Die Zeugen Jehovas

@Optimist

Optimist schrieb:Also ich sehe da schon einen großen Unterschied zwischen Bluttranfusionen und Eigenblutspenden welcher Art auch immer.

Dann sieh nochmal genau hin: die Bluttransfusion ist der Oberbegriff für Fremd- und Eigenblutspenden.
Wikipedia: Bluttransfusion

@Optimist

"Der Überbegriff Bluttransfusion bezeichnet die intravenöse Infusion von Erythrozytenkonzentraten (Erythrozyten = rote Blutzellen) oder (heute sehr selten) von (Voll-)Blut. Stammen das Blut bzw. die Blutbestandteile von einem fremden Blutspender, handelt es sich um eine Fremdblutspende. Sind Blutspender und Blutempfänger dieselbe Person, spricht man von einer Eigenblutspende (Autotransfusion)."
Wikipedia: Bluttransfusion

Ich kann nichts für die Namensgebung.
Wenn die Zeugen eigenblutspenden zulassen würde das viele Probleme lösen.
es wäre mir aber nue wenn sie das täten

@JPhys2

JPhys2 schrieb:würde das viele Probleme lösen.

Welche Probleme denn?

@ghostbusta

ghostbusta schrieb:Welche Probleme denn?

Bei jeder Operation die man vorher planen kann, kann man bei Zeugen dann Bluttransfusionen einsetzen wenn es sich als erforderlich herausstellt.

Eigenbluttransfusionen sind mit verhältnis mässig geringem Aufwand möglich
Keine Extra Geräte nur für Zeugen, das heist Zeugen können in den allen Krankehnäusern problemlos behandelt werden.
Keine streiterein wie das mit der freien willens entscheidung von zu operierenden Kinder aussieht
usw usw

Für die Notfallbehandlung hilft das alles natürlich nicht wirklich...

@JPhys2
@geeky

Dazu noch mal:

Wenn das die Lösung sein soll, wir machen Bluttranfusionen nennen sie aber anders damit die ZJ sich besser dabei fühlen...wegen mir.

-->
Also ich sehe da schon einen großen Unterschied zwischen Bluttranfusionen und Eigenblutspenden welcher Art auch immer.

Bei Eigenblut hat man nicht das Risiko, sich mit Krankheiten anzustecken... wenn schon sind es dann lediglich die eigenen Erreger ;)
Es besteht auch nicht die Gefahr, dass das Blut nicht angenommen wird usw.

Gut, dann war das von mir falsch ausgedrückt ;)

Dann sage ich das noch mal SO:
Wenn die Zeugen sich vor oder während der OP Eigenblut geben lassen, dann ist das auf alle Fälle besser als Fremdblut.
DAS wollte ich im Grunde zum Ausdruck bringen ;)

JPhys2 schrieb:Wenn die Zeugen eigenblutspenden zulassen würde das viele Probleme lösen

Das ist richtig.

Nur dachte ich, die Zeugen lassen diese auch zu, da hatte ich vermutlich das hier missverstanden (das war aus einem Link von pere):

pere_ubu schrieb:
Außerdem fingen die Operateure Blutverluste auf und reinfundierten das Blut.

@Optimist

Optimist schrieb:Nur dachte ich, die Zeugen lassen diese auch zu,

Ich lasse mich gern eines besseren belehren aber wiki sagt:
"Die Verwendung von Bluthauptbestandteilen (Blutplasma, Blutplättchen, roten und weißen Blutkörperchen) wird ebenso verworfen wie die Blutspende und die präoperative Eigenblutspende"
Wikipedia: Zeugen Jehovas#Kontroversen

Wenn die Zeugen sich vor oder während der OP Eigenblut geben lassen, dann ist das doch auf alle Fälle besser als Fremdblut.

Ich versuche gar nicht nachzuvollziehen nach welche Kriterien die Zeugen etwas als besser empfinden

Vom Wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen. Belastet das Apzapfen des eigenen Blutes natürlich auch den Körper und das in einer Situation in der man sowieso schon krank ist.
In der Operation selbst ist das eine zusätzliche Sache um die sich die Mediziner auch noch kümmern müssen, wenn ihre Konzentration anderswo dringend gebraucht wird.
Demgegenüber stehen bei verwendung von Fremdblut ein mögliches Infektionsrisiko
Und eventuell Kompatibilitätsproblemen
Was da besser ist hängt wahrscheinlich von der Situation ab, von der Qualität der Blutkonserven
von der Erfahrung der operierenden, der Ausrüstung, usw

JPhys2 schrieb:Demgegenüber stehen bei verwendung von Fremdblut ein mögliches Infektionsrisiko
Und eventuell Kompatibilitätsproblemen

In 99,9% aller Fälle ist das aber kein Problem, weil sowohl die Spender als auch die Blutproben getestet werden... Klar gibt es immer mal wieder Fälle, in denen Komplikationen auftreten, aber die stehen in keinem Verhältnis zu den geretteten Leben.

