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Warum zweifeln Menschen an Gott?

1.383 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Mensch, Schöpfung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum zweifeln Menschen an Gott?

12.11.2009 um 23:41
@Thermometer


Tut mir leid ne aber langsam glaube ich du bist echt dumm die Unterschied ewillst du haben ok


Diese Unterschiede zwischen den Aussagen des Korans und der Bibel werden sofort offensichtlich, wenn es um Grundfragen geht - wie z. B. die Frage, wie ein Mensch errettet werden kann. Oberflächlich betrachtet macht der Koran zwar viele ähnlichlautende Aussagen wie die Bibel bei Themen wie Schöpfung und Jüngstes Gericht, Hölle und Paradies, der Existenz von Engeln und Teufeln oder den Propheten, die im Verlauf der Menschheitsgeschichte aufgetreten sind und warnend auf Gott hingewiesen haben. Aber wenn diese Aussagen inhaltlich etwas näher beleuchtet werden, kommen schwerwiegende inhaltliche Unterschiede zu Tage:


Diese Unterschiede zwischen den Aussagen des Korans und der Bibel werden sofort offensichtlich, wenn es um Grundfragen geht - wie z. B. die Frage, wie ein Mensch errettet werden kann. Oberflächlich betrachtet macht der Koran zwar viele ähnlichlautende Aussagen wie die Bibel bei Themen wie Schöpfung und Jüngstes Gericht, Hölle und Paradies, der Existenz von Engeln und Teufeln oder den Propheten, die im Verlauf der Menschheitsgeschichte aufgetreten sind und warnend auf Gott hingewiesen haben. Aber wenn diese Aussagen inhaltlich etwas näher beleuchtet werden, kommen schwerwiegende inhaltliche Unterschiede zu Tage:

1. Zum Sündenfall und zur Erbsünde:
a) Christlicher Glaube: Adam und Eva übertraten Gottes Gebot im Paradies und brachten damit die Sünde, den Tod und die Trennung von Gott für alle Menschen in die Welt. Der Mensch ist durch die Erbsünde getrennt von Gott (Rö 3,20). Versöhnung mit Gott ist nur durch Jesu Erlösungstod möglich (2. Kor 5,18- 19).
b) Muslimischer Glaube: Auch der Koran enthält eine Paradieserzählung: Adam sündigte im Paradies, als er die verbotene Frucht aß. Das hatte jedoch keine weiteren Folgen für die Beziehung zwischen Gott und Mensch. Gott vergab Adam seine Sünde. Der Mensch wurde durch diesen 'Fehltritt' kein grundsätzlich anderer und auch nicht von Gott getrennt. Der Koran kennt keinen Sündenfall und keine Erbsünde.

2. Zu Sünde und Sündlosigkeit:
a) Christlicher Glaube: Alle Sünde richtet sich in erster Linie gegen Gott, denn sie ist Auflehnung gegen Gottes Ordnungen. Zusätzlich zieht die Sünde die Beziehungen der Menschen untereinander in Mitleidenschaft. Streit, Neid, Lüge Mißtrauen usw. kennzeichnen die Beziehungen von Menschen untereinander seit dem Sündenfall. Weil alle Menschen von den Auswirkungen des Sündenfalls betroffen sind, gibt es keinen sündlosen Menschen.
b) Muslimischer Glaube: Sünde betrifft Gott nicht. Sünde richtet sich in erster Linie immer gegen den Menschen, der sie begangen hat. Häufig formuliert der Koran: "Sie frevelten gegen sich selbst" (Sure 17,7 u.a.m.). Weil der Mensch nach Auffassung der muslimischen Dogmatik nicht grundsätzlich verdorben ist, gibt es sündlose Menschen: Dies sind die Propheten, die Allah in der Geschichte zu den Menschen gesandt hat (Allah bedeutet Arabisch "der Gott". Daher werden hier die Begriffe Gott und Allah als Synonyme gebraucht.). Die Propheten haben nach Aussage der muslimischen Theologie niemals eine einzige Sünde begangen. (Dies lehrt allerdings nicht der Koran, sondern es ist die Meinung muslimischer Theologen. Der Koran nennt dagegen etliche Beispiele für Propheten, die um Vergebung ihrer Sünden gebeten haben: Adam in Sure 7,23; Noah in Sure 11,47; Abraham in Sure 14,41; Mose in Sure 28,16; David in Sure 38,24). Interessanterweise spricht der Koran an keiner einzigen Stelle davon, daß Jesus eine Sünde begangen hätte.

