Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Warum zweifeln Menschen an Gott?

1.383 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Mensch, Schöpfung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum zweifeln Menschen an Gott?

30.10.2009 um 21:44
@XS1CHT

Hab' ich schon verstanden, versteh nur nicht worauf du hinauswillst. Menschen definieren sich eben auch durch viele Dinge und dazu gehört eben der Glaube. Der Glaube kann Menschen nur dann negativ beinflussen, wenn der Mensch sich sowieso von allen Dingen beinflussen lässt.
Manipulierbar sind jene, die Manipulation zulassen.

Anzeige
melden
Ilvi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum zweifeln Menschen an Gott?

30.10.2009 um 22:06
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:Wer sagt den das der Islam über nicht Gläubige Urteilt?
lies doch bitte mal Sure 4/5

Wenn ich mich recht erinnere, kann man des öfteren lesen, dass man ungläubigen den Rücken kehren soll.


melden
leeth ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum zweifeln Menschen an Gott?

31.10.2009 um 00:32
@Ilvi
Al-walā' wa-l-barā'a

„Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Gott leitet das Volk der Frevler nicht recht.“

(Sure 5,51, nach Rudi Paret, seine Ergänzungen in Klammern)

Klar ist das durchaus Interpretationsweise, aber eine xenophobische Interpretation ist naheliegend.


melden
leeth ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum zweifeln Menschen an Gott?

31.10.2009 um 00:41
Aus meiner Sicht geht es bei organisierter Religion auch immer um die Machtstellung derer die in der Organisation hoch stehen und der Wert dieser ist natürlich auch durch die Menge der Anhänger maßgeblich bestimmt.
Dazu kommt natürlich auch, dass selbst wenn man zugestehen würde, dass unterschiedliche und sich widersprechende Lehren beide gültige Wahrheit sind, es für einen 08/15 Gläubigen der Regeln und feste Vorstellungen haben will, auch um "aus dem Schneider" zu sein, nahezu unmöglich ist selbst eine Entscheidung zu treffen. Oder gar zu akzeptieren, dass es seine ureigene Verantwortung ist was er glaubt, er Niemandem etwas schuldig ist und es am Ende wirklich total egal ist was er glaubte, da ihn seine Erfahrung des Lebens früher oder später sowieso eines besseren Belehren wird. (Ich bin vielen Menschen begegnet deren hauptsächliche Motivierung schlichte Angst zu sein schien)
In meinen Augen ist organisierte Religion eine riesige Betrugsnummer, die nur darauf abzielt die Menschen davon abzuhalten sich selbst, frei von Verurteilung und Vorurteilen ein Glaubenssystem zu bilden. Die Aufklärung ist meiner Meinung nicht abgeschlossen solange wir nicht in solch einer Welt leben.


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

31.10.2009 um 02:35
Warum zweifeln Menschen an Gott?
warum zweifeln menschen an sich selbst.?
zwei fragen, ein grund: "fehlende selbstkenntnis", wer das leugnet lügt, kennt sich nich oder hat einfach keinen plan^^^


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

31.10.2009 um 11:06
@Satanael
Darf ich mal sagen 'Halte die Fresse' ?
Ich Lüge nicht und doch Leugne ich Gott.... halte deine Ansichten etwas zurück wenn du sie nicht äussern kannst ohne Andere zubeleidigen.


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

31.10.2009 um 12:10
Gott ist nicht die Kirche, in der er angebetet wird. Gott ist nicht der Klingelbeutel, der rumgeht. Gott ist nicht der Pfarrer. Gott ist nicht der Papst. Gott ist größer als das!


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

31.10.2009 um 21:14
@subgenius:
türlich darfst du das sagen, nur ob ichs tue is ne andere sache^^
habe ich etwa behauptet dasses einen gott gibt.? nein, davon war nicht die rede.
in beiden fragen ist jedoch ein wort enthalten: "zweifel"
also geht es nich um die vermeindliche existenz eines gottes, sondern um die tatsache des zweifels. wer zweifelt kennt sich selbst nicht oder kommt mit der situation nicht klar, so einfach is das... wer sich selbst kennt, der glaubt an einen gott oder nich, das is jedoch zweitrangig.


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

31.10.2009 um 21:29
Die Frage ist wohl eher,
warum zweifeln Menschen nicht an "dem" Gott?
Die die zweifeln haben berechtigte Gründe.
Und die die nicht zweifeln vielleicht auch,
Aber die Menschen die nicht zweifeln, glauben dass die welche zweifeln dumme und schlecht Menschen sind.

