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Erleuchtung

1.182 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erleuchtung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erleuchtung

02.05.2011 um 21:45
Zitat von SidheSidhe schrieb:Gott hingegen war und ist vollkommen, sonst wäre er nicht Gott.
Beides schließt sich völlig aus.
Menschen die eine führende Obrigkeit benötigen, schließen sie völlig aus.
Die meisten Menschen könnten, wenn sie wollten.
Doch sie wollen nicht, wie gesagt, die meisten.

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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

02.05.2011 um 21:49
@Ion

Die Dinge sind wie sie SIND, der Mensch kann nichts daran ändern,
nichts dazutun, nichts davon wegnehmen.


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Erleuchtung

02.05.2011 um 21:52
@Sidhe

der mensch wäre in der lage wenn er wollen würde
das potenzial ist da nur der wille nicht
und wenn er sich langsam dieser sache bewusst werden würde
dann würde die welt auch nicht mehr so aussehen


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Erleuchtung

02.05.2011 um 21:56
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Die Dinge sind wie sie SIND, der Mensch kann nichts daran ändern,
nichts dazutun, nichts davon wegnehmen.
Da magst du nicht unrecht haben. :)
Aber alles ist möglich. Wie @J-Dark187 bereits sagt, das Potenzial ist da.


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GonMoku Diskussionsleiter
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Erleuchtung

02.05.2011 um 22:04
@Sidhe
""""Die Dinge sind wie sie SIND, der Mensch kann nichts daran ändern,
nichts dazutun, nichts davon wegnehmen."""

vollkommen, nur hälst du dich selber dran?^^


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Erleuchtung

02.05.2011 um 22:11
Liebe @Sidhe ,

ich respektiere zutiefst Deine Sichtweise. Dennoch würde ich gerne an dieser Stelle
meine Gefühle und Sichtweisen hinzufügen. Die einen völlig anderen ( wie mir scheint)
Blickwinkel offenbaren.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Zu glauben, der Mensch sei göttlich, ist luziferisches Denken und er war es, der dieses verhängnisvolle Saatkorn in die Gedanken der Menschen legte, um sie dem Untergang entgegen zu führen - und viele Menschen nahmen gerne an, fröhnten dabei in Wahrheit nur unermesslichem Hochmut und Dünkel!
Ist es nicht so, dass die meisten Menschen sich keinesfalls ihrer Göttlichkeit bewusst sind?
Aus meiner Sichtweise heraus empfinde ich es als luziferisches Gedankengut, uns von der
Ur-Existenzquelle abgeschnitten zu fühlen.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Göttliches - Gott! -- Wie weit ist der Mensch davon entfernt, und welche unglaubliche Erhebung seiner selbst in schlimmster Arroganz ist dafür nötig, sich selber so etwas einzureden, jegliches wache Gefühl des Geistes wird hierbei schlafengelegt, da es nur einen Funken an Aufmerksamkeit benötigt um bereits durch die Begriffe GOTT -- Mensch zu erkennen, daß hier im wahrsten Sinne des Wortes ein himmelweiter Unterschied besteht, der NIEMALS zu überbrücken ist.

Wären wir göttlich, dann sehe es hier doch wohl anders aus oder wie ist das mit Gott und Göttlichkeit in Verbindung zu bringen, wo Gott doch auch für Vollkommenheit steht und wir dann ja auch vollkommen sein müßten.
Oder doch zumindest weit besser, als wir es tatsächlich sind.
Wären sich alle Menschen ihrer Göttlichkeit bewusst, würde es hier in der Tat anders aussehen.
Die Welt, wie sie sich gestaltet, geschah nicht im Gottesbewusstsein. Daraus nun abzuleiten, deshalb kann der Mensch nicht göttlich sein?
Ich sehe Gott nicht als übergeordnete Instanz. Vielmehr als Quintessenz von allem was Existiert.
Was bedeutet den Vollkommenheit? Ist nicht alles so wie es ist auch Vollkommen? Wenn auch nicht besonders wünschenswert, aber dennoch vollkommen in seinem Ausdruck.
Gott zumindest weitaus besser, als wir es sind? Beinhaltet die absolute Trennung und Wertung.
Beurteilungen und Wertungen sind wahrlich keine göttlichen Atribute.. dies ist der Samen des
luziferischen Gedankengutes.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Wer einen Menschen als einen Teil Gottes bzw. als göttlich ansieht,
hat falsche Vorstellungen von Gott.
Zudem hätte ein solcher Gott unvollkommene und zum Teil sogar völlig gottlose Teile an sich.
Und dies allein ist mit dem Gottesbegriff schon nicht vereinbar.
Teil Gottes oder Teil seiner Energie....das sind die üblichen schwammigen Begriffe mit denen man etwas kommentieren will worüber man nichts weiß und nur spekulieren kann.