3. Zum Gottesbild:
a) Christlicher Glaube: Gott schuf die Menschen als sein Ebenbild. Er hauchte dem Menschen seinen Geist ein und offenbart sein Wesen in der Schöpfung (1.Mo 1,26ff.; Rö 1,18ff.). Gott legt sich durch seine Verheißungen eindeutig fest, und was er zusagt, geschieht. Der Gottessohn Jesus wurde Mensch und damit zur Brücke zwischen Gott und Mensch (Joh 14,6).
b) Muslimischer Glaube: Gott ist zwar der Schöpfer der Welt und jedes einzelnen Menschen, aber er ist von der Schöpfung vollkommen getrennt. Der Mensch ist nicht Gottes Ebenbild, denn es gibt keine Verbindung und keinen Vergleich zwischen ihm, dem Schöpfer, und seinen Geschöpfen. Allah handelt nach seinem absoluten, unumschränkten Willen. Letztlich kann kein gläubiger Muslim absolut gewiß sein, daß er das ewige Leben im Paradies ererben wird. Er hofft darauf, je mehr er sich zu Lebzeiten an Gottes Gebote gehalten hat, aber er weiß es nicht mit letzter Gewißheit. Mit dem Vorauswissen über Gottes Handeln im Jenseits würde nach muslimischer Auffassung seine Souveränität in seinem Handeln eingeschränkt werden.

4. Zum Bild des Menschen:
a) Christlicher Glaube: Der Mensch ist seit dem Sündenfall böse und kann von sich aus nichts Gutes vor Gott tun. Alle guten Werke helfen ihm nicht, um vor Gott seine Schuld wieder gut zu machen. Es ist unmöglich, durch Werke allein Gott zu gefallen. Die einzelnen Sünden eines Menschen sind Ausdruck seiner Auflehnung gegen Gott und kommen aus seinem innersten Herzen hervor (Mk 7,21). Alle Sünde ist daher immer direkt gegen Gott gerichtet (Römer 3,10-12).
b) Muslimischer Glaube: Weil der Mensch keinen Sündenfall erlebt hat, ist er grundsätzlich in der Lage, das Gute zu tun und das Böse zu meiden. Das Böse tritt nur von außen an ihn heran, denn der Satan flüstert es ihm ein. Der Mensch sündigt, wenn er den Einflüsterungen des Satans Gehör schenkt, anstatt bei Gott seine Zuflucht zu suchen. Das Böse kommt jedoch nicht aus dem Innern des Menschen hervor.

5. Zu den Guten Werken:
a) Christlicher Glaube: Der Mensch kann Gott nicht durch gute Werke versöhnen, denn er braucht die grundsätzliche Vergebung durch Jesus Christus. Erst dann kann er durch Gottes Kraft das Richtige tun. Der Versuch des unerlösten Menschen, das Gesetz zu erfüllen, bringt ihn nur noch tiefer in die Sünde hinein. Wegen seiner gefallenen Natur kann der Mensch von sich aus nichts wirklich Gutes tun, was vor Gott angenehm wäre.
b) Muslimischer Glaube: Der Mensch kann gute Werke tun und durch das Einhalten der Gebote Gott gefallen. Er ist als ungefallene Natur in der Lage, die sogenannten fünf Säulen des Islam einzuhalten, die für jeden Muslim verpflichtend sind. (Das sind: 1. Das Bekenntnis, daß es nur einen Gott gibt und Muhammad sein Prophet ist, 2. Das fünfmalige tägliche rituelle Gebet, 3. Das 30tägige Fasten im Monat Ramadan, 4. Das Almosengeben für Arme und Bedürftige, und 5. Die Pilgerfahrt nach Mekka einmal im Leben.) Darüberhinaus gibt es verdienstvolle Werke, die den gläubigen Muslim angenehm vor Gott machen.

