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Ist Jesus nur ein Mythos?

199 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Christentum, Lüge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Jesus nur ein Mythos?

09.10.2009 um 17:36
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Ja, du solltest auch Angst haben. Nachher stellt sich noch heraus, dass diese Menschen recht haben und man sich irgendwann für seine Taten verantwortlich zeigen muss.
Drohungen gegen Leib und Leben sowie deren tätliche Umsetzung sind seit fast zwei Jahrtausenden ein Grundzug so mancher christlichen Kirche.

Da scheint sich also nichts geändert zu haben.

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Ist Jesus nur ein Mythos?

09.10.2009 um 17:40
@voidol

Ja, ist bei uns auch so. Hier werden täglich Menschen versklavt, gefoltert, vergewaltigt, geötet und noch schlimmer: zwangsgetauft. Zur Hölle mit solchen Menschen! Wie kann man es nur wagen anderen ewiges Leben vermitteln zu wollen?


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Ist Jesus nur ein Mythos?

10.10.2009 um 11:03
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Ja, du solltest auch Angst haben. Nachher stellt sich noch heraus, dass diese Menschen recht haben und man sich irgendwann für seine Taten verantwortlich zeigen muss.
Dein Gesicht möchte ich sehen, wenn Du nach Deinem Tod vor Papa Schlumpf stehst und als Strafe für die Verehrung des falschen Gottes bis in alle Ewigkeit Volksmusik hören musst.
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Ja, ist bei uns auch so. Hier werden täglich Menschen versklavt, gefoltert, vergewaltigt, geötet und noch schlimmer: zwangsgetauft. Zur Hölle mit solchen Menschen!
Wie ich sehe, hast Du die einschlägigen Bücher gelesen und weißt, was für einem Club Du angehörst.


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Ist Jesus nur ein Mythos?

10.10.2009 um 13:23
@A.Darko

Nochmal danke für Deine Tips. In der Richtung scheint es ja noch mehr Leichen zu geben, als ich dachte. Ich werde in den kommenden Wochen mal in dieser Richtung weiter recherchieren.

Sehr verheißungsvoll liest sich schon mal der Klappentext des Buches "Die beleidigte Kirche oder: Wer stört den öffentlichen Frieden?: Gutachten im Bochumer § 166-Prozeß" von Karlheinz Deschner:
[...]"Unbestechlich und unwiderlegt weist Deschner der Kirche eine lange Reihe von Verbrechen und Untaten nach, herauf bis in unser Jahrhundert; die grauenhaften Massenmorde an den orthodoxen Serben 1941 - 1943, wo Jesuiten als KZ-Kommandanten an ihren Opfern Grausamkeiten begingen, die selbst abgebrühte SS-Männer erschreckten. "ALTERNATIV-MAGAZIN, Linz
"Sex und Folter in der Kirche: 2000 Jahre Folter im Namen Gottes" des Theologieprofessors Horst Herrmann hört sich auch nicht schlecht an:
Der renommierte Kirchenkritiker und Religionssoziologe Horst Herrmann zeigt die Anfälligkeit der christlichen Kirchen für Barbarei und ihre Mitverantwortung für grausame Verbrechen, begangen von Christen im Namen Gottes. Handfeste Gründe sprechen dafür, dass dies keine Fehlleistungen einzelner Sadisten, sondern Konsequenzen einer bestimmten Theologie sind. Folterer werden nicht geboren, sondern gemacht.Die strenge Morallehre der Kirche trug ein Wesentliches dazu bei. Sie leitete das natürliche Verlangen nach Sexualität um in die Lust an erbarmungslosen Hexenjagden, bestialischen Martern und kaltblütigen Hinrichtungen. Auch wenn heute - zumindest offiziell - die Kirche nicht mehr foltert, so beweisen unzählige aktuelle Berichte, dass sich immer noch Tausende von Christen als Folterer betätigen - wie über viele Jahrhunderte hinweg ihre gläubigen Vorgänger.Die nach wie vor unterdrückte Sexualität und die jüngsten Missbrauchsfälle innerhalb der Kirche beweisen die ungebrochene Aktualität dieses Werks.