@Cricetus
Ich habe den obigen Post als Antwort darauf geschrieben dass Eigenblut immer besser sein würde als Fremdblut. was wie gesagt nicht immer der Fall sein muss

In den meisten fällen ist bei geplanten(!) Operartionen auch Eigenblutspender kein Problem.
Wenn den Patientendagegen bei einer Notfall OP spontan auf den Tisch kommt ist Eigen Blut in der Regel sowieso undurchführbar.

@JPhys2

JPhys2 schrieb:.... belastet das Apzapfen des eigenen Blutes natürlich auch den Körper und das in einer Situation in der man sowieso schon krank ist.
In der Operation selbst ist das eine zusätzliche Sache um die sich die Mediziner auch noch kümmern müssen, wenn ihre Konzentration anderswo dringend gebraucht wird.

Naja, die Konzentration der Ärzte würde ich da jetzt nicht so eng sehen ... könnte man da nicht evtl. für die Durchführung der Eigenspende mit allem drum und dran eine oder 2 zusätzliche Schwestern beauftragen? ;)


@Cricetus

Demgegenüber stehen bei verwendung von Fremdblut ein mögliches Infektionsrisiko
Und eventuell Kompatibilitätsproblemen

--->
In 99,9% aller Fälle ist das aber kein Problem, weil sowohl die Spender als auch die Blutproben getestet werden...

Das soll so ein hoher Prozentsatz sein?
Wenn sich heute jemand z.B. mit Aids ansteckt (ohne dies zu merken) und geht dann heute noch spenden ...
-> danach wird das Blut kontrolliert (meinetwegen vielleicht sogar erst in 14 Tagen) ... weißt was ich sagen will?

@Optimist

Optimist schrieb:Naja, die Konzentration der Ärzte würde ich da jetzt nicht so eng sehen ...

Vielleicht habe ich mich nich klahr genug ausgedrückt
Damit meinte ich das Konzept Blut das Blut während der Operation aufzufangen und via Infusion in den Patienten zurückzuleiten.
dafür ist durchaus ein gewisser aufwand nötig und ob man das schwestern machen lassen will?

@JPhys2

JPhys2 schrieb:dafür ist durchaus ein gewisser aufwand nötig und ob man das schwestern machen lassen will?

Okay verstehe.
Und ich schätze mal, dies einen 2. Arzt machen zu lassen, wäre dann sicher zu kostenaufwändig.
Obwohl, die Kosten explodieren ja so und auch so immer mehr, obs dann darauf noch ankommt? ;)

geschichte zu alternativen der blutlosen transfusion:

Benötigt werden SAFE und Bluttransfusion? STRONG GANZEN FILM BILDER German

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gefahren der bluttransfusion:

Todesgefahr Bluttransfusionen.."Menschenbluthandel" !!!

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das betrifft ja auch erstmal nur dem ratschlag "gesundbleiben" aus der bibel :

(Apostelgeschichte 15:28-29) . . .Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: 29 euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutgehen. Bleibt gesund!“


somit bewahrheitet und bestätigt sich gottes gebot sich des blutes zu enthalten auch nachweislich auf medizinisch-wissenschaftlich gebiet obendrein.

Optimist schrieb:-> danach wird das Blut kontrolliert (meinetwegen vielleicht sogar erst in 14 Tagen) ... weißt was ich sagen will?

Ja und? Es wird kontrolliert, bevor es irgendwem anders gegeben wird.

Also ich bin kein ZJ - und trotzdem lehne ich Blut- und Organspende für mich ab.

Wenn jemand ZJ ist, und dann für sich eine Blutspende akzeptieren kann, dann sollte er sich von den ZJ distanzieren.
Dann ist gut, wie es so mancher macht - man informiert sich und liest die "Lehre" derjenigen Glaubensgemeinschaft. Man verhält sich so wie man sich persönlich wohlfühlt und vor allem dies vor sich selbst verantworten kann.