Es gib Gott und es gibt Menschen, dazwischen aber befinden sich Welten.
Göttliches und Menschliches können sich niemals vermischen, da zwischen jeder Schöpfungsart strenge Grenzen gezogen sind, und über allen diesen Schöpfungsarten beginnt erst das eigentliche Göttliche, gefolgt von Gott selber.
Wenn von einem "göttlichen Funken" die Rede ist, wird das Auge schnell auf das "göttlich" gelenkt , aber weniger auf den wichtigeren Teil, den Begriff des Funken. Dieser Begriff wird wohl daraus abgeleitet worden sein, daß alles aus dem Göttlichen enstanden ist, was aber nicht bedeutet, das Erschaffene wäre ebenso göttlich, denn die Schöpfung ist ein sich von Gott weg ausdehnender Prozeß.
Falsche Vorstellung = Wertung.
unvollkommene, völlig Gottlose Teile = Wertung
zwischen jeder Schöpfungsart sind strenge Grenzen gezogen= Hierarchie als göttliches Atribut?
ich denke es gibt nur Stufen der Bewusstwerdung, frei von UR-Teil und Wertung.
Göttliches, wertet nicht. Was ist Gottlos? Welches Gedankengut entspringt der Gottlosigkeit?
Die Ur-Teilung ist an dieser Stelle, perfekt formuliert.
Die Schöpfung ist ein sich ausdehnender Prozeß, der am maximalsten Punkt der Ausdehnung angekommen ist. Der Weg führt zurück in die Einheit der Quelle. Jedwede Daseinsform,
wird seinen Ursprung erkennen und mit Hilfe der Finsternis das Licht in sich wahrnehmen.
Was aus dem Göttlichen entstanden ist, wird auch bei maximaler Ausdehnung, das göttliche
in sich tragen.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Die Menschen haben es geschafft, die Hölle auf Erden zu holen.
Wie soll das mit irgendeiner Form von Göttlichkeit vereinbar sein?

Menschliches muß sich entwickeln.
Gott hingegen war und ist vollkommen, sonst wäre er nicht Gott.
Beides schließt sich völlig aus.
Die Menschen haben es geschafft die Erde als Hölle wahrzunehmen. Vielleicht ist gar dies der
luziferische Samen?
Der Mensch ist und war vollkommen in seinem Ausdruck des Menschseins und kann sich nun seiner wahren Existenz bewusst werden. Die Selbst Verurteilung und Bewertung vom luziferischen eingepflanzt, kann transformiert werden... in bedingungslose Liebe zu allem was ist.
Allem was jemals war...
Und so den Himmel auf Erden holen!


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Erleuchtung

02.05.2011 um 22:17
Zitat von SidheSidhe schrieb:Die Dinge sind wie sie SIND, der Mensch kann nichts daran ändern,
nichts dazutun, nichts davon wegnehmen.
Es geht denke ich nicht darum, irgendetwas weg zunehmen oder hinzu zufügen.
Vielmehr darum, es anzunehmen.. und dadurch umzuwandeln.


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Erleuchtung

02.05.2011 um 22:33
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Das ist schlichtweg Unsinn der jeder Folgerichtigkeit entbehrt.
Gott ist die Vollkommenheit und das schließt jedes Destruktive und Finstere im Göttlichen aus.
Auf was für Absurditäten man alles kommen kann :|
DAS möchte ich gerne so an dich zurückgeben und die Absurdität deiner Sichtweise etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Es mag deine Meinung sein und wenn du damit gut leben kannst so bin ich zufrieden damit.
Meine Meinung über Gott, Das Göttliche und die Vollkommenheit sehen allerdings anders aus.

Vollkommenheit an sich, worin ja ein Schwerpunkt deiner Gottesdefinition liegt impliziert für mich etwas Vollständiges, etwas, das alles existente in sich beinhaltet.
So beinhaltet es Licht genau so wie Dunkel.
Dunkelheit und luziferisches Gedankengut gehören also genauso zum vollkommenen Gott wie Licht und Christliches Gedankengut.
Mir scheint allerdings, dass du dich nicht auf einen vollkommenen Gott beziehst sondern "nur" auf einen Gegenspieler Luzifers, der das Licht und die guten Seiten des Lebens repräsentieren soll.
Von daher sehe ich deinen restlichen Post als nicht relevant an, da du dich nicht wie geschrieben auf einen vollkommenen Gott beziehst, sondern nur auf eine niedere Lebensform, die nur Teile der Schöpfung in sich trägt.

Wie sollte etwas auch Böses schaffen, wenn es nicht einmal unterbewusst in ihm existiert?
@Sidhe


Das ist schlichtweg unmöglich.... Jedes Böse wäre nicht existent und wir würden immer noch im Paradies leben.


