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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 15:04
@Aida
Zitat von AidaAida schrieb:Andererseits wäre es für mich unvorstellbar einem Glauben "nachzuhängen" der nicht die Vollkommenheit als Vorbild hätte.
Zitat von AidaAida schrieb:Allerdings Deine Äußerung des sich schämen müssen (auch wenn fast davorsteht:-)) befremdet mich etwas.
das ist auch nachzuvollziehen.

Natürlich identifizierst Du Dich mit Deiner Weltüberzeugung, da es sich bei der Identifikation
ja auch um das Selbstwertgefühl handelt, welches nach Deinem Bestreben vollkommen
sein muss.
Ich hätte dagegen nichts einzuwenden, wenn dann diese Selbstvollkommenheit der Realität entsprechen würde und nicht erst dadurch bestätigt oder kompensiert werden kann, in dem man jene Teile der Wirklichkeit die diese Vollkommenheit wachrütteln könnten, mit einer negativen Wertschätzung (Geringschätzung) überziehen muss.

Solange wir auf der Welt genügend Platz zur Verfügung haben, um uns gegebenen Falles
auf Abstand halten zu können, kann oder könnte man damit noch einiger Maßen zurecht kommen, aber inzwischen wächst unsere Anzahl fast um eine Milliarde pro Jahrzehnt.

Wir kommen einander also zwangsläufig immer mehr ins "ideologische Gehege" und was wiederum zu einer wachsenden Menge verletzter ideologisch-religiöser Gefühle führt.

Die Auswirkungen dessen sind Kriege im kleinen und großen Ramen und was sich ja schon
jeden Tag vermehrt am Horizont abzeichnet.

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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 15:07
@glauben

Wenn du schon einen so langen Text kopierst, dann gib auch wenigstens die Quelle an, denn sonst könnte man denken dass du es geschrieben hast.
Hier also deine Geistesquelle: http://way-to-allah.com/themen/Bible_led_me_to_Islam.html


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 15:09
@Fosolif

mit Deiner Antwort kann ich gut leben. Dein Argument "prüfe und das Gute behalte" ist wichtig.

Es ist richtig, dass auch die äußere Freiheit "gut" tut.

Es ist für mich dennoch wesentlich, dass meiner inneren Freiheit niemals "äußerliche" Grenzen gesetzt sind. Natürlich nur soweit diese nicht das Wohl der Anderen verletzt.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 15:15
@Aida

Du scheinst es gut zu haben in deiner Welt. :)
Und mit deinem individuellen Wesen gepart, wird sich diese Welt im Verlauf deines Lebens noch oft wandeln. Es geht immer noch höher und höher... ;)
Es wird dir gefallen.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 15:20
@Naturell
Zitat von NaturellNaturell schrieb:Ich hätte dagegen nichts einzuwenden, wenn dann diese Selbstvollkommenheit der Realität entsprechen würde und nicht erst dadurch bestätigt oder kompensiert werden kann, in dem man jene Teile der Wirklichkeit die diese Vollkommenheit wachrütteln könnten, mit einer negativen Wertschätzung (Geringschätzung) überziehen muss.
Hoffentlich verstehe ich Dich richtig - anderenfalls bitte ich um Korrektur.

Der Mensch selbst wird niemals völlig vollkommen sein können. Allerdings maßt er sich an. aufgrund religiöser Dogmen, sich über Andere erheben zu können. Ein großer Trugschluß. Denn Gott wird den Hochmütigen widerstehen.

"jene Teile der Wirklichkeit" - wenn Du diejenigen meinst, die sich ihrerseits über die Gläubigen "erheben", weil sie zu wissen glauben - dann gesellt sich wohl gleiches zu gleichem.
Zitat von NaturellNaturell schrieb:Solange wir auf der Welt genügend Platz zur Verfügung haben, um uns gegebenen Falles
auf Abstand halten zu können, kann oder könnte man damit noch einiger Maßen zurecht kommen, aber inzwischen wächst unsere Anzahl fast um eine Milliarde pro Jahrzehnt.

Wir kommen einander also zwangsläufig immer mehr ins "ideologische Gehege" und was wiederum zu einer wachsenden Menge verletzter ideologisch-religiöser Gefühle führt.