Dann drehen wir den Spieß einfach mal um.
Ein Mensch der nicht an Gott zweifelt, aber trotzdem gehässig, boshaft, selbstgerecht,
verlogen und unfähig zur Selbstkritik ist, wie viele male dümmer ist ein solcher Mensch?
Und vor Gott, wenn es ihn denn tatsächlich in der Form gibt, hat ein solcher Mensch
ganz bestimmt die doppelte Schuld auf sich geladen, denn immerhin hat er mit seinem Fanatismus auch noch die Würde Gottes durch den Dreck geschliffen ;)


1x zitiertmelden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

01.11.2009 um 01:51
mir kommen auch manchmal zweifel wenn ichn som das ganze elend in der welt sehe...
kann mir kaum vorstellen das das alles so gewollt ist....


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

01.11.2009 um 14:36
Da meiner meinung gott eh nur einen Erfindung der Menschen ist um ihre Co-Existens mit den anderen geschöpfen dieser Welt zu erklären, habe ich eine einfache lösung:
Die Mensche begreifen langsam das es Sowas wie gott oder einen Schöpfer nicht geben kann (da der ja auch von ihrgenwas gemacht sein muss,was eine Stafflung zufolge hätte da dieser Schöpfe auch einen schöpefer haben müsste))


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

01.11.2009 um 14:47
(5) Sura Al-Mā’ida (Der Tisch)
(offenbart zu Al-Madīna)
120 Āyāt

Diese Sura erzählt, wie die Juden und Christen ihre ursprüngliche Religion korrumpierten, und dass der Islam kam, um die Menschen wieder auf den rechten Weg zu führen (vgl. den einleitenden Teil zu diesem Werk). Es wird auf die Christen hingewiesen, von denen Allāh (t) ein Versprechen entgegennahm, doch sie vergaßen einen Teil der Botschaft, die zu ihnen gesandt worden war. Dies deutet auf ihre Ablehnung gegenüber dem Propheten Muḥammad, Allāhs Segen
und Friede auf ihm, hin, obgleich ihnen Jesus (a.s.) sein Kommen vorhergesagt hatte. Gegenüber dem Verfall dieser Gebote im Christentum und im Judentum werden die islamischen Vorschriften in Bezug auf Speisen, Reinheit und Gerechtigkeit rekapituliert. Der dritte Vers enthält die denkwürdige Erklärung: Heute habe Ich euch eure Religion vollendet und meine Gnade an euch erfüllt, und es ist mein Wille, dass der Islam (die Hingabe an Mich) euer Glaube ist. Die Sura beginnt mit einem Appell an die Menschheit, dass alle Gebote, sowohl gegenüber Allāh (t) als auch den Mitmenschen, bindend sind; sie müssen deshalb erfüllt werden. Danach werden die islamischen Speisegebote verkündet. Diese haben göttliche Gründe, indem verboten wird, Geschlachtetes zu essen, über dem ein anderer Name als der Name Allāhs gerufen wurde. Dem Aberglauben soll Absage erteilt werden. Der Islam will damit betonen, dass jede menschliche Handlung zu Allāhs Wohlgefallen und im Einklang mit den von Ihm gesetzten Normen sein soll. Alle guten und reinen Dinge sind erlaubt. Betreffend die Beziehungen zu den "Leuten der Schrift" werden ebenfalls Gesetze offenbart, um zu zeigen, dass ein wahrer Muslim kein Vorurteil und auch keine Hassgefühle gegen Menschen anderer Religion hegen soll. Gerechtigkeit, moralische
und körperliche Reinheit, sowie Aufrichtigkeit werden als der Frömmigkeit am nächsten stehend bezeichnet. Sodann spricht die Offenbarung von Juden und Christen, die ihre Versprechen und Verpflichtungen gegenüber Allāh (t) brachen. Aus diesem Grunde entzog ihnen Allāh (t) Seine Gnade und sie irrten hilflos umher. Trotzdem sandte Allāh (t) danach zu allen einen Boten, um die Menschen zu leiten, den Propheten Muḥammad (a.s.s.) als Überbringer einer frohen Botschaft und
Warner vor dem Verderben. Die Ermordung des Sohnes Adams durch seinen Bruder zeigt, welche Behandlung Gerechte oft durch hasserfüllte Neider erleiden müssen. Doch straft Allāh (t) die Ungerechten; deshalb soll der Gläubige nicht in Trauer und Hoffnungslosigkeit verfallen. Muslime müssen gerecht im Verhalten sein; denn wahre Gerechtigkeit steht mit Allāhs Gesetz im Einklang. Doch gleichzeitig sollen Muslime nicht jene zu Freunden und Beschützern nehmen, ”in deren Herzen Krankheit ist“ und die, die Religion als einen Scherz betrachten. Die Muslime sollen
alles, was gut und erlaubt ist, genießen und Allāh (t) dafür danken. Unbedachtes Schwören sowie Alkoholtrinken, Glücksspiel und alle Arten von Aberglauben, sind verboten. Verwehrt ist auch die Jagd im heiligen Bezirk von Makka, bzw. das Töten von Tieren und das Vernichten von Pflanzen in diesem Gebiet. Falsche Zeugenaussage ist untersagt. Die von Jesus (a.s.) durch Allāhs Macht und Wille vollbrachten Wunder werden aufgezählt und wie diese durch die Christen später falsch ausgelegt wurden. Das Schicksal jener, die Jesus zu Gott oder Sohn Gottes erklärten, wird Kurzumrissen.