6. Zur Person Jesu:
a) Christlicher Glaube: Jesus kam als der im Alten Testament verheißene Erlöser und Erretter in die Welt. Er ist Mensch und Sohn Gottes zugleich (Lk 1,35), der stellvertretend Sündenvergebung am Kreuz erwirkte. Er erstand am dritten Tag vom Tod, und er kündigte das Kommen des Heiligen Geistes Gottes als Tröster seiner Gemeinde an (Joh 14,6). Muhammad muß aus christlicher Sicht ein falscher Prophet sein, dessen Lehren im Gegensatz zu den Kernaussagen des Alten und Neuen Testamentes stehen (Apg 10,43).
b) Muslimischer Glaube: Jesus war nur Mensch und Prophet, wenn auch einer der wichtigsten Propheten der Geschichte. Der Koran spricht zwar mit Hochachtung von Jesus, aber er ist nicht der Erlöser und Erretter der Welt. Jesus hat nach muslimischer Auffassung als Prophet das Kommen Muhammads angekündigt. Muhammad ist größer als Jesus; er ist der größte und letzte Prophet der Geschichte, das 'Siegel' der Propheten. Wer nicht an ihn glaubt, geht verloren.

7. Zum Tod und der Kreuzigung Jesu:
a) Christlicher Glaube: Jesus starb nach dem Willen seines Vaters am Kreuz, er wurde tot ins Grab gelegt und stand am dritten Tag von den Toten auf. Durch die Kreuzigung besiegte er die Sünde und den Tod und erwirkte stellvertretende Erlösung (1. Petr 1,18- 19).
b) Muslimischer Glaube: Über Jesu Tod macht der Koran nur sehr unklare Andeutungen. Gott bewahrte auf jeden Fall Jesus vor der Kreuzigung, indem er ihn vor seinen Feinden entrückte, während ein anderer an seiner Stelle gekreuzigt wurde. Jesus selbst wurde nicht gekreuzigt und ist auch nicht auferstanden. Eine Kreuzigung hätte nach muslimischer Auffassung eine schmachvolle Niederlage und ein Scheitern der gesamten Mission Jesu bedeutet. Einem Propheten steht nach muslimischer Auffassung ein ehrenvoller Tod zu, aber keine Verurteilung als Verbrecher. Zudem ist es aus muslimischer Sicht grundsätzlich unmöglich, stellvertretend für andere Personen Erlösung zu erwirken. Daher ist der Gedanke der Kreuzigung Jesu und Erlösung aus muslimischer Sicht verwerflich und falsch.

8. Zur Dreieinigkeit und Gottessohnschaft:
a) Christlicher Glaube: Vater, Sohn und Heiliger Geist sind ein einziger dreieiniger Gott (Joh 1,1-2). Maria war ein Mensch und hat keinen Anteil an der Dreieinigkeit (Mth 28,19).
b) Muslimischer Glaube: Der Koran wirft den Christen vor, drei Götter, nämlich Gott, Jesus und Maria anzubeten. So war gegenüber Muhammad vermutlich von Christen seiner Zeit die Dreieinigkeit dargestellt worden. Jesus ist im Islam nicht der Sohn Gottes, denn der Koran betont immer wieder, daß Gott keine Kinder hat, ja, daß dieser Gedanke eine Gotteslästerung sei. Der wichtigste Lehrsatz der koranischen Theologie lautet: Es gibt nur einen einzigen Gott, und nichts ist mit ihm vergleichbar oder ihm ähnlich. Mehrere Götter zu verehren (wie die Christen dies aus muslimischer Sicht tun) ist nach dem Koran die schlimmste aller Sünden, die nicht vergeben werden kann. Die christliche Vorstellung von der Dreieinigkeit wird vom Koran als heidnischer Glaube an drei verschiedene Götter aufgefaßt und scharf verurteilt. Daher darf Jesus aus muslimischer Sicht nicht als Gott verehrt werden.

