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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

182 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Sterben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 20:18
@oneisenough
Du kannst ein Auto auf der Straße beobachten, und weißt deswegen, du bist nicht das Auto.

Du kannst deinen Körper beobachten, und weißt deswegen, du bist nicht dein Körper.

Du kannst (anschaulich gesagt) dein Gehirn beobachten, und weißt deswegen, du bist nicht dein Gehirn.

Du kannst deine Gedanken bemerken, und weißt deswegen, du bist nicht deine Gedanken.

etc.

Dieses Prinzip gilt immer und nicht nur manchmal. Kannst du mir folgen?

Nun sage mir bitte, was genau beobachtest du denn, wenn du sagst, du bemerkst ein seiendes Bewusstsein? Wer außer dir, könnte sagen, was genau du hier meinst. Das interessiert mich wirklich, es zu erfahren. Ich möchte gerne von dir lernen...
Ich bin das alles und auch nicht. Verstehst du mich jetzt was ich bin? Wenn nicht dann verstehst du Bewusstsein nicht als Erzeuger jeder Existenz. Sei es nun ein Auto ein baum oder ein Staubkorn.

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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 20:19
Da niemand sterben kann geht alles dahin wo alles ist was jeder ist.


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 20:28
@ElisabethM.
Zitat von ElisabethM.ElisabethM. schrieb:Wenn nicht dann verstehst du Bewusstsein nicht als Erzeuger jeder Existenz
Stimmt, genauso verstehe ich Bewusstsein nicht.

Ich bemerke vielmehr genau das Gegenteil. Das nämlich alles, was existiert, nur im Bewusstsein existieren kann, denn sonst könnte man es nicht bemerken. Bewusstsein ist also die Summe dessen, was ist, aber keinesfalls die erzeugende Instanz. Warum nicht? Weil es dann im Bewusstsein Bereiche geben müsste, in denen noch nichts existiert und aus denen sich dann etwas neues Existierendes herausformen könnte.

Hast du solche "vollkommen leeren Bereiche" schon mal bemerkt? Ich noch nie.


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 21:23
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Du kannst ein Auto auf der Straße beobachten, und weißt deswegen, du bist nicht das Auto.

Du kannst deinen Körper beobachten, und weißt deswegen, du bist nicht dein Körper.

Du kannst (anschaulich gesagt) dein Gehirn beobachten, und weißt deswegen, du bist nicht dein Gehirn.

Du kannst deine Gedanken bemerken, und weißt deswegen, du bist nicht deine Gedanken.

etc.

Dieses Prinzip gilt immer und nicht nur manchmal. Kannst du mir folgen?
Mir erschliesst sich die Kausalität nicht. Es gibt doch noch andere Anhaltspunkte, die mich zu der Überzeugung führen, das ich kein Auto bin, außer der Tatsache, dass ich das Auto beobachten kann.

Ebenso vermag ich nicht den Widerspruch nicht zuerkennen, den du hier offenbar siehst:
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Du kannst deine Gedanken bemerken, und weißt deswegen, du bist nicht deine Gedanken.
Ich kann durchaus über mich selbst reflektieren und trotzdem ich selbst sein.

Ich sehe allerdings auch einen Unterschied zwischen der Erkenntnis zu Sein und Selbsterkenntnis. Ich weiss, dass ich bin (eigentlich ist dass das Einzige, was ich mit absoluter Sicherheit sagen kann), wer ich bin, bleibt abzuwarten. :)

Denn:

Ich bin absolut nicht von der Existenz eines freien Willens überzeugt. Ich lebe nämlich genau gerade nicht unabhängig und losgelöst von meinem Körper. Ich bin kein externer Beobachter. Meine Bedürfnisse bedingen mein Handeln auch wenn mein Verstand regulierend eingreifen kann. Wäre ich nicht in der Lage über mich selbst zu reflektieren ginge das nicht, denn dann wäre ich mir meines Handelns ja nicht bewusst.

Und das ist auch das, was ich beobachten kann.


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 21:30
@Holzer2.0
Zitat von Holzer2.0Holzer2.0 schrieb:Mir erschliesst sich die Kausalität nicht
Ja, das ist auch sehr schwer zu verstehen. Sei nicht traurig. Es gibt keine dummen Menschen. Alle Menschen sind schlau. Die einen vorher, die anderen nachher.


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 21:32
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ja, das ist auch sehr schwer zu verstehen. Sei nicht traurig. Es gibt keine dummen Menschen. Alle Menschen sind schlau. Die einen vorher, die anderen nachher.
Das hilft nicht. Arroganz ist hier auch völlig fehl am Platz.

Erklärs mir doch einfach so, als wäre ich sechs Jahre alt.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das interessiert mich wirklich, es zu erfahren. Ich möchte gerne von dir lernen...