Die Auswirkungen dessen sind Kriege im kleinen und großen Ramen und was sich ja schon
jeden Tag vermehrt am Horizont abzeichnet
Ganz meine Meinung. Glaube, wie er heute oft verstanden und gelebt wird, ist oft nichts anderes als Selbstverwirklichung und egoistisches Machtstreben auf Kosten der sogenannten Ungläubigen. Da die Menschheit zunehmend das Denken "verlernt", bzw. es auch nicht mehr gewünscht wird, gibt es immer mehr Mitläufertum.

In einer der letzten Predigten meinte der Vortragende, dass Platons "Der Staat" unbedingt als Schulliteratur eingeführt werden sollte.

Wahrer Gottesglaube führt dagegen zu innerer Freiheit, Gelassenheit und Nächstenliebe.

Wenn die Lehre Jesu Christi wirklich auf Erden gelebt würde, wären keine Kriege etc. mehr nötig.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 15:22
@Fosolif
Zitat von FosolifFosolif schrieb:Du scheinst es gut zu haben in deiner Welt.
Und mit deinem individuellen Wesen gepart, wird sich diese Welt im Verlauf deines Lebens noch oft wandeln. Es geht immer noch höher und höher...
Es wird dir gefallen.
Danke für Dein nettes Wort zum Sonntag :-)

in meinem Leben habe ich schon große Tiefen und große Höhen erleben dürfen. Du hast recht - es wird wohl so weiter gehen.

Hoffentlich nimmt mein etwas streitbares Wesen mehr Geduld und Nachsicht an......


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 15:26
Wort zum Sonntag... Das ist eine Beleidigung!!! :D

Bäh... Würg...
Mein Wort zum Sonntag beginnt mit einer Morgenlatte. XD


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 15:29
@Fosolif


oh, sorry - habe Dich wohl zu ernst genommen :-))

und - jedem das Seine. schönen Tag noch.....


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 15:35
@Aida
ja ich muss dich da ein Bisschen korrigieren.
Zitat von AidaAida schrieb:"jene Teile der Wirklichkeit" - wenn Du diejenigen meinst, die sich ihrerseits über die Gläubigen "erheben", weil sie zu wissen glauben - dann gesellt sich wohl gleiches zu gleichem.
Was ist Wissen?

Wissen ist nichts anderes als die eigene Lebenserfahrung und selbst da gibt es große
Unterschiede in der Aufmerksamkeitsfähigkeit.
Bedingt durch die Veranlagung, und teilweise auch durch die Umstände
zu denen vor allem biologische, aber auch erzieherische Prägungen gehören.

Wenn sich dazu auch noch die ideologische Filterung gesellt, wer kann dann noch
von Wissen reden ?? .~^
Wissen ist nicht Glauben sowie Glauben und Wissen ist nicht Verstehen.

Verstehen bedeutet Erfahrung durch Aufmerksamkeit und Unvoreingenommenheit.
Glauben bedeutet "so ist es, basta.
Wissen bedeutet Aufmerksamkeit.

oder wolltest Du etwas anderes verstehen?


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 15:43
@Aida

Und es geht auch nicht darum sich über die Gläubigen zu erheben,
sondern sich vor denen den nötigen Respektabstand zu verschaffen.

Gläubige Menschen können vielleicht nichts dafür dass sie gläubig sind, auch wenn
das Gläubigsein auf freiwilliger Basis geschieht.
Es ist viel anstrengender und mühsamer nicht gläubig zu sein, weil man dann auch dauernd mit sich selbst ehrlich sein muss.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 16:02
@Naturell
Zitat von NaturellNaturell schrieb:Verstehen bedeutet Erfahrung durch Aufmerksamkeit und Unvoreingenommenheit.
Glauben bedeutet "so ist es, basta.
Wissen bedeutet Aufmerksamkeit.

oder wolltest Du etwas anderes verstehen?
ja doch....glauben heißt für mich, hinterfragen, nachdenken, ob es so sein könnte.

Glauben heißt demnach auch für mich Wissen - Aufmerksamkeit auf die Inhalte, die Aussagen meines Glaubens.
Meine, für mich relevanten, Glaubenserkenntnisse können sich morgen bereits erweitern, verändern. Dies gilt nicht für das Wesentliche- Jesus Christus ganz Mensch und ganz Gott.