9. Zur Frage der Fürsprache:
a) Christlicher Glaube: Jesus ist der Mittler, der für seine Gemeinde bei Gott Fürsprache einlegt. Er vertritt Gottes Kinder jetzt und im Jüngsten Gericht vor dem Vater.
b) Muslimischer Glaube: Der Koran macht keine klaren Angaben darüber, ob am Tag des Jüngsten Gerichts für gläubige Muslime Fürsprache eingelegt werden kann. Die islamische Überlieferung hat aus den unklaren Andeutungen des Korans geschlossen, daß Muhammad und einige herausragende Persönlichkeiten der islamischen Geschichte (möglicherweise auch die Engel vor Gottes Thron) für muslimische Gläubige Fürsprache einlegen können.

10. Welches ist die wahre Offenbarung?
a) Christlicher Glaube: Die Bibel ist Gottes zuverlässiges Wort, mit dem er sich an uns Menschen wendet. Der Geist Gottes wachte über die Niederschrift der Bibel und ihre Bewahrung in der Geschichte. Die Bibel wird durch nichts korrigiert und bleibt in Ewigkeit Gottes Wort (Off 22,18). Die Bibel wurde ihren Schreibern von Gott "eingehaucht" (2. Tim 3,16), die Persönlichkeit der Schreiber wurde dabei jedoch nicht ausgeschaltet (2. Petr 3,15-16).
b) Muslimischer Glaube: Der Koran ist das reine unverfälschte Wort Gottes; eine Abschrift des himmlischen Buches. Das Alte und Neue Testament sind dagegen aus muslimischer Sicht mit der Zeit verfälscht worden und daher nicht mehr verläßlich. Der Koran korrigiert also das Alte und Neue Testament. Er ist Muhammad durch Vermittlung des Engels Gabriel direkt von Gott eingegeben worden. Er selbst war als Persönlichkeit daran nicht beteiligt. Dadurch wird aus muslimischer Sicht die Unverfälschtheit des Korans garantiert.
Aus diesen Punkten wird deutlich, daß sich der islamische und der christliche Glaube gegenseitig ausschließen: Während nach den Aussagen der Bibel nur diejenigen das ewige Leben erben werden, die an Jesus Christus als Sohn Gottes glauben und sein stellvertretendes Opfer am Kreuz für sich persönlich in Anspruch nehmen, können nach dem Koran natürlich nur diejenigen gerettet werden, die an Muhammad als Propheten Gottes und die Wahrheit des Korans glauben. Nach Auffassung des Korans sind dagegen die Christen Ungläubige und letztlich Götzendiener, weil sie mit Jesus und Maria neben Gott zwei weitere Götter stellen und damit die schwerwiegende Sünde der Vielgötterei begehen. Aufgrund dieser großen Lehrunterschiede zwischen Islam und Christentum wird offensichtlich, daß der einzige, allmächtige Gott des Korans nicht der dreieinige Gott der Bibel, der Vater Jesu Christi, ist. Folgende Tabelle macht die oben genannten Unterschiede zwischen islamischem und christlichem Glauben noch einmal in Kurzform deutlich:

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Warum zweifeln Menschen an Gott?

12.11.2009 um 23:51
@orlando
''Du hast recht und ich habe meine ruhe''

Also kannst du mir wirklich kein Argument liefern!!
Toller Threadsteller biste



@soulsaver

Wo habe ich gesagt dass ich mir eine Wunschreligion bastel??
Tu ich nebenbei auch garnicht, aber egal....


''friede freude eierkuchen''
war das erste Mott der loveparade
ich wüsste auch nicht was dran so schlimm ist.
Ist mir auch tausenmal lieber als dschihad, kreuzzug und co.....

Mensch kapier doch mal:
Auch ohne Religion musst du dich an Gesetze halten/Disziplin haben,
dafür braucht der geistig gereifte Mensch aber nicht unbedingt ne Religion.

warum soll ich ne Sekte gründen?
(das passt lustigerweise zum Thema Religion käme von Gott- wenn ich meine eigene Sekte erschaffen würde......)
aber warum sollte ich?
ich lebe mit mir im reinen, tolerant gegenüber toleranten,
halte mich an gesetze(noachidische......)
wo liegt das problem?



