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Die Zeugen Jehovas

38.198 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

22.04.2012 um 21:32
@vespertilio
Es geht nicht um das Rauskommen, sondern darum, dass die Personen in Sekten oftmals gedeckt werden oder das ganze intern geregelt wird, sodass Pädophile relativ unbehelligt ihrer sexuellen Phantasie nachgehen können.

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Die Zeugen Jehovas

22.04.2012 um 21:34
@Cricetus

wie kannst du wissen das paedophile meist gedeckt werden??


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Die Zeugen Jehovas

22.04.2012 um 21:51
@vespertilio
Das war eine Verallgemeinerung bezogen auf die Gruppe der religiösen Sekten. Und da die ZJ dazu gehören und hier auch schon öfter erklärt wurde, dass man einen zweiten Zeugen braucht, jedem die Chance gibt nicht angezeigt zu werden, wenn man bereut, nicht an die Öffentlichkeit möchte etc. scheint dieser Schluss ja zuzustimmen ;).


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Die Zeugen Jehovas

22.04.2012 um 21:56
@Cricetus

Ich meine es auch allgemein, wie kannst Du es wissen? Denn wenn jemand gedeckt wird, dann passiert das ja wohl kaum oeffentlich sonst wuerde man es nicht decken nennen!

Niemandem wird die Chance gegeben nicht angezeigt zu werden.. wie gesagt vielleicht ist es schonmal passiert, was sehr traurig ist, aber ist der Mensch der den Schritt nicht geht, nicht die Gemeinschaft.

Opfer und Taeter reden mit zwei Zeugen, ja, aber nicht um zu entscheiden ob angezeigt wird, gerade bei missbrauch, das Jugendamt wird eingeschalten, im normalfall.


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Die Zeugen Jehovas

22.04.2012 um 22:14
Zitat von vespertiliovespertilio schrieb:Ich meine es auch allgemein, wie kannst Du es wissen? Denn wenn jemand gedeckt wird, dann passiert das ja wohl kaum oeffentlich sonst wuerde man es nicht decken nennen!
Skandale im Nachhinein gibt es ja öfter ;).
Zitat von vespertiliovespertilio schrieb:Niemandem wird die Chance gegeben nicht angezeigt zu werden.. wie gesagt vielleicht ist es schonmal passiert, was sehr traurig ist, aber ist der Mensch der den Schritt nicht geht, nicht die Gemeinschaft.
Natürlich ist in erster Linie derjenige schuld, der das Verbrechen begeht und kritisiere auch die ZJ nicht dafür, dass es in ihre Reihen pädophile gibt. Davor ist keine Organisation der Welt gefeit... Was ich kritisiere sowohl an den ZJ als auch an anderen religiösen Sekten und der katholischen Kirche ist der Umgang mit diesen Verbrechern.


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Die Zeugen Jehovas

22.04.2012 um 22:23
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Skandale im Nachhinein gibt es ja öfter ;)
Ja aber wohl eher in ausserreligioesen Kreisen!
Zitat von CricetusCricetus schrieb:ist der Umgang mit diesen Verbrechern
Ja aber du weisst doch gar nicht wie mit ihnen umgegangen wird, ich meine Du unterstellt das sie gedeckt werden, die verbrecher, aber das ist kein Fakt. Und nur weil es vielleicht einmal in den Medien auftaucht habe ich noch von keinem zj gehoert der sein Kind 20 Jahre im Keller einsperrt und jahrelang missbrauch oder was nciht alles in Belgien, Oesterreich etc zum vorschein gekommen ist. Das entschuldigt nicht das auch ein moechtegern ZJ misbrauchen kann. Aber es passiert dennoch haeufiger in unchristlichen Kreisen.. obwohl ich nicht genau weiss wie das mit der Kirche aussieht.. gab ja auch ein paar faelle. Kann eben nur von den zj reden (worum es hier ja auch geht( und was ich darueber weiss).