Der Autor über sein Buch:
Wenn ich, als früherer Theologieprofessor, ein solches Buch veröffentliche, hat das einen Zweck: Kein Haß, keine Abrechnung, keine Rache (dafür ist mir meine Arbeit zu schade und die heutige Kirche zu unwichtig), sondern notwendige Aufklärung über gewaltbestimmte Tatsachen und Mentalitäten, die noch immer, Jahrhunderte nach Kant, Goethe, Nietzsche, verschwiegen und verdrängt werden. Ein solches Buch, längst ein Bestseller, legt neue Perspektiven auf eine infame Sexualitätsunterdrückung und Blutgier frei - und die Zigtausende, die es unvoreingenommen lasen, wissen, was ich meine. Die anderen, die noch immer im Pferch sind und häufig genug aus bloßem Unsinn Tiefsinn schürfen (weil sie in der sog. Exegese, Kirchengeschichte, Dogmatik nichts anderes hören dürfen), sollen getrost bei ihren Meistern bleiben. An der Tatsache, daß die Kirche tot ist, wir aber die physischen und psychischen Grausamkeiten, für die sie verantwortlich ist und bleibt (weit über das lächerlich verspätete und verkürzte "Schuldbekenntnis" des jetzigen Papstes hinaus), aufarbeiten haben, führt kein Weg vorbei. Ich schreibe aber nicht für Schafe, sondern für Menschen, die auf dem Weg in eine neue Zeit sind und sich zurecht von den Übeln früherer Glaubenswelten verabschieden wollen. Im übrigen: Daß Christen auch heute noch (etwa in Lateinamerika) foltern, scheint keinem von den vielen Theologen und Bischöfen aufgefallen zu sein, die sich in Deutschland aus allgemeinen Steuermitteln (nicht aus der Kirchensteuer!!!) aushalten lassen. Blind sind sie und Führer von Blinden.



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10.10.2009 um 15:12
@konstanz

Ich gehöre garkeinem Club an, genauso wenig wie Jesus diesem Club angehören würde. Solche Dinge sind schrecklich!


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Ist Jesus nur ein Mythos?

05.11.2009 um 09:08
Was jeder für die eigenen Zwecke und Ziele zurechtbiegen und mißbrauchen will, sieht zunächst sehr nach Mythos aus und in Bezug auf diese unschönen Verzerrungen seitens eigener Motive ist dies schon aus dem Grunde erwünscht, da ungute Nebenwirkungen auftreten könnten, wenn auch nur ein Funke Wahrhaftigkeit in den Inhalten der Aussagen des NT lägen.
Ganz zu schweigen davon, was ein so Betreffender zu erwarten hätte, wenn in Jesus von Nazareth tatsächlich Christus anwesend gewesen wäre, sei es nun aus dieser, oder einer anderen Vokabel ableitbar.


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Ist Jesus nur ein Mythos?

05.11.2009 um 10:29
Einige Links zum Jesusmythos:
www.en.wikipedia.org/wiki/Christ_myth_theory
www.Jesus-Project.com
www.radikalkritik.de
www.bibelkritik.ch

Lesenswerte Bücher:
Arthur Drews *Die Christusmythe*
Arthur Drews *Hat Jesus gelebt?*
Earl Doherty *Das Jesus-Puzzle*
Johannes Maria Lehner *Das Kreuz mit der Bibel*
Karlheinz Deschner *Abermals krähte der Hahn*

Populistische Bücher, die nicht so seriös sind, aber leicht verständlich für einen schnellen Einstieg in das Thema taugen:
H. D. Schlosser *Die Jesus-Lüge: Wie die Figur Jesus Christus erfunden wurde*
Oliver Fehn *Die dunkle Seite von Jesus*


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05.11.2009 um 10:31
@konstanz

Sagt nur leider nichts über die Realität aus. Niemand von diesen Menschen war Live dabei, weshalb man daraus nichts schließen kann.


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Ist Jesus nur ein Mythos?

05.11.2009 um 10:47
@Saul.Silver

Deine Antwort innerhalb von zwei Minuten deutet darauf hin, dass Du garnicht erst versucht hast, irgendwas zu schließen. Wozu denn auch? Ein solches Verhalten würde gegen Festingers Theorie der kognitiven Dissonanz verstossen:
Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.
(Leon Festinger: Theorie der kognitiven Dissonanz)
Meine Literaturliste war übrigens nicht als Argumentation oder Beweis oder dergleichen gedacht, sondern einfach als eine Information für interessierte Leser, die mehr über das Thema erfahren möchten.