Hinterfragen ist doch wohl "lebensnotwendig", damit der Glaube auch verinnerlicht werden kann. Was ist denn das für ein Glaube, bei dem ich einfach nachplappere? Vorgekautes blindlings annehme? Ich muss doch als Gläubiger fähig sein, mich gegen die "Masse" stellen zu können - aufgrund meiner Erkenntnis des Wahren.
Nur weil Millionen sagen, tu dies oder jenes, ist es für mich noch lange nicht richtig.
Zitat von NaturellNaturell schrieb:Es ist viel anstrengender und mühsamer nicht gläubig zu sein, weil man dann auch dauernd mit sich selbst ehrlich sein muss.
wahrer Glaube bedeutet doch nicht, dass ich nicht authentisch sein muss!??
wer sich etwas vormacht, auch glaubensmäßig, wird früher oder später auf die Nase fallen.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 16:27
@Aida
Zitat von AidaAida schrieb:ja doch....glauben heißt für mich, hinterfragen, nachdenken, ob es so sein könnte.
Das heißt nicht glauben, sondern vermuten.

Anständige Menschen vermuten auch manchmal etwas
was aber dann auch vergewissert und überprüft wird und damit zum Verstehen umgewandelt werden kann.

Es ist ein großer Unterschied ob man einfach etwas glaubt (Wunder)
oder ob man etwas vermutet.

Deswegen gibt es auch eine klare Definition dafür:
Vermuten bedeutet es nicht sicher zu wissen,
glauben bedeutet aber, sich gar nicht erst vergewissern zu wollen.

Das ist aber dann nicht fair, denn daraus entstehen große Verwirrungen bis hin zu gefährlichen Welt-Lügen, die anderen auf ihrem Lebensweg zum Hindernis werden können!!
(Ein Arbeitskollege von mir - Zeuge Jehowas - hat sich deswegen erhängt)

Ich bin zwar kein Total-Atheist, aber ein sehr ungläubiger Mensch,
was für mich bedeutet, dass ich meine eigenen Vermutungen zwar zuerst mal ernst nehme,
aber freiwillig hoffe, dass ich auch falsch liegen könnte.
Das lässt sich dann auch leicht begründen:
zuerst gehe ich davon aus, dass ich sehr wenig über die reale Welt weis und auch nicht wissen kann. Wenn ich also sehr wenig über die reale Welt weis die ich ertasten, sehen, hören, riechen, schmecken kann, dann kann ich schon anstandshalber nicht annehmen,
dass das was ich nicht verstehe, nur eine übernatürliche oder höhere Ursache haben kann.

Dies Arroganz überlasse ich dem Glauben.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 19:33
@Naturell


auch ich weiß sehr wenig von den Dingen dieser und jener Welt.

Ist es nicht auch Arroganz von vorne herein auszuschließen, dass es Dinge gibt, die mit dem "normalen" begrenzten Verstand nicht zu begreifen sind?

Es ist außerdem immer noch ein großer Unterschied zwischen Religion (z.b. Zeugen Jehovas) und dem Glauben aus der Bibel heraus - ohne jegliche kirchliche Institution.

Die Institutionen sind menschengemacht, haben ihre Dogmen und Gesetzlichkeiten, menschliche Vorschriften, beharren auf unwichtigen Äußerlichekeiten u.s.w.

Der Glaube, den ich meine, hat mit meinem ich, meinem Herz zu tun. Er benötigt keine Gesetze und Rituale, auch keine Gebäude und Mitgliedschaften.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 19:47
@Aida
Zitat von AidaAida schrieb:Ist es nicht auch Arroganz von vorne herein auszuschließen, dass es Dinge gibt, die mit dem "normalen" begrenzten Verstand nicht zu begreifen sind?
Diese Dinge gibt es.

Z.B. welche Aufgabe in der Natur haben kleine und Unscheinbare Flechten, die zu den
ältesten Lebensformen überhaut gehören?

Die Frage ob wir etwas mit unserem Verstand begreifen oder nicht, ist also nur eine
Frage der Aufmerksamkeit.


