Die Zeugen Jehovas
21.03.2014 um 08:57Anzeige
Hexenjäger666 schrieb:Die Bibel kann gar nichts. Sie wurde geschrieben als noch nicht mal ein allgemeingültiger Kalender existierte. Sie wurde geschrieben, als Drogen legal waren und Wein wie Wasser gesoffen wurde. So ein Buch liest sich toll, aber warum darauf vertrauen?ah...
Hexenjäger666 schrieb:Diese Wichser sind wenigstens greifbar und können aus dem Verkehr gezogen werden. Gewählte Politiker theoretisch auch.ja, man muss die realität versuchen zu ändern und nicht die fantasie in unseren köpfen. die bibel macht uns zu hirnlosen zombies, die der realität den rücken kehrt und sich auf das leben nach dem tode freut.
Aber unsere Gesetze hier in DE sind wenigstens nutzbar und hilfreich.
Hingegen im Sudan oder Syrien Leiden die Menschen unter den Gesetzen dort.
Bevor ich der Bibel meinen Glauben schenke, setze ich mich ein für reale Probleme und schaue nicht weg.
Tommy57 schrieb:Mit der Bibel lässt sich sehr viel beweisen.was ist da dann der Beweis das es ,für dieses Thread Thema relevant, die Zeugen sich als EINZIG Wahre Religion ansehen können, glauben ja dran glauben kannst du, beweisen kannst du es nicht!
Es gibt beispielsweise eine grosse Anzahl Geschichtsberichte, die in der Bibel stehen und sich anhand der weltlichen Geschichte beweisen lassen.
Es gibt sehr viele geographische Angaben, die absolut genau sind.
Es gibt Beweise, dass viele der Menschen, die in der Bibel erwähnt werden, tatsächlich gelebt haben.etc.
Die Bibel ist ganz sicher KEIN Märchenbuch!
Gruß, Tommy
@arenyxda gings darum , ob du wusstest das die Zeugen Jehovas gar nicht immer an dem Ausschluss verfahren(bei einem fehltritt etc.) festgehalten haben bzw. es noch gar nicht seit beginn an Praktizieren. Wir haben ja hier seiten davor drüber geschrieben bzw. wurde darüber Diskutiert und du hast dieses vorgehen halt verteidigt.
arenyx schrieb:
Was ist eigetnlich jetzt hiermit...
Hallo!
Was möchtest du denn genau wissen?
Gruß, Tommy
Tommy57 schrieb:Es gibt beispielsweise eine grosse Anzahl Geschichtsberichte, die in der Bibel stehen und sich anhand der weltlichen Geschichte beweisen lassen.Wird gern hergenommen, ist aber kein Beweis. Auch wenn heute jemand ein Buch über den einzigartigen X schreibt, in der sämtliche Weltpolitiker und -städte vorkommen, heißt es noch lang nicht dass das in ein paar tausend Jahren der Beweis für das Leben des einzigartigen X ist. Es sagt lediglich aus, dass der Autor zu dieser Zeit gelebt hat. Und nicht einmal das sicher, er könnte einfach gute Kenntnisse dieser Zeit haben.
Es gibt sehr viele geographische Angaben, die absolut genau sind.
Es gibt Beweise, dass viele der Menschen, die in der Bibel erwähnt werden, tatsächlich gelebt haben.etc.
"Und Gott sprach, es werde Licht"Sonne, Sterne und Mond entstehen dann mal am vierten Tag, in den Versen 14 bis 16.
@Hexenjäger666Ohne die Bibel wäre nicht mal Deine Lieblingszahl 666 da – die Bibel enthält leider zuviel Daten und Umstände, die in ihrer Genauigkeit nachvollzogen werden konnten, als das man es als Fantasie-Pixiheft aus dem Abendland abtun könnte. Hier gibt es nun wirklich viele Aspekte, die auch in gottlosen Kreisen hohe Anerkennung finden.
Die Bibel kann gar nichts...