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

01.11.2009 um 14:47
@Ilvi
ging an dich :)


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

01.11.2009 um 15:06
@Ilvi
Das war nur eine Zusammenfassung, ansonsten wirds zu viel.


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

01.11.2009 um 15:19
@Ilvi
Hier noch Sure 5:

4) Sura An-Nisā’ (Die Frauen)
(offenbart zu Al-Madīna)
176 Āyāt
Diese Sura ist mit der vorhergehenden zeitlich engverbunden, was den Zeitraum ihrer
Offenbarung betrifft. Sie hat die sozialen Probleme der muslimischen Gemeinschaft unmittelbar nach der Schlacht von Uḥud zum Gegenstand. Die in dieser Sura niedergelegten Prinzipien gelten für immer als islamische Gesetzgebung und Soziallehre für das islamische Gemeinwesen zu allen Zeiten. Allgemein gesprochen kann diese Sura in zwei Teile gegliedert werden: 1. Jenem, der sich mit dem Familienleben im Allgemeinen befasst, den Rechten der Frauen und den Rechten der Waisen. Auch werden die Gesetze betreffend Erbschaft, Heirat und das Familienrecht im Allgemeinen behandelt. 2. Jenem, der die Funktion der islamischen Gemeinschaft, sowohl der ersten in Al-Madīna als auch der, die sich überall befindet, bestimmt. Auf die Störfaktoren, nämlich die Heuchler und damals lebenden jüdischen Einwohner von Al-Madīna, wird hingewiesen. In dieser Sura werden die Vorschriften bekannt gemacht, sowohl für das Privatleben der Muslime als auch in Bezug auf deren Einstellung und Verhaltensweisen gegenüber ihren Nachbarn und anderen Gemeinschaften in ihrer Umgebung. Die Sura beginnt mit einem Aufruf zur Einheit an die Menschheit, da Allāh (t) die Menschheit ”aus einer einzigen Seele“ erschaffen hat. Frauen, Waisen und die schwächeren Mitglieder der Gesellschaft haben festgelegte Rechte, welche immer beachtet und erfüllt werden müssen. Gerechtigkeit muss auf diesem Gebiet vorgenommen werden. Geschlechter müssen einander ehren. Familienbeziehungen und die durch Heirat entstandene Folgen - wie z.B. Kinder - müssen sozialgesund sein und im Einklang mit Allāhs Wohlgefallen entwickelt werden. Dies leitet über zu einer Regelung der Erbschaft, wodurch einmal mehr gezeigt wird, dass sich unsere Gerechtigkeit auch auf die Verteilung des Besitzes unserer Familienmitglieder erstreckcn muss. Kurz: Wir müssen Allāhs Gebote zu allen Orten und Zeiten und unter allen Umständen befolgen - sowohl zu Lebzeiten unserer Familienmitglieder als auch nach ihrem Ableben. Dieses Prinzip der Güte muss sich auf alle Lebewesen, groß und klein, erstrecken. Bestimmte Rechte der Frauen sollen hier spezielle Erwähnung finden: a) Respektvolle Behandlung und Nachsicht. b) Korrektheit und Güte, was die Übergabe der Morgengabe durch den Ehegatten betrifft. c) Schutz und Unterhalt durch den Ehegatten. d) Gerechtigkeit im Falle der Scheidung. Im Gegenzug sollen die Frauen ”in Abwesenheit ihres Ehemannes ihre Würde wahren, ebenso wie sein Eigentum und seinen guten Ruf.“ Feindseligkeiten von Mitbürgern innerhalb der islamischen Gemeinschaft werden sodann verurteilt. Den Juden wird vorgeworfen, durch Verdrehung von Worten und Wortspiele die Lehren Allāhs ins Lächerliche ziehen zu wollen und davor gewarnt, an Böses und Magie zu glauben. Auch die Heuchler werden gewarnt. Der einzige Ausweg für diese Menschen aus ihrem verderblichen Irrtum ist es, alle Entscheidungen des Propheten Muhammad, Allāhs Segen und Friede auf ihm, im vollsten Vertrauen anzunehmen. Die Muslime sollen immer zur Selbstverteidigung bereit sein, gegen ihre Feinde und gegen die Heuchler. Das menschliche Leben ist geschützt. Mord strengstens verboten. Im Falle einer unbeabsichtigten Tötung ist Entschädigung an die Hinterbliebenen zu leisten. Seid nicht hastig darin, einen Fremden, einen Asylanten oder einen Nicht-Muslim, der euch den Friedensgruß entbietet, schlecht zu beurteilen, selbst in Kriegszeiten. Untersucht die Angelegenheit, bevor ihr ein Urteil darüber abgebt. Lebt nicht in Ländern, wo man dem Islam und den Muslimen gegenüber feindlich gesinnt ist, wenn es euch möglich ist, von dort auszuwandern: Allāhs Erde bietet weiten Raum. Es ist erlaubt, in Gefahrensituationen und auf Reisen das Gebet zu kürzen. Wahrt eure Sicherheit, doch wenn ihr bedroht werdet, dann verteidigt euch tapfer. Folgt nicht dem falschen Weg, wo ihr doch seht, dass Allāhs Leitung euch den richtigen gewiesen hat. Was immer der Mensch Böses tut, es schadet seiner eigenen Seele. Die Muslime mögen Geheimhaltung üben, wenn sie Spenden geben und wenn Recht gesprochen wird. Diskretion ist auch ein Gebot, wenn in einer heiklen Angelegenheit zwischen zwei Streitparteien entschieden wird. Die einzige Sünde, die Allāh (t) nicht vergibt, ist die Vielgötterei. Gerecht zu sein gegenüber Frauen und Waisen ist ein teil des Glaubens. Gerechtigkeit muss geübt werden, selbst in Fällen eines eventuellen Urteils gegen euch selbst oder gegen eure Familienangehörigen. Seid fest im Glauben, lasst das Böse und die Heuchelei beiseite. Sprecht die Wahrheit und verletzt nicht die Gefühle anderer Menschen. Alle Propheten sind Überbringer der Botschaft Allāhs. Sprecht daher nicht: ”Wir glauben an einige dieser Lehren, aber lehnen andere ab.“ Der letzte Teil der Sura erklärt, was die "Leute der Schrift" falsch machen und wie sie sich versündigen. Erwähnt werden jene von ihnen, die dabei ehrenvolle Ausnahmen bildeten.