Arthur Drews war übrigens - genauso wie die Mitglieder des Jesus-Project des Center for Inquiry - anerkannter Wissenschaftler. Solchen Menschen durch die Blume dumme Denkfehler, Unwissenheit, Unverständnis oder unsauberes wissenschaftliches Arbeiten zu unterstellen halte ich nicht für angebracht.
Das Thema ist komplexer, als dass man es mit einem einfachen *stimmt ja alles garnicht* wegwischen könnte.
Zitat von Saul.SilverSaul.Silver schrieb:Niemand von diesen Menschen war Live dabei
Ich war übrigens auch nicht dabei. Wie steht's mit Dir?


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Ist Jesus nur ein Mythos?

05.11.2009 um 12:12
Hallo @konstanz

Du hast schon recht, aber ich werde meine Position so lange verteidigen, bis Du (oder andere) mir auf meiner Ebene antworten kannst, das heisst, bis Du meine komplette Dokumentation über meine Ansicht über Jesus gelesen hast. Ich behaupte, daß Jesus den Enki als seinen "Vater" angesprochen hat, und darüber habe ich eine 100-seitige Mappe angelegt mit allen (wissenschaftlichen) Belegen dazu. Und ich sage, niemand kann da überhaupt mitreden, der diese Dkomentation nicht zuvor gelesen hat. Erst dann, wenn der Informationsstand ungefähr gleich ist, ist doch eine sinnvolle Abwägung beider Seiten nützlich. Natürlich werde ich dann weitere "Beweise" für meine These versuchen hervorzubringen, und ein evtl. Gegner wird meine Ansichten zu drücken versuchen - und wenn diese gegnerischen Ansichten stimmig sind, bin ich auch willig dazuzulernen, denn ich weiss sehr wohl, daß ich nicht weiss.

Wir können über Jesus doch nur "wissen" was im NT steht, aber das sind keine Augenzeugenberichte, deshalb ist alles was über ihn gesagt wurde immer mit einem hohen Grad an Ungewissheit belastet. Ich für meinen Teil kann noch auf meine luziden Träume von/über Jesus zurückgreifen, aber das ist nur für mich persönlich gültig und keine Beweise die andere anerkennen müssen.

Gruss aus dem Schwarzwald, damkina


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05.11.2009 um 12:23
Zitat von konstanzkonstanz schrieb:Meine Literaturliste war übrigens nicht als Argumentation oder Beweis oder dergleichen gedacht, sondern einfach als eine Information für interessierte Leser, die mehr über das Thema erfahren möchten.
So war's gemeint. Ich selbst weiß nicht, ob Jesus eine historische Person war, oder nicht.
Aber ich bin immer bereit, zu lesen (auch ungewöhnliche Ansichten), und wenn ich mich richtig erinnere, habe ich Deiner Enki-Theorie nicht widersprochen.


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05.11.2009 um 14:11
Nein, das habe ich auch garnicht gemeint. Ich wollte eigentlich nur sagen, daß es bestimmt immer und überall Gegenargumente gibt, aber dabei sollten eben beide Parteien ungefähr denselben Informationsstand haben, sonst reden sie bestimmt aneinander vorbei, was hier im Forum öfters vorkommt.

LG damkina


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kore ehemaliges Mitglied

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Ist Jesus nur ein Mythos?

08.11.2009 um 10:15
Das hier ist nicht der Thread: Wer war der Vater von Jesus? sondern: War Jesus ein Mythos?
Letzteres kann man eindeutig verneinen. Es wäre aber genausowenig von Belang wie das Leben irgend eines anderen unbekannten Zeitgenossen, wäre da nicht die durchaus menschheitlich zu wertende Angelegenheit, daß man ihn ab einem gewissen Zeitpunkt als den Christus bezeichnet.


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Ist Jesus nur ein Mythos?

08.11.2009 um 12:26
Wer mehr über Jesus wissen möchte und auch über die Religionen der sollte sich dies hier in aller ruhe anschauen.

Link: http://www.secret.tv/artikel5036283/Zeitgeist_deutsch (Archiv-Version vom 11.10.2009)


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Ist Jesus nur ein Mythos?