@Hexenjäger666Gerade das, ist der größte Beweis für den Verdacht einer Inspiration: Die rund 40 Schreiber der Bibelbücher stammen aus verschiedenen Zeitepochen, Kulturen, sozialen Ständen, Berufszweigen und 3 verschiedenen Sprachen - und das in einem Zeitraum von weit über 1000 Jahren – das die so ein Werk geschaffen haben, von dieser inneren Harmonie und Abstimmung ist weit sensationeller, als die 44 Kiffer aus Deiner Kommune. Eine Vielzahl von genauen Angaben, die die Bibel in vielen Bereichen zu einer beachtlichen Referenz gemacht hat, sprechen nicht gerade für eine Saufbande - ob das Werk deshalb von einem göttlichen Wesen beeinflusst wurde, ist mal dahin gestellt.
Heutzutage würde jeder die Seriosität der Bibel anzweifeln wenn 44 Kiffer und Säufer sich 1980 zusammen im einer Kommune absprechen, die Inspiration Gottes niederzuschreiben.
@Hexenjäger666Das Problem ist nicht die Bibel – sondern das sie nicht angewandt wird - “liebe Deinen Nächsten“ heißt doch mindestens, das man ihn nicht umbringt ( egal was er glaubt)
Müssen wirklich permanent Menschen sterben nur weil deren Glaube anders ist?
Gäbe es keinen Glauben an eine höhere Macht, hätten wir das Bibelproblem nicht.
@Hexenjäger666Ich wusste gar nicht das Nächstenliebe und Fürsorge im Poesie-Album der Satanisten ganz oben steht, so das diese Fraktion, solch eine Mangelerscheinung bei einer schrägen Glaubensgruppe als empörende Sensation empfindet ;)
Wir, vom Stammtisch Satans,.....Alle Zeugen Jehovas in der Basis sind nur zu einem Zweck da. Den Laden zusammenhalten, Arbeit ohne Entlohnung zu erbringen...
@Hexenjäger666Nein – was das betrifft, gelten sie als das dümmste Unternehmen der Welt – die hätten wesentlich mehr Mitglieder, wenn sie sich von ihren Blut-Kodex, den Rauchverbot, der Predigtpflicht und dem Ausschlusswesen usw. trennen würden – für das es im religiösen Profitwunderland keinen wirklichen Grund gibt.
Die Zeugen Jehovas sind heute einen profitorientiertes Unternehmen.
oxysmoros schrieb:Und noch ein paar Fragen technischer Natur zur Sintflut:wir wissen doch gar nicht , ob es damals schon soviele Tierarten gab.
Wie sind Känguru, Faultier &Co. nach der Sintflut wieder nach Australien gekommen?
Und wie konnten von allen Tierarten weltweit zwei oder sieben Exemplare auf knapp 8.500m², mit Nahrung für mehr als ein Jahr passen?
arenyx schrieb:inhaltsangabe wäre nett da dieses video doch länger geht.Absoluter Quark.
:-)
1. Anzahl der Arten: Soviele Tierarten sind derzeit weltweit bekannt: 5.501 Säugetiere, 6.771 Amphibien, 9.547 Reptilien, 10.064 Vögel, 32.400 Fische, 47.000 Krebstiere, 85.000 Weichtiere, 102.248 Spinnentiere, 71.000 sonstige niedere Tiere und über 1.000.000 Insekten-Arten! (IUCN Rote Liste 2012.1).http://www.naturkundemuseum-kassel.de/kinderseite/sehen/fragen.php?id=39 (Archiv-Version vom 19.07.2014)
19 Und du sollst in die Arche bringen von allen Tieren, von allem Fleisch, je ein Paar, Männchen und Weibchen, dass sie leben bleiben mit dir.1. Mose 7, 2-3
20 Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allem Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, dass sie leben bleiben.
21 Und du sollst dir von jeder Speise nehmen, die gegessen wird, und sollst sie bei dir sammeln, dass sie dir und ihnen zur Nahrung diene.