Dann ereifere dich halt an zigtausend kleinigkeiten wie:
Ob der Mensch jetzt genau aussieht wie gott(Ebenbild)
oder nicht!!

Wenn das das elementare deiner reilgion ist, tust du mir echt n bisschen leid!!
Wichtig in einer Religion sollten sein:Toleranz Liebe, Frieden.
Ich sch***** drauf ob irgendwer sogenannte hl. Schriften als Wort Gottes sieht oder nicht oder ander ''heilige' Schriften als wahr erkennt als andere

Oder die von dir genannte Fürsprache:
Christentum sagt: Jesus
Islam sagt: keine Angabe

Siehst du den Widerspruch????
Ne? Ich auch nicht.
Ich will dir nicht deinen gesamten kopierten Text(haste auch ne Quell angegeben?)
auseinanderpflücken weil ich morgen früh raus muss,
aber überzeugen sind die Texte jetzt nicht sonderlich


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

12.11.2009 um 23:52
edit: du wrst nicht fertig oder?
da kommt noch was denk ich
sorry


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

12.11.2009 um 23:53
@soulsaver
ZITAT]du willst doch nicht wirklich sagen dass jeder Mensch nach seinen eigenen Ansichten leben und sich eine Religion basteln kann die zu ihm passt.Da könnte ein Räuber ja auch sagen ich glaube an Gott aber ich denke das klauen ist menschlich und sollte nicht verboten werden verstehst du?Gott hat nicht umsonst die Propheten auf die Erde geschickt und was machen die Menschen KLAR!! Zweifeln wie immer und anstatt sich an die Schrift zu halten erfinden sie ihre eigenen Theorien und verwirren alle.[/quote]

So würde ich das natürlich nicht sagen, aber den ersten Satz könnte ich schon unterschreiben. Nach den eigenen Ansichten Leben. Ja warum denn nicht? Machen das Gläubige egal welcher Religion denn nicht auch? Ich meine z.B. du liest die Bibel und ziehst deine Schlüsse daraus. Ein anderer Mensch liest das selbe Buch und geht vielleicht in die Kirche und glaubt eben auch an Jesus, die Heiligen und was weiß denn ich. Da ist nichts anderes dran, gleiches Buch, andere Bedeutungen ergo: EIGENE Ansichten.

Es geht es mir weder in den Kopf noch ins Herz, dass es da einen allmächtigen Gott gibt, der erst den Menschen mit all den Eigenschaften und Möglichkeiten ausstattet und ihnen nachher EIN Buch schickt und sagt: "Los, daran halten, sonst ist s Essig mit der Seeligkeit!"
Kein netter, wohlwollender Vater würde doch auf die absurde Idee verfallen, EINEN Sohn zur Rettung aller zu schicken, wenn doch klar ist, dass gar nicht alle Menschen mit diesem oder seinen Ideen und Reden in Kontakt kommen.

Des Weiteren ist mein Menschenbild vielleicht etwas positiver. Denn wenn ich an selbstbestimmte Menschen denke, dann kommen mir zu nächst ganz andere Dinge in den Sinn. So was wie eigene Verantwortung, sozialer Zusammenhalt, kreatives Denken und Handeln und vieles mehr. Und erst später kommen negative Seiten, die es natürlich auch gibt.

Glaubst du denn im Ernst, dass z.B. ich, nur weil ich nicht an Gott, irgendeine heilige Schifft oder die Propheten glaube, dass ich Messer wetzend durch meine Wohnung tiger und mir überlege, welche alte Dame von nebenan als nächstes dran glauben muss? Sorry aber so hört es sich in meinen Ohren einfach oft an. "Wenn man nicht an Gott glaubt, dann kann man ja jeden umbringen, ist ja nicht verboten."
Schon mal auf die Idee gekommen, dass Mord und Totschlag keine natürlichen Bedürfnisse eines normalen Menschen ist? Oder das nicht jeder, der nicht an Gott glaubt permanent an den Börsen die fiesesten Waffenschieberpapiere umher schiebt?
Wie kommt man eigentlich auf die wirklich absurde Idee, so etwas wie der Atheismus gehe automatisch einher mit moralischer Verrohung, einer Gleichgültigkeit dem Leben, dem eigenen und dem der anderen Tiere (<= das ist bewusst so geschrieben) gegen über einher. Gibt es auch nur einen Grund, warum ein Mensch, der nicht an die Bibel glaubt, sich NICHT über diese super geniale Welt wundern darf?
Aus welchem stichhaltigen Grunde sollte mein Leben, da ich mich ja dazu bekenne, nicht an Gott zu glauben, etwa sinnlos sein? Wer sind die denn, die sich aufschwingen und die Mitmenschen mit ihrem Opfer-Täter-Retter-Komplex nerven und mir erzählen wollen, was ich zu glauben habe und was nicht?!

