@kiki an
@Merlina<<<
diesem herrn @bekchris ist alles suspekt, was nicht "christlich" ist – >>>
Ich halte dies für eine (fast böswillige) Unterstellung.
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ich kenne so viele menschen, die anhänger verschiedenster religionen sind, und ich habe noch nie so eine geballte abschreckende missionierung erlebt >>>
Dann wurde es endlich Zeit (ist nicht ernst gemeint ).
Wo gibt es eine Religion, die so viele Offenbarungen Gottes über Jahrtausende hinweg erfahren hat und bezeugt.
Selbst heutzutage können wir noch für uns unverständliche Wunder Gottes erleben, weil Gott der gleiche ist, wie eh und je.
Wir Christen kennen nicht nur einen lebendigen Gott, sondern auch einen lebendigen Jesus Christus.
Was können dem gegenüber andere Religionen vorweisen ?
Die Religionen sind ein Bemühen der Menschen Gott näher zu kommen.
Der biblische Gott kam uns Menschen näher. Angefangen mit Abraham ( Geh aus deinem Vaterland .... 1. Mose 12), über Jahrtausende und viele Propheten, bis hin zu Jesus, dem „eingeborenen Sohn Gottes“.
In IHM kam uns Gott ganz nahe.
Jesus hat uns Christen beauftragt, seine frohe Botschaft von der Versöhnung Gottes mit den Menschen, durch IHN, den menschgewordenen Gottessohn, in alle Welt hinauszutragen.
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- ob er sich zu den "gerechten" zählen darf wird er am ende seiner tage sehen/hören/fühlen - - - mag gott ihm gnädig sein . . . . >>>
Gott bzw. Jesus wird richten und es geht nach seinem „Maßstab“, und da werden wir mit „unserer Gerechtigkeit“ nicht weit kommen.
Zum Thema Gerechtigkeit, die vor Gott gilt:
Römer 3
21: Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.
22: Ich sage aber von solcher
Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben. Römer 10
3: Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan.
4: Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht. 2 Korinther 5
19: Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
20: So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott.
21: Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir würden in ihm
die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.