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Die Zeugen Jehovas

22.04.2012 um 22:27
Zitat von vespertiliovespertilio schrieb:Ja aber wohl eher in ausserreligioesen Kreisen!
Ja, eben. Es wird versucht intern zu regeln und nichts nach außen dringen zu lassen, aber ab und zu dringt halt doch mal was nach außen und dann gibt es einen Skandal ;).
Zitat von vespertiliovespertilio schrieb:ich meine Du unterstellt das sie gedeckt werden, die verbrecher, aber das ist kein Fakt.
Ich habe aber Belege. Zum einen wurde eben das von mir eben beschriebene Vorgehen von einigen Leuten hier beschrieben, die sich selbst als den ZJ nahestend bezeichnen und zum anderen wird das auch von denjenigen beschrieben, die sich dann an die Öffentlichkeit wenden.
Zitat von vespertiliovespertilio schrieb:Und nur weil es vielleicht einmal in den Medien auftaucht habe ich noch von keinem zj gehoert der sein Kind 20 Jahre im Keller einsperrt und jahrelang missbrauch oder was nciht alles in Belgien, Oesterreich etc zum vorschein gekommen ist.
Habe ich das denn gesagt?
Zitat von vespertiliovespertilio schrieb:Aber es passiert dennoch haeufiger in unchristlichen Kreisen
Das glaube ich nicht, aber ich weiß gerade gar nicht, ob es da vernünftige Quellen gibt. Wobei ich die ZJ auch in die unchristlichen Kreise einordnen würde ;).
Trotzdem geht es, wie gesagt, nicht um die Täter, sondern darum, wie die Gesellschaft/Umgebung mit diesen umgeht.


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Die Zeugen Jehovas

22.04.2012 um 22:54
Ich bin kein ZJ.
Frage aber trotzdem mal, wieso sind die ZJ unchristlich!
Ist jemand der an Gott und die Bibel glaubt unchristlich!
Jemand der Gewalt verurteilt und gegen jeden Krieg ist.
Jemand der anderen freundlich gesonnen ist und ihnen hilft.

Tut mir leid, ich kann da nichts unchristliches dran feststellen. Ich kenne aber genügend Christen die sich so nennen, obwohl sie diese Bezeichnung bei weitem nicht verdient haben. Ein wahrer Christ sollte zumindest wissen, das ich niemand töten und Gewalt anwenden soll! Auch nicht im Krieg. Die Ausrede, ich werde ja dazu gezwungen, lasse ich nicht gelten. Zur Zeit der Christenverfolgung, und auch in der Neuzeit, gab es immer wieder Menschen, die für solche Einstellungen, und ihren Glauben gestorben sind! Vor denen ziehe ich den Hut, während andere sie für Idioten halten. So wie ich weiß, sind auch viele Jehovas in den KZ'ts für ihre Überzeugung gestorben! Man kann zu den ZJ stehen wie man will, sollte aber immer die Kirche im Dorf lassen. Wären alle Menschen auf der Erde in ihrer Einsicht oder Überzeugung immer so wie die ZJ gewesen, hätte es wohl in der Neuzeit kaum Kriege in diesem Ausmaß gegeben. Falls überhaupt! Ein Jehova wird nie einen Konflikt mit Gewalt lösen.
Sollte jeder mal darüber nachdenken, bevor er anfängt über die ZJ zu lästern.


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Die Zeugen Jehovas

23.04.2012 um 07:26
Also was soll der Quatsch Comedy Club?? Wenn ein Zeuge ein Kind Missbraucht wird er ausgeschlossen und angezeigt,und fertig!! Und wenn er ganz vielGlück hat gibts was auf die Murmel.
Hier wird von einer Glaubengemeinschaft gesprochen und nicht von einem Flatrate-Swingerclub den man Woche für Woche besuchen kann.
Hier wird gesprochen als wenn ein Pädophiler Zeuge nach einem Missbrauch wieder lustig aufgenommen wird und sich lustig ans nächste Kind ranmacht.Gehts noch? Und wie @vespertilio schon sagt,es ist nicht die Glaubensgemeinschaft sondern der kranke Pädophile.
Es scheint mir schon seltsam,wozu den 2 Zeugen die das ganze kranke Spiel noch bezeugen müssen?
Das hieße 2schauen zu und 1 vergeht sich ans Kind,oder wie soll man das verstehen?
Nach der Anzeige entscheiden das Gutachten und Richter,der Juristische werdegang,und nicht 2 Spanner.


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Die Zeugen Jehovas

23.04.2012 um 08:06
Wachtturm vom 1.11.1995 : Um eine Beschuldigung zu untermauern, muss es zwei Augenzeugen geben, sonst wird er als „Unschuldiger“ angesehen. So denk nur darüber nach!!!!!!!!!!!
Zudem sollte den Zeugen auch diese Bibelstelle bekannt sein:denn danach handeln sie auch weiss ich da ich auch Zeuge war"bin"!

5. Mose 19:15: ‚Kein einzelner Zeuge sollte sich gegen einen Mann hinsichtlich irgendeines Vergehens oder irgendeiner Sünde erheben, im Falle irgendeiner Sünde, die er begehen mag. Auf die Aussage zweier Zeugen oder auf die Aussage dreier Zeugen sollte die Sache feststehen.“
BOOM!