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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 21:36
@Holzer2.0

Ich kann dir das Prinzip der Beobachtung nur aufzeigen. Das Verstehen ist dein Job. Da kann dir niemand bei helfen.


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 21:39
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ich kann dir das Prinzip der Beobachtung nur aufzeigen. Das Verstehen ist dein Job. Da kann dir niemand bei helfen.
Okay, danke. Also viel Zeit für nix verplempert.


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 21:48
@Holzer2.0

Wenn du das Folgende verstanden haben wirst, wirst du wissen, warum du niemals das bist, was du bemerken kannst.

So wie ein Geräusch sich nicht selbst hören kann,
ein Auge sich nicht selbst sehen kann,
ein Geschmack sich nicht selbst schmecken kann,
so kann sich auch ein Selbst nicht selbst bemerken.


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 21:52
@oneisenough
Immer noch dein altes Thema? Wenn eine Frequenz sich selbst singt, warum sollte sie sich nicht hören?


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 21:54
vielleicht ist das Wissen/Erlernte gar nicht so wichtig ,sondern die Gefühle ,das Erlebte ,die Liebe.Das Nichthaftende oder "nicht fest halten" ist vielleicht die Schlüssel.


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 21:55
@mitras

Weil das Wissen um Töne etwas anderes ist, als der Ton selbst.

Der Wissende ist niemals das Gewusste.


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 22:31
@oneisenough
Der Wissende ist immer auch das gewusste so wie der Beobachter das ist was er beobachtet. In welchen selbsterdachten Konzepten haftest du fest? Im übrigen es gibt gar keine Gedanken.

@Jupiterhead
Genau das ist es.

Allen eine Gute nacht hier und man trifft sich so oder so in jedem Menschen. :)


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

13.12.2011 um 22:57
hare krishna

Lieber @marcus4

Die Seele die ja das reine transzendente kleine Bewusstsein - bekommt beim Eintritt in das Universum einen Spiegel der Citta Bewusstsein genannt wird - wodurch sie sich selbst das reine Bewusstsein und das falsches Ich_Ego das Ahankara genannt wird sehen kann - da zu bekommt sie Manas = den Geist - Verstand - Intellekt - Buddhi = Intelligenz - dazu bekommt sie 5 feine Sinne und einen Feinstofflichen Körper aus feinster Materie - das ist ihre Grundausrüstung und diese Grund Ausrüstung ist im menschlichen Körper auch vorhanden - denn diese Grund Ausrüstung kopiert sich selbst - indem sie mit dem Menschen Plan DNS - DNA fusioniert und sich so als Mensch mit einen menschlichen Geist und Ich _Ego fühlt - erlebt.

Alles was dieses menschliche ich Ego gelernt und vollendet hat oder wünscht zu ende zu bringen wird im Gehirn als Daten abgespeichert. Nur die Daten im menschlichen Gehirn die eine Vollendung beinhalten - werden in das feine Unterbewusstsein registriert - so wie alle Wünsche die noch nicht vollendet wurden. Alle andren Daten werden wieder als denk Fragmente in den Äther eingelassen wo andre sie wieder verstärkt aufgreifen können solange man selbst in einem menschlichen Körper System lebt stehen auch die Denk - Fragmente aus diesem leben je nach Interessent und Focus zur Verfügung. Bei spiritueller selbst Findung also Meditation - beten u.s. w. kann man auch in den Bereich des unterbewussten eindringen und die Daten von vollenden taten als real sinnen.

Alle Resultate von Handlungen und Reaktionen - egal ob gut oder böse positiv - negativ werden also im unter Bewusstsein also unserem höheren Bewusstsein das unter dem groben menschlichen Bewusstsein liegt - gespeichert. Bei Austritt aus dem menschlichen Körper werden alle Daten ins feine unterbewussten gespeichert - so sieht sich die Seele immer noch als Mensch selbst wenn ihr Körper tot auf Erden liegt weil sie keine vollendet Information hat warum das so ist bleibt dieser Geist Körper nur solange bestehen bis er in das gleißende Licht der Überseele die ja auch immer mit dabei ist also Gott hindurch geht dann sieht sie sich als das ersten falschen Ich Ego Ahankara wieder in ihrem feinen Stoff Körper - bis der Drang nach Neuem oder Fortsetzung sie wieder in einen neun feine oder groben Stoff Körper fusionieren lässt eingehen lässt.

Bei wieder Eintritt in einen neuen feinen oder groben Körper - werden dann die Wünsche und Denk Prozesse die nicht zur Ausführung beim letzten mal gekommen sind die Grundlinien des neuen Lebens darstellen. Die stärke der Intelligenz richtet sich nach der Vollendung also den positiven und negativen Resultaten aus dem letzten oder andren leben.Denn alles strebt immer nach Vollendung - weil wir die Seelen selbst vollkommen sind aber es eben nicht kapieren wollen oder können.