2 Von allen reinen Tieren nimm zu dir je sieben, das Männchen und sein Weibchen, von den unreinen Tieren aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen.Also: wir haben eine Fläche von 8.500m².
3 Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben, das Männchen und sein Weibchen, um das Leben zu erhalten auf dem ganzen Erdboden.
Sie nehmen täglich etwa 200 Kilogramm Nahrung zu sich. Dazu brauchen sie 17 Stunden am Tag.[...]Sie trinken 70 bis 150 Liter Wasser am Tag. Täglich benötigen Elefanten etwa 250.000 Kilokalorien.Wikipedia: Elefanten#Ern.C3.A4hrung
leserin schrieb:auch wie der Pharao zu dieser Zeit hieß.Warum steht dann der Name des Pharaos nicht im AT? Und das, obwohl jeder König sonst immer mit Namen benannt wird?
leserin schrieb:Auch sein Kleiner Sohn strab mit Zwölf JahrenSoll auch öfter vorgekommen sein damals.
Sideshow-Bob schrieb:Statt wenigstens bei der Kirchensteuer eine geplante Ökonomie zu verfolgen, haben sie die abgeschafft und hoffen auf wundersame Spenden im anonymen Spendenkasten ( wahrscheinlich sind sie im hypnotischen Spendenaufruf unübertroffen).Ich habe einmal eine Liste gesehen, auf denen Spendenaufrufe der WTG verzeichnet waren. Oft sehr sehr unterschwellig.
"Viele seiner Diener fühlen sich gedrängt, sich durch ihre Freigebigkeit bei Jehova zu bedanken (1. Tim. 6:18)."Unser Königreichsdienst, November 2002, S. 7
Unsere Dankbarkeit zeigt sich auch dadurch, dass wir das weltweite Königreichspredigtwerk durch freiwillige Spenden unterstützen. Ein dankbares Herz drängt uns, es regelmäßig zu tun und wie die ersten Christen dafür möglichst jede Woche etwas zur Seite zu legen ... Dieser Überblick, wie wir uns als dankbar erweisen können, sollte uns wieder einmal zu einer Selbstprüfung anregen. Können wir vielleicht unsere Opfer des Lobpreises für Jehova mehren und unsere materielle Unterstützung des weltweiten Werkes vergrößern? Unser großzügiger himmlischer Vater wird sich bestimmt sehr freuen, wenn wir uns gemäß unseren Möglichkeiten als dankbar erweisen.Der Wachtturm, 1. Dezember 2003, S. 19
Unter der Überschrift „Beten Sie jetzt, zahlen Sie später“ berichtete die in Philadelphia erscheinende Zeitung „Inquirer“ über einen Versuch, der demnächst von kirchlicher Seite in den USA unternommen werden soll. Eine Gruppe von zehn Kirchen ... will versuchen, die Kollekte mit Hilfe von Kreditkarten einzuziehen. .... „Die beteiligten Banken werden für eine Umbuchung 65 Cent belasten, und die Kreditkartenunternehmen werden von jeder Spende drei Prozent einstecken.“ Jemand zieht also offensichtlich Nutzen aus diesem Unternehmen. Doch welchen geistigen Nutzen wird der Kirchgänger davon haben?[Anm.: die Quelle ist eine pdf- Datei, deren Ursprung ich nicht mehr weiß]
Der Wachtturm, 1. Februar 1976, S. 75
„Eine wachsende Zahl kanadischer Kirchen“ übernimmt gemäß einem Bericht der Zeitung Vancouver Sun „moderne bankübliche Praktiken, indem sie ihren Gemeindemitgliedern ermöglichen, Spenden in den Kol- lektenteller bequem per Scheck- oder Kreditkarte zu machen“. In Kir- chenvorräumen wurden Bankautomaten bereitgestellt sowie „Spende- numschläge mit der Möglichkeit der automatischen Abbuchung oder der Zahlung per Kreditkarte“. Der Spender zieht seine Karte einfach durch das Lesegerät, tippt den gewünschten Spendenbetrag ein und legt dann eine Kopie der Quittung in den Kollektenteller. Ein Pfarrer sagte: „Die Gesellschaft wird immer mehr zu einer bargeldlosen Gesellschaft. Warum nicht auch die Kirche?“ Ein kirchlicher Kassenwart witzelte: „Für die Benutzung der Karte bekommt man Flugmeilen und fürs Spenden kommt man in den Himmel. Man kann es ja einfach als doppelte Belohnung betrachten.“
Erwachet!, 8. August 2003, S. 29
Im Mai 2004 informierte der britische Königreichsdienst über eine „neue Vorkehrung“.