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Die Zeugen Jehovas

23.04.2012 um 08:07
@Nova7
Interessant ist doch gar nicht die Frage der Pädophilie. Das es pädophile Zeugen Jehovas gibt dürfte wohl unwidersprochen sein.
Interessant ist doch wohl, wie geht die Gemeinschaft damit um und da läufts halt nicht immer so schön sauber ab, wie du hier suggerieren möchtest.
Es folgt ein wenig Text, hier wird aufgezeigt, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt und sich die Sekte durchaus auch gerne mal zu Mittätern macht, um gewisse Schäfchen auf Kosten anderer zu schonen.
Die nach aussen gezeigte Maske darf halt keine Risse bekommen.
Schwere Vorwürfe erheben Zeugen Jehovas gegen ihre eigene Religionsgemeinschaft. Die Organisation schütze Kinderschänder vor der Strafverfolgung. Einige der Kritiker stehen vor der Exkommunikation.
Seit seiner Geburt vor 44 Jahren ist William Bowen aus Calvert City in Kentucky bei den Zeugen Jehovas. Jahrelang hat er für die Wachtturmgesellschaft gepredigt, hat in unzähligen Stunden Schriften verkauft, ist in Marshall County von Tür zu Tür gezogen, um Menschen dazu zu bewegen, sich in Jehovas Hände zu begeben und in dessen Königreich ihr Heil zu finden. Bill Bowen durchlief die üblichen Stationen, diente zwei Jahre in "Bethel", einer "Haus Gottes" genannten Einrichtung der Zeugen, eine Institution, in der Kranke laut einer Hausordnung von 1990 nichts zu suchen haben, in der Schwangere ausgewiesen werden, die verschlossene Türen hat, in der es nur ein Telefon nach außen gibt, das nur mit der Erlaubnis Vorgesetzter benutzt werden darf, und in der die Insassen täglich acht Stunden für die Königreichsinteressen arbeiten dürfen - für Gotteslohn versteht sich.

Bowen, der seinen Lebensunterhalt durch die Herstellung von Duftkerzen bestreitet, hatte sich zum Ältesten hochgedient, hatte Repräsentations- und Verwaltungsaufgaben übernommen, nahm in gut hundert Gerichtskomitees teil, in denen über das Fehlverhalten von Brüdern und Schwestern geurteilt wurde - dann stand er vor der Entscheidung: Sollte er weiter artig den theokratischen Regeln der Wachtturmgesellschaft folgen, oder sollte er öffentlich machen, dass es in Jehovas Königsreich sexuelle Verbrechen gab?

"Lass es in Gottes Hand"

Im Jahr 2000 war Bowen zugetragen worden, einer seiner Mit-Ältesten in der Gemeinde habe ein Kind mehrfach sexuell missbraucht. Der Vorsitzende des zuständigen Komitees innerhalb der örtlichen Zeugengemeinschaft habe beschlossen, den Fall unter Verschluss zu halten. Bowen wandte sich an einen übergeordneten Aufseher, der laut Bowen ebenso den Mantel des Schweigens über den Fall breiten wollte.

Als der Mann aus Kentucky schließlich die Zentrale der "Wachtturm-, Bibel- und Traktatgesellschaft" im New Yorker Stadtteil Brooklyn informierte, sei der beschuldigte Älteste zwar stillschweigend seines Amts enthoben worden, Bowen allerdings wurde angewiesen, "es in Gottes Hand zu lassen" und den Fall nicht bei der Polizei anzuzeigen.

Der Kerzenmacher entschied sich, den Anweisungen aus Brooklyn nicht zu folgen. Aus Protest trat er vom Amt des Aufsehers und Ältesten in seiner Versammlung in Draffenville, Kentucky, zurück und machte den Fall publik, "um die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, dass Kinder verletzt wurden und sich die Politik des Wachtturms ändern muss."

Um den Druck auf die Wachtturm-Verantwortlichen "im Interesse der Herde" zu erhöhen, hat Bowen eine Homepage www.silentlambs.org gegründet, auf der bisher mehr als tausend Zeugen Jehovas von sexuellen Übergriffen berichten. "Die Lämmer waren zu lange ruhig", sagt Bowen. Nun haben sie einen Ort, wo sexuell Missbrauchte ihren Fall schildern und sich an Anwälte wenden können.

"Tausende werden sexuell missbraucht"

Erica Rodriguez war als Kind im Alter von vier bis elf Jahren wöchentlich vergewaltigt worden. Im Januar zog sie vor Gericht und verklagte nicht nur ihren Vergewaltiger, den Ältesten und besten Freund ihrer Eltern, Manuel Beliz, 49, der vergangenes Jahr zu elf Jahren Gefängnis verurteilt wurde, sondern auch die Wachtturmgesellschaft selbst. In der im Bundesstaat Washington eingereichten Zivilklage erhebt sie ähnliche Vorwürfe gegen die Wachtürmler wie Bowen. Sie wirft ihnen vor, Kinderschänder fänden bei Funktionären "routinemäßig Zuflucht, Schutz, Sympathie und Unterstützung", um der Strafverfolgung zu entgehen. Die 23-Jährige schätzt, dass bei der Wachtturmgesellschaft "vielleicht Tausende" Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht werden.