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Kodo ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

03.05.2011 um 01:36
ich denke ich lebe zweiseitig, zum einen im astralen als auch hier. und das zum selben zeitpunkt.
hier habe ich die möglichkeit das paradies zur hölle zu machen und andersrum.

sobald ich mich von, ich nenne es jetzt mal oben, löse, laufe ich planlos durch die gegend.
somit erschaffe ich mir die hölle selbst im paradies.

ein hoch auf diesen trainingsplaneten, ein hoch auf meine uNWISSENHEIT.

möge diese noch lange bestehen.


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Erleuchtung

03.05.2011 um 01:41
Luziferisch ist das Dunkle nur, solange wir es nicht mit unserem Bewußtsein erhellen. "Dunkel" heißt "nicht bewußt", und solange wir uns der Tatsache, daß wir über einen göttlichen Kern, eine göttliche Essenz verfügen, die unser innerstes Wesen ausmacht, die wir eigentlich SIND, nicht bewußt sind, leben wir wirklich im luziferischen Dunkel.

Jener Teil von uns, der sich dünkelhaft gibt angesichts des theoretischen Wissens, daß wir Gott sind, ist der nicht-göttliche Teil, das Ego, also jener Anteil des Menschen, der korrupt und verführbar ist, der sich verrennen und mit Karma beladen kann - und der vergeben und verklärt werden kann, wenn man ihn in Demut vor dem Gott im Inneren beugen kann.

Im Grunde ist er auch nicht nicht-göttlich, sondern wir benutzen ihn nur völlig falsch, lassen uns von ihm beherrschen anstatt ihn zu beherrschen.
Wir brauchen ihn, um Materie und Emotion erleben zu können, zu diesem Zweck haben wir uns verkörpert. Und uns darin verheddert.


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Kodo ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

03.05.2011 um 01:53
@LuciaFackel
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:Jener Teil von uns, der sich dünkelhaft gibt angesichts des theoretischen Wissens, daß wir Gott sind, ist der nicht-göttliche Teil, das Ego, also jener Anteil des Menschen, der korrupt und verführbar ist, der sich verrennen und mit Karma beladen kann - und der vergeben und verklärt werden kann, wenn man ihn in Demut vor dem Gott im Inneren beugen kann.
sehr schön, finde ich, ausgedrückt.

leben, fühlen, vergleichen.

ich stehe morgens ganz anders auf und begehe den tag positiv.

habe das gefühl das alles gut wird, auch das nachzahlen der der nächsten nebenkostenabrechnung
ist dann kein problem mehr, da ich ja weis aus erfahrung, und aus meinem glauben das
ich nicht im stich gelassen werde.


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Kodo ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

03.05.2011 um 02:12
und sollte ich mal müde werden, in meinem glauben, hilft mir das durchlebte und die
dadurch erlangte erfahrung.

und so blöd kann ich doch nicht sein um an immerkehrende zufälle bezogen auf einen
umstand zu glauben.


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GonMoku Diskussionsleiter
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Erleuchtung

03.05.2011 um 07:39
Es geht denke ich nicht darum, irgendetwas weg zunehmen oder hinzu zufügen.
Vielmehr darum, es anzunehmen.. und dadurch umzuwandeln.


wenn es um das eigene selbst geht dann stimmts.@Tara

Aber wenns ums weltbild geht ,dann macht man das ständig, jeder hat seine gedankenkonstrukte ,metaphysiklische vorstellungen us.w,- aber oft ohne dass man davon weiss wird man von diesen beim denken und fühlen geleitet, blockiert, eingeengt..us.w
Aber sie sind in gewisser weise notwendig, zuviel kann einengen oder man driftet ab man hebt ab.
Und die gedanken verlieren sich dann in logischenvorstellungen , die aber im sosein garnicht existieren.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

03.05.2011 um 19:04
@J-Dark187
@Ion
@Tara
@fluegellos


Stellen wir uns Gott als eine unendliche Strahlenquelle reinster Intensität vor, die mit dem Beginn der Schöpfung eine Grenze nach Außen überschritt und sich von da an ausbreitete. Je mehr sich diese Strahlung von ihrem Ausgangspunkt, dem Kern ihrer Existenz, entfernt, umso mehr kühlt sie ab, bildet dadurch andere, weniger intensive Strahlenqualitäten anderer Art, welche sich im immer weiteren Herabsinken mehr und mehr verdichten und zu "Ebenen", "Dimensionen", "Sphären" (mit noch vielen, vielen Zwischenstufen) oder welchen Begriff man dafür auch verwenden möchte, zusammenschließen, immer so weiter und so fort.
Weit "unten" entstand dadurch unsere Erde, wir können also auch sagen, daß Materie nichts weiter als stark verdichtete Strahlung ist ,was z.B. durch die Quantenphysik seine Bestätigung findet.