So kann man z.b.in einem Slum geboren werden aufgrund seiner schlechter sozialen Resultate aus dem letzten leben aber trotzdem Professor werden - man wird zum Beispiel in einem Slum oder asozialen Miljö geboren, wenn man andren nie hilft - um die Erfahrung zu machen wie das ist wenn niemand einem hilft damit man es vollkommen bewusst weiß und mit diesem wissen immer andren selbstlos hilft egal wo und wann.

Dieses Prinzip geht bis ins Nano Detail .

Nichts geht verloren - alles ist nur um zu erfahren - um heraus zu finden wer man selbst ist - wer Gott ist - wer die andren sind. Dazu ist dieses gigantische Mega Spielfeld Universum von Gott konstruiert.
Nur muss man dieses selbst heraus finden. :-)

Hari Bol
liebe grüße
Bhakta Ulrich


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

14.12.2011 um 00:59
@BhaktaUlrich


Na, jetzt bin ich aber wirklich erleuchtet.Fantastisch, fantastisch!!!!!


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

14.12.2011 um 12:47
@ElisabethM.
Zitat von ElisabethM.ElisabethM. schrieb:Der Wissende ist immer auch das gewusste so wie der Beobachter das ist was er beobachtet. In welchen selbsterdachten Konzepten haftest du fest? Im übrigen es gibt gar keine Gedanken
All dein Wissen kannst du ausschließlich nur im Bewusstsein erfahren und erlangen. Und Bewusstsein selbst ist etwas Konzipiertes, es ist das Ergebnis der Umsetzung des Raumzeit-Konzeptes. Bist du in der Lage irgendeinen Aspekt der manifestierten Welt zu bemerken, gäbe es keine Raumzeit? Wenn irgendetwas, von dem du sagst, dass es existiert, keine Form und keinen Inhalt hätte, um es von etwas anderem unterscheiden zu können, und wenn es keine zeitliche Dauer hätte, während der du es bemerken könntest, was wäre dann für dich vorhanden über was du ein Wissen erlangen könntest?

Das Gewusste ist grundsätzlich getrennt vom Wissenden.

Du selbst bist ein Ergebnis dieses Prozesses, wie jedes andere Individuum auch. Wann genau hast du angefangen, dein Wissen zu erlangen? Bevor du als Ergebnis dieses Konzeptes geboren wurdest, hattest du da irgendwelches Wissen darüber, dass es dich überhaupt gibt? Bei Abwesenheit des Bewusstseins, gibt es da für dich irgendeinen Hinweis oder Beweis für das Vorhandensein von irgendetwas? Was bemerkst du von der Welt, während du schläfst und nicht träumst? In dieser Phase weißt du nicht mal, dass es dich gibt.

Und weiter: Was genau hast du getan, du selbst, um eine Wissende werden zu wollen? Hast du selbst, vor deiner Geburt, wohl überlegt und absichtlich, ein ganz bestimmtes Elternpaar ausgesucht? Hast du selbst, wohl überlegt und absichtlich, entschieden, als eine solche manifestierte Eigenständigkeit geboren werden zu wollen?

Mit den Antworten auf diese Fragen sollte es dir klar werden, dass eine Erscheinung wie du, eine manifestierte Anwesenheit im Bewusstsein in Form eines Menschen, ohne jegliche Auswahlmöglichkeiten oder Einflussnahmen erlangt wird. Deswegen gilt: Du als solches, existierst nicht als Fakt oder als Entität, sondern nur als das vorübergehende Ergebnis dieser ganz natürlichen Konzeptualisierung. Und alles, was ein Konzipiertes erlangen kann, kann selbst nichts anderes als etwas Konzipiertes sein. Ein solches Wissen ist ohne jegliche Bedeutung. Deswegen wird es verschwinden wie auch die Erscheinung selbst verschwinden wird.

Das Wissen, welches du während deines Daseins erlangst, ist nichts anderes als das Ergebnis von ständigen Vergleichen von im Bewusstsein miteinander in Beziehungen stehenden Gegensätzlichkeiten, die wiederum ausnahmslos alle dem Konzept der Dualität unterliegen und nur deswegen von dir bemerkt werden können. Mit anderen Worten: Das Begriffsvermögen deines Verstandes, genannt Wissen, ist grundsätzlich etwas Konzipiertes, und deswegen vollkommen illusionär.

Erzähle mir nichts, ich würde in irgendwelchen selbsterdachten Konzepten festhängen, so lange du diese elementaren Zusammenhänge noch nicht verstanden hast und sie als Basis für alle deinen weiteren Überlegungen benutzt.