Davon könne keine Rede sein, sagen die Wachtturm-Oberen in Brooklyn. Die Führungsschicht der Jehova-Jünger erweckt nach außen den Anschein, eine korrekte und progressive Linie zu fahren, sollte es innerhalb des Wachtturms zu sexuellen Verfehlungen kommen. "Wenn ein Kirchenältester von einem Kindesmissbrauch erfährt, verfahren sie streng gemäß geltendem Recht, wonach Kindesmissbrauch gemeldet werden muss", heißt es in einer Stellungnahme des Brooklyner Büros für Öffentlichkeitsarbeit vom Januar 2001. Opfern oder deren Eltern sei es weder verboten noch würden sie entmutigt, Kindesmissbrauch den Behörden zu melden, selbst wenn der Beschuldigte ein Zeuge Jehovas ist.

"Gott wird euch töten"

Die Wahrheit ist laut Bowen eine andere. Hunderte Missbrauchte fürchteten sich davor, Aussagen zu machen, weil sie eingeschüchtert und bedroht würden. Sollten einer dennoch wagen, den Mund aufzumachen, müsse er mit scharfen Strafen wie der Exkommunikation rechnen. In seinem Fall habe die Organisation dafür gesorgt, dass keiner der Brüder mehr mit ihm oder seiner Familie rede. Sein Vater sei gezwungen worden, auf einem Video, das der Presse zugespielt worden sei, zu behaupten, sein Sohn sei ein Lügner - obwohl er von dem ganzen Vorgang laut Bowen nichts wusste. Brüder und Schwestern verbreiteten boshafte Gerüchte über ihn und seine Familie. Seine Eltern und seine Schwiegermutter wollten inzwischen nichts mehr mit ihren Enkeln zu tun haben. In Briefen hätten sie mitgeteilt: "Gott wird euch für euren Standpunkt töten."

Sie sind den Jehova-Ideologen offensichtlich hörig, denen es nur darum gehe, das Image der Gesellschaft unbesudelt zu lassen. Bowen sagt: "Die traurige Wahrheit ist, dass kein Zeuge Jehovas die Wachtturm-Politik kritisieren darf."

"Paradies für Pädophile"

Bowen hat sie kritisiert. In einem Brief an den Ältestenrat der weltweit rund sechs Millionen Zeugen Jehovas, überschrieben mit "Liebe Brüder", wirft Bowen seiner Organisation vor, Kinderschänder durch einen "Code des Schweigens" zu schützen. Die Wachtturm-Organisation sei zu einem "Paradies für Pädophile" geworden. Dies sei auf Direktiven zurückzuführen, die von höchster Stelle ausgegeben würden.

So müssten die Geschändeten unter entwürdigenden Umständen im Beisein des Beschuldigten, der Eltern und von drei Ältesten detailliert schildern, wie sie vergewaltigt wurden. Der Fall werde - anstatt es polizeilichen Untersuchungen zu überlassen - ad acta gelegt, sobald der Beschuldigte die Tat leugne und es dem Opfer nicht gelinge, mindestens einen Zeugen zu benennen - was im Falle eines sexuellen Vergehens oft nicht möglich sei. Sollte das Opfer weiterhin behaupten, der Beschuldigte sei ein Vergewaltiger, müsse es mit der Exkommunikation rechnen.

John Robert Brown, Direktor des Öffentlichkeitsbüros der Zeugenzentrale in Brooklyn, weist die Darstellung Bowens zurück. Es gebe keine Gegenüberstellungen von missbrauchten Kindern mit dem beschuldigten Vergewaltiger in Anwesenheit der Eltern und dreier Ältester. Auch drohe niemandem die Exkommunikation. Selbst Personen, die "Samen der Zwietracht" in der Gemeinde säten und für schuldig befunden würden, könnten Zeugen Jehovas bleiben, so lange sie sich vor einem Komitee als reuige Sünder zeigten. Sollte jemand sich tatsächlich sexueller Verfehlungen schuldig gemacht haben, könne er keinesfalls das Amt eines Ältesten bekleiden. "Älteste sind geistliche Hirten", sagt Brown.