Wenn ich also nur 1% von der Welt weis und verstehe, dann denke ich nicht, dass es zuerstmal arrogant wäre nicht glauben zu wollen, es könnte da noch mehr geben als die restlichen 99%

Im Gegenteil :D
Zitat von AidaAida schrieb:Es ist außerdem immer noch ein großer Unterschied zwischen Religion (z.b. Zeugen Jehovas) und dem Glauben aus der Bibel heraus - ohne jegliche kirchliche Institution.
Die Institutionen sind menschengemacht, haben ihre Dogmen und Gesetzlichkeiten, menschliche Vorschriften, beharren auf unwichtigen Äußerlichekeiten u.s.w.
Der Glaube, den ich meine, hat mit meinem ich, meinem Herz zu tun. Er benötigt keine Gesetze und Rituale, auch keine Gebäude und Mitgliedschaften.
Welcher Unterschied soll das denn sein?

Ich kann sogar die Menschen verstehen, für die Religion eine Sinngebung ist
und eine gesellschaftliche Zu- wie Zusammengehörigkeit bedeutet.
Während mich Menschen sehr nachdenklich stimmen, die Religion zu einem
esoterischen Persönlichkeitskult stilisieren, um damit eine art anmaßende Selbstvergötterung zu finanzieren.

Ja ich bin zugegebener Maßen kein bekennender Herzmensch
da ich sehr wohl um mein Herz weis, welches der wirkliche Egoist in mir ist.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.02.2010 um 22:44
@Owais

@bekchris
bekchris schrieb:

“Es geht nicht um ein verbales anerkennen von Jesus als Prophet, sondern um die Erkenntnis und Annahme, dass er Gottes Sohn ist und für unsere Sünden gebüßt hat.“

<<< Davon sagt jesus in dem besagten Vers nichts. >>>

Man sollte schon die gesamten Aussagen von Jesus in Betracht ziehen, ein Beispiel aus

Markus 16

15: Und er (Jesus) sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.
16: Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.


Glauben heißt hier, das, was Jesus am Kreuz auf Golgatha für uns getan hat, anzunehmen und mit ihm und nach seinem Vorbild zu leben.

bekchris schrieb:

“Hast Du Jesus in Dein Leben aufgenommen?“


<<< Ja, in dem er auch ein Bestandteil der Glaubensüberzeugung in Bezug auf den Glauben an die Propheten ist. >>>

Dieser „Bestandteil Deiner Glaubensüberzeugung“ in Bezug auf Jesus als Propheten hilft Dir nicht.

Nicht der „Prophet Jesus“ hat Dir den Himmel verheißen, sondern der am Kreuz für unsere Sünden gebüßte , auferstandene und in den Himmel zurückgefahrene Jesus, der Sohn Gottes.

bekchris schrieb:

“Hat er Deine Sünden am Kreuz gebüßt und bist Du dadurch mit Gott versöhnt ?“

<< Das steht auch nicht im besagten Vers. >>>

Nicht alles steht in einem Vers, doch es ist Dir doch klar, dass Du als Sünder nicht vor Gott treten kannst, ohne mit ihm versöhnt zu sein.


Paulus schreibt so an die Kolosser 1 :

17: Und er (Jesus) ist vor allem, und es besteht alles in ihm.

18: Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; er, welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allen Dingen den Vorrang habe.

19: Denn es ist das Wohlgefallen gewesen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte

((( In Jesus war die göttliche Fülle leibhaftig auf Erden gekommen)))

20: Und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit dass er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz, durch sich selbst.

((( Jesus hat durch seinen Sühnetod am Kreuz Frieden gemacht zwischen Gott und uns, den wir allerdings annehmen müssen.)))


bekchris schrieb:

<<< Dann wirst Du kein Muslim mehr sein, denn dann stehst Du als Abtrünniger auf der „Abschussliste“. >>>

<<< Ich kann muslim sein und dennoch ins Paradies kommen. Denn der besagte Vers spricht eine klare Sprache. Außerdem müsste man den Vers im zeitlichen Kontext betrachten. >>>

Dass es das islamische Paradies gibt, bezweifle ich. Jesus spricht jeweils davon, dass seine Nachfolger einmal mit ihm bei Gott sein werden. Wir sprechen da vom „Himmel“.

Er sagte: „Niemand kommt zum Vater denn durch mich"

Nur durch seine Versöhnungstat am Kreuz“, wo er die Sünden aller Menschen auf sich nahm, können wir zu Gott kommen und seine Kinder werden.