*

pere_ubu schrieb:geschichte zu alternativen der blutlosen transfusion:

sollte natürlich:

zu alternativen der bluttransfusion heissen

@pere_ubu

Den Propagandaclip "Todesgefahr Bluttransfusion" hast du hier schon dreimal gebracht, und jedesmal wurde er zerpflückt. Ist es eigentlich Voraussetzung für den Beitritt zu dieser Sekte, nichts dazulernen zu können?

Lies doch bitte ab hier nochmal nach, damit das Trollkarussel wenigstens diesmal eine Runde aussetzt: Beitrag von Kc (Seite 783)

@geeky

geeky schrieb:Den Propagandaclip "Todesgefahr Bluttransfusion" hast du hier schon dreimal gebracht, und jedesmal wurde er zerpflückt. Ist es eigentlich Voraussetzung für den Beitritt zu dieser Sekte, nichts dazulernen zu können?

weisst deine ignoranz die du hier seit 2 jahren an den tag legst beweisst hier eig. mit fast jedem beitrag.
erstmal hetzerisch wieder "sekte,sekte".


dann willst hier anderen ewig dummheit und lügen unterstellen.

ausserdem bist so dermassen dicht und argumentationen verschlossen , dass man dir das video wohl noch 100-mal zeigen muss.

da kann ich mich @ghostbusta nur noch anschliessen dich zu ignorieren . führ deinen hetzfeldzug hier doch einfach alleine weiter.
für mich bist komplett dicht und damit endgültig : igno

einfach keine minute wert sich weiter mit deinem dummfug zu beschäftigen.

das auch noch wo du grad voll auf die nase gefallen bist mit deinem bereits vor 2 jahren geposteten vorwurf ,dass ZJs pädophile decken würden ,anhand eines als nicht echt vor gericht erkannten schreiben ,schon vergessen?

aber dir ist keine lüge du dumm und jeder vorwurf ,egal aus welch unterirrdischer ecke er kommt recht.

zu zu blöd.

deine provokationen kannst dir dahin stecken ,woraus sie entsprossen sind .....

@pere_ubu

Gut, daß du nochmal daran erinnerst: Deine Behauptung, "dass genau dieses schreiben [...] in einem verfahren zur verleihung der körperschaftsrechte als fälschung erkannt wurde" ist eine weitere faustdicke Lüge von dir. Diesmal kannst du dich nicht auf Unwissenheit rausreden, da du den Gegenbeweis selbst zitiert hast.

pere_ubu schrieb:aber dir ist keine lüge du dumm

Sitzt du vor einem Spiegel? :}

@Cricetus
Du hast also nicht verstanden was ich meinte?

Also noch mal:

In 99,9% aller Fälle ist das aber kein Problem, weil sowohl die Spender als auch die Blutproben getestet werden...

-->
Das soll so ein hoher Prozentsatz sein?
Wenn sich heute jemand z.B. mit Aids ansteckt (ohne dies zu merken) und geht dann heute noch spenden ...
-> danach wird das Blut kontrolliert (meinetwegen vielleicht sogar erst in 14 Tagen) ... weißt was ich sagen will?

Wenn eine Blutkonserve angenommen am gleichen Tag oder 14 Tage später getestet wird, dann kann man darin natürlich noch keine Erreger finden, weil die Inkubationszeit bei vielen Krankheiten auch schon mal 4 Wochen betragen kann.

Nun kenne ich mich zugegebemaßen nicht aus, wie das mit Blutspenden so gehandhabt wird, habe aber mal von einer Schwester gehört, dass es durchaus passieren kann, dass "positive" Blutkonserven auf diese Weise "durch die Lappen gehen" können.

Deshalb meinte ich, woher Du die Sicherheit nehmen willst, dass es zu 99% sicher sein soll.
Ich kann umgedreht natürlich auch nicht wissen und belegen, ob die 99% wirklich realistisch sind oder nicht. Ich kann nur vermuten, dass die Dunkelziffer der Blutkonsveren mit nicht-endeckten Keimen evt. erheblich sein könnte.

@geeky


sag mal bist tatsächlich komplett blind oder muss ich dir das nochmal aufrollen ,das schreiben wurde als nicht echt vor gericht eingestuft.

ob du daraus eine "nicht fälschung" machen willst ist mir völlig wumpe.
nicht jede fälschung ,schon gar nicht digital ,ist erkennbar.

hingegen gibt es aber einfache merkmale um etwas als echt einzustufen ( zum beispiel anhand einer üblichen handschriftlichen unterschrift ) . und dieses schreiben ist dem auf jedem fall nicht gerecht geworden -

das du da noch weiter drauf rumreiten willst ist äusserst amüsant :D :D :D

reite dich ruhig tiefer rein.