Wenn Dein Glaube für dich funktioniert und daraus Kraft holst ist das doch ok. Habe ich nichts gegen und ich habe nicht das geringste Interesse, jemanden davon zu überzeugen, das es keinen Gott gibt.
Das ist doch kein Wettstreit, wer die bessere Idee hat.
Klar, ich weiß, dass ich recht habe. Aber das ist nichts Besonderes. Jeder Mensch hat immer recht. Für sich.

Ich bin ganz sicher nicht Bibelfest aber es gibt so ein paar Sachen, die mir gefallen.
Einer meiner Lieblings Sprüche von Jesus ist:
"Richtet nicht auf das ihr nicht gerichtet werdet."
und mein Lieblingsgebot ist immer noch:
"Du sollst dir kein Bildnis machen."

In diesem Sinne, man kann mit mir friedlich über alles reden, wenn aber die Bekehrungskeule ausgepackt und der Indoktrienationshammer geschwungen wird kriege ich einfach die Motten.
Wer Respekt für seinen Glauben einfordert, der sollte auch, verdammt noch mal, dazu in der Lage sein, andere Menschen zu respektieren, egal ob sie glauben oder nicht.


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orlando Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Warum zweifeln Menschen an Gott?

12.11.2009 um 23:55
@Thermometer
Du machst dich sehr lächerlich geh lieber schlafen bevor du dich hier noch mehr blamierst


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

12.11.2009 um 23:59
@Lacanianer




Ich werde mich Morgen richtig mit deinen Beitrag auseindersetzten und dir eine Antwort geben nur im Moment habe ich in der letzten halbe Stunde viel lesen und beantworten müssen ich werde dir morgen eine antwort geben.


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:00
@Thermometer




So viel dummheit da liste ich dir die unterschiede auf und du liest nichtmal geh bitte schlafen jetzt


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:01
@orlando
Kommt darauf an, wer da einen User Lächerlich findet, bei mir kommt Thermometer nicht lächerlich an. Wieso auch, in Bezug auf was oder wen? Oder ganz Generell und überhaupt ^^?


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:01
@orlando
Es zählen Argumente-
und ins Bett geh ich wann ich will.
Tips von dir....
tangieren mich am duweisstschonwo!

Aber da du ja eh keine Argumente hast.....


@Lacanianer
du sprichst mir aus der Seele.
In diesem Sinne: GOOD POSTING!!


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:02
@Lacanianer
xD das war auf deinen langen Post gerichtet =)


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:07
@soulsaver
sorry das ich deine kopierten texte nicht sofort 100% lese,
aber du siehst ich habe mir mühe gegeben
1)im gesamtkontext zu antworten
2) einzelne beispiele von dir rauszusuchen und zu beantworten

also erzähl mir bitte nichts davon dass du dir viel mühe gemacht hast
EINEN TEXT ZU KOPIEREN

und ich soll dir nen schönschreibaufsatz liefern dass du ja soo recht hast?
Nene so läufts hier nicht.

Wie oben gesagt: gesamtkontext habe ich beabtwortet UND Beispiele aus deinem kopierten!!!!
text beantwortet.
Was wirfst du mir vor???????


