Islam: Die wahre Religion?

@Merlina

Das behauptet ja auch keiner, meine liebste Merlina.

Von mir aus soll jeder in sein eigenes Unglück rennen,er soll seine spaghettimonster anbeten,seinen Einstein,seinen Hausgott Hutzliputzli ,oder was immer ihm noch so einfällt und gefällt.

Ich beurteile nicht, ich richte nicht, mir isses schlicht völlig Wumpe.

Danke.

mehrere götter heisst nicht gleichmehrere götter, wenn ein volk an mehrere götter glaubt, dann im hintergrund an nur einen, den sie als mehrere , mit mehreren charaktern verkörpern

Mein lieber @Puschelhasi
gerade hast du es wieder getan:

Puschelhasi schrieb:Von mir aus soll jeder in sein eigenes Unglück rennen

Du assoziierst mit einem anderen Glauben Ungklück.
Warum sollte z.B. ich in mein Unglück rennen, nur weil ich keine Muslima bin? ;)

@Puschelhasi
Religion ist eine Identifikationsplattform
Es ist also ganz logisch dass ein Bayernmünchen-Fan keine Freude daran hat
wenn Juventus-Turin auch gut spielt.
So ist es auch mit Deiner eigenen Identifikation als Muslime.

Wenn Dir das schwer fällt zu verstehen, dann stell Dir einfach vor, dass hier das Wohl oder Weh der Toleranz ihren Anfang nimmt.

@Merlina

Entschuldige. ich korrigiere: soll jeder in sein eigenes Glück rennen.

Bitte um Löschung meiner falschen Beiträge.

@Puschelhasi

Deine Beiträge sind nicht falsch.
Jedem seinen Glauben. Leben und leben lassen, zawaen.
Nicht mehr und nicht weniger.

@Killthepain
Ich hab nicht gesagt, dass die Katholiken das nicht auch gemacht haben. Aber in den evangelischen Gebieten wurde Hexenverbrennung wesentlich länger verfolgt und betrieben. Wärend bei den Katholiken dass eher abgelehnt wurde. Prozentual auf Deutschland bezogen haben auch die evangelischen Städte viel mehr Hexenverbrennungen als die katholischen. Die katholiken hatten genug Herätiker und Ketzer zu verbrennen, die konnten sich nicht auch noch um die Hexen kümmern, dass haben sie den Protestanten überlassen.
Ich empfehle hier Behringer Hexen und Hexenprozesse in Deutschland

@Merlina
Ein Schöner Satz um Wahr zu sein.

Spöckenkieke schrieb:Leben und leben lassen

Jetzt die Frage: Warum soll ich einen Mörder, der meine Familie umgebracht hat, leben lassen?

@lion9

Wenn du mir jetzt noch sagst, was das mit dem Threadthema zu tun hat,
dann finde ich vielleicht auch eine Antwort für dich.

@Merlina
Du willst mir doch nicht Unterstellen, ich hätte mit Offtopic angefangen, liebe Merlina. :) Schließlich hast du als Mod es geduldet, das so mancher mit Politischen Themen wie Hexenverbrennung, Verfolgung von Andersgläubigen etc. daherkam. :)

Meine Frage ist Religiös begründet bezüglich deines Beitrags.^^

@Merlina
Nun, ein Gläubiger Muslim würde die Todesstrafe für einen Mörder verlangen. Da stellt sich eben die Frage: Warum nicht?

@lion9
Nun, ein Gläubiger Muslim würde die Todesstrafe für einen Mörder verlangen. Da stellt sich eben die Frage: Warum nicht?


Nun auch wenn du den Mörder tötest, was bringt das dem toten Opfer?

@lion9
Mein ist die Rache spricht der Muslim?
Stellst du dich da nicht gerade mit dem Mörder auf eine Stufe?

@emanon
Nein. Für Gerechtigkeit muss man eben Wege bestreiten, die einen Selbst zum Niveau eines Mörders macht - siehe unten.

@Killthepain
Für einen Muslim - Gerechtigkeit. Schließlich muss sich der Mörder vor Gott verantworten und Gottes Strafe ist die Gerechteste und weil Gott sagt, das einen Mörder, der einen Menschen tötet gleich ist wie einer, der die gesamte Menschheit getötet hat und für ihn die der Tod die Strafe ist, muss es wohl für einen Muslim gerecht sein. Damit erledigt sich ja die Frage, was das bringt.

Und die Gerechtigkeit auf Erden besteht darin, das ein Mensch das Recht auf Leben hat und wenn ein anderer (willkürlich) ihm dieses Recht durch Mord nimmt, dem wird ebenfalls dieses Recht zur Strafe genommen.

@lion9
@all
Hallo zusammen hab hier auch noch etwas gefunden.

Eine Ergänzung zu der Sache mit den Sternen von lion9

https://www.youtube.com/watch?v=_o-wjLfQ1iY

@lion9

Keinesfalls spreche ich von Off Topic. Der Sprung von meinem Beitrag auf deinen, plus der Grund hat sich mir nicht auf den ersten Blick erschlossen. ;)

lion9 schrieb:Nun, ein Gläubiger Muslim würde die Todesstrafe für einen Mörder verlangen. Da stellt sich eben die Frage: Warum nicht?

Viele Menschen fordern die Todesstrafe für einen Mörder, das hat nichts mit dem Glauben zu tun. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht jeder Muslim die Todesstrafe verlangen würde.

Ich bin gegen die Todesstrafe. Absolut.
Und dabei ist es mir egal, welcher Religion der Mörder oder sein Opfer angehört.

Wenn der Islam die wahre Religion sein soll, dann frage ich mich, ob das so stimmig sein kann.
Die Todesstrafe betreffend.

Und warum würde ein gläubiger Muslim die Todesstrafe für Mörder fordern?

@lion9
Für einen Muslim - Gerechtigkeit. Schließlich muss sich der Mörder vor Gott verantworten und Gottes Strafe ist die Gerechteste und weil Gott sagt, das einen Mörder, der einen Menschen tötet gleich ist wie einer, der die gesamte Menschheit getötet hat und für ihn die der Tod die Strafe ist, muss es wohl für einen Muslim gerecht sein. Damit erledigt sich ja die Frage, was das bringt.



Klar wenn das ein imaginäres Wesen aus einen Märchenbuch sagt dann muss das ja unbedingt Wahr sein. :)

@Killthepain
Du willst also sagen, das Allah für die Muslime ein "Bildhaftes" Wesen ist? :D

Und nebenbei gesagt, ist im umgekehrt von dir zu verstehen, das du Behauptest, es gibt keine Gott. Worauf stützt du dies? Hast du belege dafür? :)

@lion9
Und nebenbei gesagt, ist im umgekehrt von dir zu verstehen, das du Behauptest, es gibt keine Gott. Worauf stützt du dies? Hast du belege dafür?



Hast du belege dafür das es einen Gott gibt? :)