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

01.11.2009 um 16:37
Warum Menschen an Gott zweifeln. Naja ich sages mal von mir aus so bin zum Glück schon seit 3 Jahren nicht mehr in einer Glaubensgemeinschaft (spart man viel Geld, natürlich öber die Jahre gerechnet).

Gott wurde von den Menschen erfunden. Also glaube ich nicht an den Gott der Menschen.

Ich glaube nicht aber ich hoffe dass es was gibt, vor allem das es nach dem Tod was gibt, weil sonst wäre es ein bisschen sinlos, oder?
:)


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

01.11.2009 um 17:12
ähm naja
Der biologisch sinns des daseins ist die vermehreung und erhaltung der art


melden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

01.11.2009 um 17:15
es muss ja keinen sinn geben.. der sinn unserer existenz, bzw. der sinn der existenz des lebens ist dieses zu erhalten, sprich selbsterhaltung und fortpflanzung.. mehr ist es nicht

ich glaub nicht an einen gott weil ich ihn nicht brauche, weil ich der meinung bin das sich alles erklären lässt, weil ich denke das das universum absolut unabhängig von einer macht funktioniert

sprich.. ohne göttliche intervention auskommt, was einen gott überflüssig macht

sollte es dennoch eine göttlcihe macht geben in den weites des universum, ob schon immer vorhanden oder durch andere spezies hervorgebracht, dann ist es sehr unwahrscheinlich das sich diese allmacht für uns interessiert oder uns gar findet..

darum braucht man auch nich beim lottospielen zu beten das die zahlen welche man hat gezogen werden.. genauso wenig braucht man bei einem verkehrunfall beten, wenn man mitten in der nacht eingkeilt im straßengraben liegt

meine sicht der dinge.. kann jeder anders sehen und wenn es menschen hilft durch den glaube an gott ein einfacheres leben zu haben, einen zuhörer gefunden zuhaben, dann bitte solls so sein :)

ich brauchs nicht..


2x zitiertmelden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

01.11.2009 um 17:25
Gibt es den bei einem "Sinn" auch ein Ziel?


1x zitiertmelden

Warum zweifeln Menschen an Gott?

01.11.2009 um 17:41
Zitat von TirolerTiroler schrieb:Aber die Menschen die nicht zweifeln, glauben dass die welche zweifeln dumme und schlecht Menschen sind.
dem is keinesfalls so. das liegt weniger an dem nicht-zweilfer, als an einer anerzogenen überheblichkeit seiner selbst und der geringschätzung anderer.
Zitat von ruhnruhn schrieb:Gibt es den bei einem "Sinn" auch ein Ziel?
muss es das denn.?
um einem sinn gerecht zu werden muss man kein ziel erreichen.


Anzeige

1x zitiertmelden