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:09
@Thermometer
Habe gerade die letzten Seiten dieser Diskussion hinter mir und bin etwas "gereizt" ;)
Geh schlafen, machst dich lächerlich und was da noch war.
Man kann doch echt nicht sein, merkt man das nicht selber irgendwie?
Das hier ist ein Internettforum, da kann man sich austauschen und über alles mögliche mit einander reden. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger.

Also deswegen; gern geschehn :)


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:10
@Thermometer
Jo, schon verstanden ;)


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orlando Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:14
Ich schulde dir keine Argumente, da du über etwas von dir blaberst obwohl, du nicht weiss wovon du da eigenntlich redest
Weisst du Ich habe eigenntlich schon längst aufgehört mit dir über dieses Thema zu diskutieren aber deine dummheit bringt mich immer wieder da rein
Ich meine dir werden beweise vorgelegt in denen du ein teil der unterschiede zwischen den Religion siehst trotzdessen behauptest du das es keine unterschiede gibt!
Das ist der Grund, warum ich dir keine Argumente gebe!


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:23
@orlando
Gehts noch?
Ich habe NIE behauptet dass es keine Unterschiede geben würde.
Im Gegenteil: Ich sagte Gäbe es keine Unterschiede wären Christentum,islam,Judentum eine religion.
TROTZDEM: Die Gemeinsamkeiten(historisch, inhaltlich, Ziel der religion......)
zeigen deutlich, dass es mehr gemeinsamkeiten gibt, als Unterschiede welche marginal sind, in kleinigkeiten wie: Ausrichtung des gebetsteppichs oder son sowas.
Wenn es in allen Religionen um liebe Gerechtigkeit und Frieden geht (und das tut es!!)
haben wir eine Gemeinsamkeit der drei Religionen, welche grundsätzlich Frieden auf Erden herstellen könnte.
LEIDER LEIDER gibt es immer wieder Menschen, welche im NAmen ihrer Reliigon
ihre eigene Religion als das höchste setzen, andere Religionen damit abwerten- und dsomit Hass und gewalt erzeugen!!!!
Diese Menschen gibt es in allen religione, tarnen sich mit besonderer Frömmigkeit und haben nach eigener Aussage die absolute Wahrheit auf ihrer Seite!!!!!!

Soll ich zwei davon nennen??
na klar doch, gerne: Orlandouns Soulsaver !!!!
Ihr seid gemeint!


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:29
@Thermometer


Nein die Unterschiede sind nicht klein sie sind GRO? lies doch mal durch du DUMMKOPF


man man eh voll verpeilt


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:30
Siehste? Da liegt der Unterschied zwischen uns!!
Du betonst die unterschiede,
Ich die Gemeinsamkeiten!!!!!


MERKST DU WAS?


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:31
WOW!!!

Wie viele Gemeinsamkeiten gibt es denn ein paar aber es gibt doch mehr unterschiede sonst wäre es doch dieselbe religion und nicht 2 verschiede man eh doofy was los mit dir


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orlando Diskussionsleiter
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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:33
@Thermometer
Mit dem Ziel hast du recht dagegen sag ich nichts
Doch das ergibt keinen sinn wenn du sagst das du von allen 4 religionen das beste herrausnimmst, da es dann keinen Glauben ergibt, weil du dann im prinziep deine eigene erfundene glaubensweise praktizierst, deshalb ist es dumm was du von dir gibst!
Ich versteh dich nicht stellst du dich grad extra so dumm da oder..?..naja
Jeder Christ
Jeder Muslim
Jeder Jude
Jeder Budhist
glaubt daran das sein glauben der richtige ist. und wie kommst du jetzt auf Hass und gewalt?


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

13.11.2009 um 00:39
Ich glaube du willst mich nicht verstehen?

Gegen tausend Unterschiede a la Ausrichtung des Teppichs stehen wenige FUNDAMENTALE GEMEINSAMKEITEN in bezug auf LIEBE,FRIEDEN, GLÜCK, EHRLICHKEIT,
FREUDE, GÜTE, FRIEDFERTIGKEIT um nur ein paar wenige Tugenden zu nennen die ein Mensch besitzen sollte, sei er religiös oder nicht.
Ich sehe mit diesen elementaren Tugenden einen gleichhohen Stellenwert der drei Religionen.


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