Der meist gehasste Mann innerhalb der Gesellschaft

"Alles Lüge!", sagt Bowen, der inzwischen zum meist gehassten Mann innerhalb der Gesellschaft geworden ist. Ihm drohe sehr wohl die Exkommunikation. Ende Mai trat er zusammen mit Erica Rodriguez, Kalifornien, dem Ehepaar Carl und Barbara Pandello, New Jersey, und Barbara Anderson, Tennessee, - allesamt Zeugen Jehovas - bei NBC auf. In der Sendung "dateline" berichteten sie von den zweifelhaften Vorgängen innerhalb der Gemeinschaft.

Die Pandellos berichteten, ihre Tochter sei von ihrem eigenen Großvater Clement, ebenfalls einem Jehova-Zeugen, über Jahre sexuell belästigt worden. 1989 wurde Clement Pandello verurteilt, sich einer Therapie zu unterziehen und erhielt fünf Jahre auf Bewährung. Nur 18 Monate nach dem Urteil habe Pandello die entzogene Mitgliedschaft bei den Zeugen Jehovas zurückerhalten. Als die Ermittlungen den Verdacht nahelegten, dass Clement vier Jahrzehnte lang an Mädchen herumgefummelt hatte - unter anderem auch an einer anderen Enkeltochter -, sei ihm 1994 erneut die Gemeinschaft entzogen worden - 1996 soll er in den Kreis der Königreichsjünger wieder aufgenommen worden sein.

Anthony Valenti aus der Versammlung der Pandellos hatte unter Eid ausgesagt, als Ältester habe er ihnen abgeraten, gerichtlich gegen Clement Pandello vorzugehen. Dem Gerichtsprotokoll zu Folge begründete Valenti seinen Rat mit einem Hinweis auf die Bibel, die dazu anhalte, nicht gegen einen Bruder vor Gericht zu ziehen.

Exkommunikation uneinsichtiger Sünder

Erica Rodriguez wiederholte in der Sendung "dateline", was sie bereits beim Prozess ausgesagt hatte. Als sie die Ältesten ihrer Gemeinde in Sacramento von den Machenschaften des Beschuldigten informiert hatte, und diesem die Mitgliedschaft nicht entzogen worden sei, habe sie die Ältesten darüber informiert, ihren Vergewaltiger bei der Polizei anzuzeigen. Ihre geistlichen Hirten hätten ihr daraufhin mit der Exkommunikation gedroht: "Wenn du zur Polizei gehst, wird Gott dich dafür verdammen."

An oberster Stelle in Brooklyn tagt unterdessen ein Gremium, von dem kein Außenstehender weiß, wer dazu gehört. Dort soll entschieden werden, wie mit Verrätern verfahren wird, bevor der Jüngste Tag anbricht. Die Pandellos wurden bereits exkommuniziert. Die Gründe darüber gingen die Öffentlichkeit nichts an, heißt es in der Weltzentrale. Es bestehe jedoch kein Zusammenhang mit der NBC-Sendung. Dass gegen Barbara Anderson, die zehn Jahre in der Weltzentrale der Religionsgemeinschaft gedient hatte und nun bei Bowens Projekt "silentlambs" mitarbeitet, ein Exkommunikations-Verfahren eingeleitet wurde, läuft in Brooklyn unter strenger Geheimhaltung. Anderson ging jedoch ein Brief zu, in der die Exkommunikation angekündigt wird. Anderson hat dagegen Einspruch erhoben.

Ein gegen Bill Bowen anberaumtes Verhör wurde nach seinen Angaben von der Organisation kurzfristig abgesagt, nachdem er 20 Zeugen benannt hatte, die seine Aussagen stützen. Erica Rodriguez wurde laut Bowen deshalb noch nicht exkommuniziert, weil ein Ausschluss Rodriguez' während des Zivilverfahrens gegen die Zeugen diesen schaden würde.



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Die Zeugen Jehovas

23.04.2012 um 08:08
Gehen hier die Zeugen auch auf die ganzen Kongresse?2010 wurde ganz klar und deutlich gesagt das man bei einem vergehen(wurde allgemein gesprochen) NICHT gleich zur Möglichkeit Anzeige greifen sollte sondern zuerst die Ältesten und/oder Kreisaufseher der jeweiligen versammlung ansprechen sollte.


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Die Zeugen Jehovas

23.04.2012 um 08:30
aus dem Text von @emanon, finde ich besonders interessant :
Zitat von emanonemanon schrieb:Sein Vater sei gezwungen worden, auf einem Video, das der Presse zugespielt worden sei, zu behaupten, sein Sohn sei ein Lügner - obwohl er von dem ganzen Vorgang laut Bowen nichts wusste. Brüder und Schwestern verbreiteten boshafte Gerüchte über ihn und seine Familie. Seine Eltern und seine Schwiegermutter wollten inzwischen nichts mehr mit ihren Enkeln zu tun haben. In Briefen hätten sie mitgeteilt: "Gott wird euch für euren Standpunkt töten."