<<< Ich wurde nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israels. >>>

Das sagte Jesus zu der Samariterin, weil sein irdischer Auftrag nur den Juden galt. Trotzdem half er ihr.

Seit seiner Himmelfahrt aber gilt für alle Menschen, dass sie zu Gott kommen können, denn er ist für die Sünden der ganzen Welt gestorben, siehe:

1. Johannes 2

1: Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf daß ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.

2: Und derselbe ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren sondern auch für die der ganzen Welt.


bekchris schrieb:

“Muslime kommen doch ins Paradies mit 72 Jungfrauen, nicht in den Himmel, den uns Jesus erschlossen hat ?

Wir werden uns also leider dort nicht begegnen, was ich schade finde.“


<<< Doch werden wir, sofern ich durch Gottes Gnade dorthin darf, (so Gott will).
Und da ich ohnehin unter den erwähnten Satz von Jesu falle, könnte ich dort auch hingelangen.
>>>


Leider werden wir uns dort nicht treffen, weil es zweierlei Orte sind, das islamische Paradies und der Himmel, in dem Jesus für seine Nachfolger Wohnungen bereitstellt.


Johannes 14 zitiert Jesus so:

2: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten.

3: Und wenn ich hingehe euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.

Da Du die Worte Jesu nur teilweise kennst und sehr eigenwillig zurechtlegst, rate ich Dir, alle Wort Jesu ernst zu nehmen, dann können wir uns im Himmel treffen.

Ich würde mich darüber sehr freuen.


Gott segne Dich


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Parallelen im Islam und Christentum

10.06.2010 um 14:29
"Schule ohne Rassismus": Netzwerk feiert 15-jähriges Bestehen


Das bundesweite Netzwerk «Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage» feiert am Sonntag in Berlin sein 15-jähriges Bestehen.

Zu dem Festakt im Jüdischen Museum werden die Generalsekretäre des Zentralrates der Juden und des Zentralrates der Muslime, Stephan Kramer und Aiman Mazyek, sowie das Gründungsmitglied des Netzwerks, der Grünen-Politiker Cem Özdemir, erwartet, kündigte das Koordinationsbüro am Mittwoch in Berlin an.

Bereits ab Freitag versammeln sich an gleicher Stelle rund 300 Schülerinnen und Schüler zu einem Kongress unter dem Motto «Land der Vielfalt - Wie wollen wir zusammenleben?». Dem Netzwerk gehören derzeit rund 750 Schulen mit insgesamt etwa 600.000 Schülern an.

Die Initiative wird nach eigenen Angaben von über 800 Prominenten unterstützt, die Patenschaften für einzelne Schulen übernommen haben. Darunter sind der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, der Trainer von Werder Bremen, Thomas Schaaf, der Musiker Jan Delay, die Schauspielerin Julia Jentsch und der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU).

Ziel von «Schule ohne Rassismus» ist es den Angaben zufolge, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich gegen jede Form der Diskriminierung zu engagieren und «tragfähige Werte und Normen» zu entwickeln.



http://www.jesus.de/blickpunkt/detailansicht/ansicht//167437netzwerk-feiert-15-jaehriges-bestehen.html


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Parallelen im Islam und Christentum

18.06.2010 um 12:03
Feindesliebe im Christentum:

Elberfelder rev.

"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir! Lukas" 19:27


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Parallelen im Islam und Christentum

18.06.2010 um 12:04
@Sigalit

Würde sowas im Qur'an stehen, würde @bekchris diese Stelle als Beweis für die Gewaltätigkeit des Islams aufführen.


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Parallelen im Islam und Christentum

18.06.2010 um 12:09
@Fidaii

Auf englisch hört sich das sogar noch besser an:

"But as for these enemies of mine who did not want me to be their king, bring them here and slaughter them in front of me!"

;)


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Parallelen im Islam und Christentum

18.06.2010 um 12:13
@Sigalit

Aber bitte koscher schlachten ;)


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Parallelen im Islam und Christentum

18.06.2010 um 12:29
@Sigalit
Zitat von SigalitSigalit schrieb:"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir! Lukas" 19:27
Dir ist aber schon klar dass dies Teil eines Gleichnisses ist und nicht die Aussage einer realen Person für sich in der Bibel?!


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