08.11.2009 um 13:08
Ist sehr wahrscheinlich, dass Jesus ein Mythos sind. Die historischen Hinweise auf eine tatsächliche Existenz sind erbärmlich.
Wenn es ihn gegeben hat, war er einer von vielen zu der Zeit lebenden Wanderpredigern, die sich mit dem Judentum außeinandergesetzt bzw darüber diskutiert haben.


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Ist Jesus nur ein Mythos?

08.11.2009 um 13:13
Tja und wie ist das dann mit Mohammed ?
Der hat sich doch immerhin wiederholt auf Jesus berufen und der war ja wohl unbestritten zeitlich näher dran.

Ach was, dann erklärt man den Mohammed ganz einfach auch zum Mythios und wenn wir schon dabei sind am besten Buddha (600Jahre vor Chr) gleich mit dazu....

Dumpfbacken !


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Ist Jesus nur ein Mythos?

08.11.2009 um 13:31
Dass Jesus nicht existiert hat ist zweifelsohne
der selbe Mythos, wie dass er existiert hat.

Die Figur Jesus von Nazareth, wie wir sie heute mystifizieren,
kann es eigentlich nicht gegeben haben.
Schon allein der menschlichen Natur wegen, die ja alles idealisiert und ideologisiert
womit sie sich identifizieren will!

Wer würde denn an etwas glauben wollen, das nicht unfehlbar und vollkommen ist, wenn man dadurch selbst unfehlbar und vollkommen IST.
Und dann auch noch jemand, der einem alle Verantwortung abnimmt, wenn man nur tüchtig an ihn glaubt.

Nun ja, die Geschichte der Christenheit ist aber deshalb noch lange nicht
besser verlaufen, als irgend eine andere Idealisierung einer Ideologie.

Die Menschen wollen jemand an den sie glauben können, ob das Mohammed, Hittler, oder Obama ist, er muss vollkommen sein und aber wehe... wenn er trotzdem versagt. ^^

So ließ man halt die Jahrhunderte vergehen und erzählte sich.....da man ja meist gar nicht lesen und schreiben konnte.... und wenn ein Gläubiger einem etwas über seinen Gott oder Fusballverein erzählt, dann kann es sich nur mehr um einen Gott handeln *gg*


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Ist Jesus nur ein Mythos?

08.11.2009 um 14:24
@taothustra1
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Ach was, dann erklärt man den Mohammed ganz einfach auch zum Mythios und wenn wir schon dabei sind am besten Buddha (600Jahre vor Chr) gleich mit dazu....
Wieso auch nicht?

Mein Weltbild basiert auf den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft und nicht auf religiösen Spekulationen.

Meine ethischen Werte gewinne ich aus dem Humanismus und nicht aus religiösen Ge- und Verboten.

Religion ist für mich überflüssig.


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08.11.2009 um 14:43
@arikado

Mein Weltbild basiert auf den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft und nicht auf religiösen Spekulationen.

Leider ist die moderne Wissenschaft aber noch nicht in der Lage eine soweit zurückliegende Historie zu 100% zu rekonstruieren.

Meine ethischen Werte gewinne ich aus dem Humanismus und nicht aus religiösen Ge- und Verboten.

Das ist auch gut so.

Religion ist für mich überflüssig.

Religion wie Du sie kennst ist definitiv überflüssig, schlimmer sogar sie ist schädlich, weil sie die geistige Weiterentwicklung des Menschen hemmt, sowie sie es schon seit nahezu 2000 Jahren getan hat.


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Ist Jesus nur ein Mythos?

08.11.2009 um 15:15
@taothustra1
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Leider ist die moderne Wissenschaft aber noch nicht in der Lage eine soweit zurückliegende Historie zu 100% zu rekonstruieren.
Aber sie hat schon viel herausgefunden und kann auf vorhandenen Erkenntnissen aufbauen.

Bei Religionen ist das nicht der Fall. Die drehen sich im Kreis.

Zwischen Forschen und Philosophieren besteht halt doch ein "kleiner" Unterschied. ;)
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Religion wie Du sie kennst ist definitiv überflüssig, schlimmer sogar sie ist schädlich, weil sie die geistige Weiterentwicklung des Menschen hemmt, sowie sie es schon seit nahezu 2000 Jahren getan hat.
Also ich kenne einige "schädliche" Religionen, die schon älter als 2'000 Jahre sind.


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