Sie sind den Jehova-Ideologen offensichtlich hörig, denen es nur darum gehe, das Image der Gesellschaft unbesudelt zu lassen. Bowen sagt: "Die traurige Wahrheit ist, dass kein Zeuge Jehovas die Wachtturm-Politik kritisieren darf."
Meine Zeugen-Verwandten mit denen ich über solche Anschuldigungen sprach ,behaupten auch immer es seinen nur Lügner welche die Glaubensgemeinschaft in den Dreck ziehen wollen .Erstens frage ich mich ,welchen Grund sollten sie dafür haben wenn nicht den ,dass da wirklich was schief läuft in der Gemeinschaft ?
Wenn alles bestens ist und alle glücklich wären käme doch niemand auf die Idee zu diffamieren.


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Die Zeugen Jehovas

23.04.2012 um 09:31
Hier ein Beispiel, wie weit die Bevormundung der Schäfchen durch die leitenden Strukturen der ZJ geht.
Selbst in die Ehegemeinschaft und die Ausübung des Geschlechtsverkehrs mischen sie sich ein.
Na, wenn das nicht krank ist.
Angesichts der hier gezeigten Beispiele scheinen die Zeugen Jehovas durchaus erhebliche Gemeinsamkeiten mit der scientology church zu haben.
Die folgenden Textstellen sind entnommen dem Buch "Der Gewissenskonflikt" von Raymond Franz, einem langjährigen Mitglied der höchsten Strukturen bei den Zeugen und intimem Kenner der Gepflogenheiten.
Kostenlos im Inet nachzulesen unter http://harmagedon.com.ar/X/B%FCcher/B-Divers/Franz%20Raymond/Gewissenskonflikt/Inhaltsverzeichnis.htm (Archiv-Version vom 27.07.2012) und folgendes Seiten
In Scheidungsfragen beispielsweise haben die Ältesten der Versammlung die Funktion eines Kirchengerichts, und wenn sie von der Gültigkeit einer [47] gesetzlichen Scheidung nicht überzeugt sind, dann wird derjenige, der nach einer Scheidung wieder heiratet, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Neben den bereits erwähnten Themen gab es noch eines, das großen Wirbel hervorrief. Es ging um ein Ehepaar aus Kalifornien, beide Zeugen Jehovas, bei denen jemand im Schlafzimmer Schriften und Bilder mit Darstellungen ungewöhnlicher Sexualpraktiken gesehen hatte. (Ich kann mich nicht erinnern, daß wir erfahren hätten, wie derjenige, der davon berichtete, eigentlich Zugang zu dem Schlafzimmer erlangt hatte.) Ermittlungen der Ältesten am Ort ergaben, daß das Ehepaar beim Geschlechtsverkehr tat­sächlich auch andere Praktiken als den einfachen Genitalkontakt pflegte.[8] Die Ältesten schrieben nach Brooklyn, und die leitende Körperschaft sollte nun beschließen, ob gegen das Ehepaar etwas unternommen werden sollte, und wenn ja, was.

Keiner von uns, die wir an dem Vormittag diese Anfrage vom Präsidenten vorgelesen bekamen, hatte sich mit dieser Frage vorher beschäftigen kön­nen. Und doch wurde nach nur wenigen Stunden die Entscheidung gefällt, daß dem Ehepaar die Gemeinschaft zu entziehen sei. Später wurde das als offizielle Lehrmeinung veröffentlicht und galt für alle Personen, die sich vorsätzlich ähnlicher Praktiken bedienten.[9

3.2.4 Zensur der Sexualität des einzelnen Christen und das Erziehen hin zum Denunzianten

Die Veröffentlichung wurde so verstanden und angewendet, daß Ehegatten sich gewöhnlich verpflichtet fühlten, den Ältesten Mitteilung zu machen, wenn derartige Praktiken in ihrer Ehe gepflegt wurden, ganz gleich ob im gegenseitigen Einverständnis oder auf Initiative nur eines Partners hin. (Im letztgenannten Fall wurde von dem Partner, der nicht die Initiative ergriffen hatte, erwartet, daß er sich von allein bei den Ältesten meldete, sofern der Partner, der dies verlangt hatte, dazu nicht bereit war.) Sich nicht von allein zu offenbaren gilt gemeinhin als Indiz für eine reuelose Haltung und wird als Anzeichen für die Notwendigkeit eines Gemeinschaftsentzugs angesehen. Dabei übt der Glaube, daß man durch den Gemeinschaftsentzug von der einzigen Organisation abgeschnitten wird, bei der Errettung zu finden ist, obendrein noch von allen Freunden und Verwandten, einen so großen Druck aus, daß sich die Betreffenden fügen, wenn das Geständnis (oder die Mitteilung) gegenüber den Ältesten auch noch so schwer fällt.

