesehen hat, weiß was gemeint ist)

Und soweit ich weiß, ist die Emanzipation gegen die "Kommerzialsation des weiblichen Geschlechts". Oo


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