Danke für deine Aufmerksamkeit. :)


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

14.12.2011 um 13:14
@BhaktaUlrich
Das ist schön was du da sagst und ich erkenne die Wahrheit darin.

@oneisenough
Vielen dank für deine Ausführungen, doch sind es nur Ausführungen eines Bewusstseines das sich seiner Selbst noch nicht bewusst ist und damit nicht sehend für sich Selbst. Das Wissen das ich habe ist nichts erlerntes sondern aus mir Selbst heraus. denn alles Wissen das da ist das bin ich auch. Da ist niemand der Wissen wollte da ist auch niemand der geboren wurde, da ist auch niemand der schläft. Ich bin immer anwesend und weiss auch im Schlaf das ich da bin. Denn alles sind Abwicklungen und Ideen des Bewusstseines das ich bin. Nichts ist wirklich in dieser Welt. :)


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

14.12.2011 um 13:50
@ElisabethM.

Da passt etwas nicht zusammen, was du hier schreibst :)

Einerseits gilt für dich...
Zitat von ElisabethM.ElisabethM. schrieb:Da ist niemand der Wissen wollte da ist auch niemand der geboren wurde
Doch schon kurz davor, schriebst du genau das Gegenteil, nämlich ...
Zitat von ElisabethM.ElisabethM. schrieb:Das Wissen das ich habe ist nichts erlerntes sondern aus mir Selbst heraus. denn alles Wissen das da ist das bin ich auch.
Eben noch ein Niemand, und nun doch ein Selbst, welches das Wissen aus sich selbst heraus erlernt?

Wenn es Niemanden und nichts zu Wissendes gibt, wozu benötigst du denn solche Vorstellungen, wie im Folgenden:
Zitat von ElisabethM.ElisabethM. schrieb:Vielen dank für deine Ausführungen, doch sind es nur Ausführungen eines Bewusstseines das sich seiner Selbst noch nicht bewusst ist und damit nicht sehend für sich Selbst
Das ist eine Vorstellung in deinem Bewusstsein, die nur für dich von Bedeutung ist, und die für dich nur so lange Gültigkeit hat, wie du deine Aufmerksamkeit darauf gerichtet lässt. Ziehst du deine Aufmerksamkeit davon ab, verschwindet diese Vorstellung augenblicklich für dich. Solche Vorstellungen sind nur für Denjenigen von Bedeutung, der sie benötigt.

Ich benötige weder solche Vorstellungen, noch ein Selbst. Ich bin bereits vollkommen erfüllt von mir. Ich benötige nichts Zusätzliches, um zu sein.


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

14.12.2011 um 14:00
@oneisenough
kann es ein das du es nicht erfassen kannst was ich sage? Kommt mir so vor. Sage einmal wo kommt das her das du schreibst? Was bist du denn?


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Wo geht das Wissen/Erlernte hin, wenn man stirbt?

14.12.2011 um 15:14
@ElisabethM.
Zitat von ElisabethM.ElisabethM. schrieb:Da ist niemand der Wissen wollte da ist auch niemand der geboren wurde
Zitat von ElisabethM.ElisabethM. schrieb:kann es ein das du es nicht erfassen kannst was ich sage? Kommt mir so vor.
Ich verstehe nicht, worüber du sprichst. Denn wie sollte es mir möglich sein, es erfassen zu können, was du sagst, wenn es dich doch gar nicht gibt? Wie könnte es da jemals etwas zu Erfassendes geben?
Zitat von ElisabethM.ElisabethM. schrieb:Sage einmal wo kommt das her das du schreibst?
Es befindet sich im Bewusstsein und du bist Diejenige, die ihre Aufmerksamkeit darauf richtet.
Wo sollte es sonst sein?
Zitat von ElisabethM.ElisabethM. schrieb:Was bist du denn?
Du irrst dich. :)
Ich bin weder ein "was" noch ein "wer" noch ein "dies" oder "das",
weil in einem "was" oder "wer" oder einem "dies" oder "das" ich nicht enthalten bin.

Was immer du auch für mich hälst (=das, was ich deiner Meinung nach bin) ist eine selbst erschaffene Vorstellung in deinem Bewusstsein. Einerseits sagst du, es gibt niemanden, aber gleichzeitig stellst du Fragen darüber. Das sind die illusionären Spiele des Bewusstseins und du bist das Opfer.

Alles, wofür du mich hälst, bin nicht ich.
Ich befinde mich stattdessen a priori zu all deinen Vorstellungen, und schaue dir zu im Sinne von Ausüben von Aufmerksamkeit. Denn das ist meine wahre Natur.


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