Die Entscheidung der leitenden Körperschaft aus dem Jahre 1972 führte zu einer stattlichen Anzahl von "Komiteeverhandlungen", in denen die Älte­sten solchen Mitteilungen oder Geständnissen über Sexualpraktiken nach­gingen. Frauen waren in solchen Anhörungen auf das Peinlichste betroffen, wenn sie Fragen der Ältesten über die intimsten Ehegeheimnisse zu beantworten hatten. Viele Ehen, in denen einer der Partner kein Zeuge war, [48] machten eine stürmische Zeit durch, da der Partner, der dem Glauben nicht angehörte, sich vehement wehrte gegen die seiner oder ihrer Ansicht nach unrechtmäßige Einmischung in private Eheangelegenheiten. Einige Ehen zerbrachen daran und wurden geschieden.[10]

3.2.5 Das Intimleben von Jehovas Zeugen unter dem Seziermesser

In den folgenden fünf Jahren ging eine noch nie dagewesene Flut von Briefen ein. In den meisten wurde Zweifel daran geäußert, daß es überhaupt eine biblische Grundlage für die Mitglieder der leitenden Körperschaft gab, sich derartig in das Privatleben anderer einzumischen, und es klang durch, daß man die Stichhaltigkeit der offiziellen Begründung hierfür nicht einsehen könne. (Diese stützte sich vor allem auf Römer, Kapitel, Verse 24 - 27, wo von Homosexualität die Rede ist, und nach Ansicht der Briefeschreiber sei nicht erkennbar, wie eine Anwendung des Textes auf heterosexuelle Beziehungen bei einem Ehepaar zu rechtfertigen sei.) Andere Briefe, oft solche von Ehefrauen, zeugten einfach von einer großen Verwirrung und einer Qual wegen der Unsicherheit darüber, ob das vom Briefschreiber praktizierte Vorspiel nun zulässig sei.

Eine Frau teilte mit, sie habe mit einem Ältesten gesprochen, und er habe ihr gesagt, sie solle an die leitende Körperschaft schreiben, "um ganz sicher zu gehen". So schrieb sie den Brief, erklärte, ihr Mann und sie liebten sich innig, beschrieb dann eine bestimmte Art von Vorspiel, an die sie sich beide gewöhnt hätten, und fügte hinzu: "Meiner Meinung nach ist das eine Sache des Gewissens, doch ich schreibe an Euch, um ganz sicher zu gehen." Sie schloß mit den Worten:

"Ich habe schreckliche Angst, und ich fühle mich so verletzt, und diesmal habe ich vor allem die Sorge, wie (mein Mann) über die Wahrheit denken wird ... Ich weiß, daß ihr mir sagen werdet, was ich tun soll."

In einem anderen typischen Brief schreibt ein Ältester, er habe ein Problem, das ihn sehr bewege, und dafür sei es seiner Ansicht nach das Beste, "sich an die ,Mutter' um Rat zu wenden".[11] Das Problem bezog sich auf sein eheliches Sexualleben. Seine Frau und er seien sich im unklaren darüber, "wie weit man beim Vorspiel zum Geschlechtsakt genau gehen kann". Er versicherte der Gesellschaft: "Meine Frau und ich werden jeden Rat, den Ihr uns gebt, genauestens befolgen."

Diese Briefe zeigen, welch absolutes Vertrauen diese Menschen in die leitende Körperschaft zu setzen gelernt hatten, Sie glaubten, die Männer in diesem Gremium könnten ihnen sagen, "wie weit man gehen kann", selbst [49] in solch intimen Bereichen ihres Privatlebens, und meinten, sie müßten das dann "genauestens befolgen".

3.2.6 Detaillierte Betriebsanweisungen zum Vor- und Nachspiel im Bett

Die Gesellschaft verschickte viele Antwortbriefe zu diesem Thema. Man bemühte sich darin oft um eine begrenzte Klarstellung (wobei man Dinge sagte, ohne sie direkt beim Namen zu nennen), welches sexuelle Vorspiel zu den verurteilten Handlungen gehörte, so daß andere Varianten dadurch ausgenommen wurden.