2005 wurde sie - als wäre es eine Selbstverständlichkeit - auch in Deutschl and bekannt- gegeben:
Auf den meisten Kongressen werden Bankautomaten aufgestellt, über die man bargeldlos spenden kann.
Unser Königreichsdienst, April 2005, S. 5
Mit dem einen Mundwinkel mißbilligt man es bei anderen als „geschäftsmäßiges Vorgehen“ und ermahnt den Leser „ ... glaubst du, daß Gott Gefallen daran hat, daß du weiter mit einer Organisation verbunden bleibst, die die Maßstäbe seines Wortes außer acht läßt?“ Mit dem anderen Mundwinkel rechtfertigt man es bei sich selbst. Sind biblische Maßstäbe so wandelbar? Oder ist es nur eine prakti- sche Verpackung für alles, das man bei sich gut und bei anderen schlecht erscheinen lassen möchte?
Ist es weniger „geschäftsmäßig“ und außerdem ehrlich, wenn man seine Mitglieder einerseits vor dem Inter- net warnt, andererseits aber auch hier die Möglichkeit nutzt, Spenden zu vereinnahmen?
https://www.jwgift.org/main.asp?page=0 (Archiv-Version vom 17.02.2005)
10 2. Situation: Einem sehr religiösen Wohnungsinhaber fällt es schwer, zu glauben, dass böse Menschen nicht ewig in einem Höllenfeuer gequält werden. Vielleicht beruht sein Glaube auf der Ansicht, böse Menschen müssten für ihre schlechten Taten bestraft werden. Wie können wir argumentieren? Versichern wir ihm zuerst, dass die Bösen bestraft werden (2. Thes. 1:9). Bitten wir ihn dann 1. Mose 2:16, 17 zu lesen. Wie dort gezeigt wird, ist die Strafe für Sünde der Tod. Erklären wir ihm, dass wegen Adams Sünde alle Menschen von Geburt an Sünder sind (Röm. 5:12). Gott sagt aber nichts von einer Bestrafung in einem Höllenfeuer. Anschließend könnten wir fragen: „Wenn Adam und Eva ewige Qual gedroht hätte, wäre es dann nicht fair gewesen, sie davor zu warnen?“ Dann könnten wir 1. Mose 3:19 vorlesen. Dort heißt es, Adam werde zum Staub zurückkehren, weil er gesündigt hatte. Von einem Höllenfeuer ist aber nicht die Rede. Wir könnten nun fragen: „Wäre es nicht unfair, Adam zu sagen, er werde zum Erdboden zurückkehren, wenn ihm in Wirklichkeit das Höllenfeuer bevorstand?“ Solch eine Frage kann einen aufgeschlossenen Menschen zum Nachdenken bringen.Wir könnten nun fragen: Ist das nicht unfair? Hitler bekommt von Gott die selbe Strafe wie ein Atheist, der sein Leben lang nur gute Dinge getan habt (ohne Hoffnung auf Belohnung oder Angst vor Strafe), wie ein gläubiger Muslim, der sein ganzes Leben streng gläubig gelebt hat? Massenmord hat die gleichen Konsequenzen wie Ungläubigkeit?