In einem Bürovermerk eines Mitarbeiters der Dienstabteilung der Gesell­schaft vom Juni 1976 wird über ein Telefongespräch mit einem Unterweiser der Schulungskurse für Älteste berichtet. Diesem internen Vermerk zufolge rief der Dozent wegen eines Ältesten in einem seiner Seminare an, der sich zu bestimmten mißbilligten sexuellen Praktiken in seiner Ehe bekannt hatte. Wörtlich heißt es:

"Bruder (es folgt der Name des Dozenten) besprach die Angelegenheit eingehend mit ihm, um herauszufinden, ob es sich wirklich um orale Kopulation handelte. ... (Der Dozent) teilte ihm mit, in Anbetracht der Umstände solle er mit den anderen im Komitee sprechen. Zufällig waren die beiden anderen Mitglieder des Komitees im selben Kurs, und so ging er zu ihnen und sprach mit ihnen. (Der Dozent) weiß nun nicht, wie es weitergehen soll. ... Ihm wurde vorgeschlagen, er solle den Fall der Gesellschaft ausführlich schildern, damit er in Zukunft genau weiß, was er zu tun hat, und nicht anzurufen braucht."

Hieran wird deutlich, wie weit in den Intimbereich die Befragungen gingen und wie fest die Zentrale die Fäden in der Hand hielt.
http://harmagedon.com.ar/X/B%FCcher/B-Divers/Franz%20Raymond/Gewissenskonflikt/3.Kapitel.htm#_Toc267664661

Wie schafft man es Menschen so weit zu entmündigen, dass sie in solch alltäglichen Fragen ohne Anweisungen kein erfülltes Leben mehr führen können?
Oder bemühen sich vielleicht eh nur solche Menschen die Aufnahme bei den Zeugen Jehovas?


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Die Zeugen Jehovas

23.04.2012 um 09:34
Nachtrag zum Post von 8:07 Uhr
Quellenangabe http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,198436,00.html (Archiv-Version vom 21.09.2011)


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

23.04.2012 um 13:25
Zitat von CricetusCricetus schrieb: Es geht nicht um das Rauskommen, sondern darum, dass die Personen in Sekten oftmals gedeckt werden oder das ganze intern geregelt wird, sodass Pädophile relativ unbehelligt ihrer sexuellen Phantasie nachgehen können.
genau so sieht es auch oftmals aus. Ich kenne persönlich so einen Fall. Als Kind wurde sie dann ALLEINE, OHNE Eltern vor 4 Ältesten gezerrt und sie musste alles genau erzählen. MEHRMALS. Immer wieder wurde sie gefragt wo genau er sie angefsst hatte. Da auch kein weiterer Zeuge dabei war wurde die Sache letzendlich unter dem Tisch gekehrt. Heute als Erwachsene leidet sie immer noch sehr stark darunter. Mussste sich in psychologische Behandlung geben. Da ihr Peiniger mittlerweile verstorben ist, kann er auch nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Demnach durfte ihr Peiniger noch viele Jahre unbehelligt seinen Gelüsten weitergehen und im Ältestenrat bleiben.


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Die Zeugen Jehovas

23.04.2012 um 16:23
Soviel zum Thema Intelligenz...
bei uns im Norden haben wir auch viele Zeugen Jehovas....nette Leute eigentlich.....aber als Die vor ethlichen Jahren mal wieder ein Weltuntergangs-Datum hatten sind alle in unseren Ausscíchtsturm, mitten im Wald geklettert, weiln sie meinten, dort als Auserwählte Sicher zu sein...der tag nahm seinen Lauf....nix passierte, und seit dem sind die Herrschaften ein nicht endender Lachfaktor in unserem Dorf!!!!!!!!!!


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Die Zeugen Jehovas

23.04.2012 um 17:01
@emanon

du hast ja sachen rauß, touché!

ohne aufzuhetzen, bin gespannt ob danach einsicht oder gegenargumente kommen


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

23.04.2012 um 17:48
Zitat von ToughroughToughrough schrieb: sind alle in unseren Ausscíchtsturm, mitten im Wald geklettert, weiln sie meinten, dort als Auserwählte Sicher zu sein...der tag nahm seinen Lauf....nix passierte,
hätte ich gern gesehen. :D Durch solche Geschichten machen sie sich immer wieder unglaubwürdig.
Zitat von ToughroughToughrough schrieb: und seit dem sind die Herrschaften ein nicht endender Lachfaktor in unserem Dorf
In einem kleinen Dorf ist es natürlich noch extremer. Da kennnt man, im Gegensatz zu Großstadt, natürlich jeden wieder.


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

23.04.2012 um 17:52
@emanon


Tja, was soll man zu diesem Bericht schon sagen.
Ihre geistlichen Hirten hätten ihr daraufhin mit der Exkommunikation gedroht: "Wenn du zur Polizei gehst, wird Gott dich dafür verdammen."
Erica Rodriguez wurde laut Bowen deshalb noch nicht exkommuniziert, weil ein Ausschluss Rodriguez' während des Zivilverfahrens gegen die Zeugen diesen schaden würde.


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