Die Schöpfung ist so gesehen ein Ganzes, über welcher, unabhängig von Raum und Zeit, Gott thront; doch nicht alles ist dadurch Gott weil dies ein unlogischer Widerspruch ist der nicht in den Gesamtkontext zu integrieren und darum falsch ist; schließlich ist ein Maler auch nicht in seinem Bild vorhanden.
Ohne Gott könnte zwar nichts existieren ,schließlich ist er der Schöpfer, doch daß etwas aus ihm heraus funktioniert und lebt bedeutet nicht gleichzeitig, daß er bzw. das Göttliche in diesem Geschaffenen selber inne wohnt.
Man kann wohl sagen, daß in jedem noch so kleinsten Teilchen ein Fünkchen von Gottes abgewandelter, geschmälerter Energie vorhanden ist, aber genau das ist der Knackpunkt -nur etwas vermindertes und nicht die ursprüngliche Energie oder gar er selber.
Wir sind zwar aus der göttlichen Ausstrahlung heraus entstanden aber das ist ja letztlich alles und dennoch ist nichts davon mehr göttlich sondern von anderer Art.

Das Wasser welches aus einer Quelle sprudelt, auch das ist bereits nicht mehr die Quelle selber, es bilden sich Flüsse heraus und manches wird verarbeitet, aufbereitet und kommt irgendwann bei uns durch die Wasserleitung heraus. Ein recht einfaches Beispiel mit dem ich aufzeigen möchte, daß Gott zwar der Erschaffer, aber nicht Alles ist, denn wenn etwas erschaffen wird was lebt, wird sich dieses auch entwickeln, so wie ja in dem Lebensrhythmus immer ein Fortschreiten inbegriffen liegt, doch nicht Gott selber ist dies, da er alsallmächtiges, allwissendes Wesen keiner Entwicklung mehr bedarf und zum zweiten "nur" der Urheber der Entwicklung ist, aber nicht diese selber.


Was Gott ausmacht ist, daß er als EINZIGES "Wesen" aus sich heraus existieren kann, das heißt soviel wie soviel wie "vollkommen unabhängig und alleine existieren könnend" - grob gesagt. Kein einziges Wesen (=geschaffene Kreatur) könnte dies jemals, da alles außer Gott selber von ihm, bzw. anders formuliert, der aus ihm hervorgehenden Urkraft, abhängig ist und alleine hier sieht man die riesige Kluft zwischen Gott - Mensch.
Diese Schöpfung bedarf einer Entwicklung, eines Fortschreitens und sich-Ausbreitens, Gott selber als ewig und in sich selbst ganz benötigt nichts von dem.
Gott ist also das Leben, während wir die daraus entstandene Bewegung sind, sozusagen die Auswirkung des Lebens.


Die Trennung Gott-Mensch ist, war und wird immer gegeben sein, weil sie einem natürlichen gottgeschaffenem Gesetz unterliegt das besagt, daß nur gleiches und gleiches sich zusammenfindet und ebenso Wesen von ganz unterschiedlicher Art nicht miteinander verschmelzen können. Wenn dies schon in der Schöpfung der Fall ist, wie riesig muß dann erst noch der Abstand zwischen Mensch und Schöpfer selber sein, der sich außerhalb, des Raum-Zeit-Gefüges befindet.
Träte Gott über die Grenze hinab in die Schöpfung, wäre das für seine Geschöpfe unweigerlich ihr Ende, da sie seine immense"Strahlenkraft", nur durch sein Sein bedingt, nicht ertragen könnten, sie würden ganz einfach vergehen, umso absurder erscheint angesichts dieser Tatsachen der Glaube, sogar im unbedeutenden Menschen könnte etwas so Gigantisch-Intensives wie Göttliches existieren, da alleine eine mittelbare Nähe den Menschen auslöschen würde. Das Leben auf der Erde kann sich mithilfe der Sonne auch nur entwickeln, weil wir einen bestimmten Abstand zu ihr haben.


Alles weitere Relevante habe ich bereits im vorhergehenden Beitrag geschrieben.
Doch das Begreifen kann nur aus der eigenen Arbeit heraus entstehen.

Letztlich könnt ihr alle glauben, was ihr wollt, das ist euer gutes Recht, und so kann euch auch niemand daran hindern, jeden noch so großen Irrtum für wahr zu halten.
Doch damit wird die Verantwortung umso größer, die jeder Mensch für alles was er tut, denkt und fühlt hat.
Ihr solltet euch daher dringend von derart schädigenden Gedanken lösen, da jeder Gedanke den Menschen nach dem irdischen Tod als Teil seiner ihm gleichen feinstofflichen Umgebung erwartet und ihn entweder fördert und aufwärts heben, oder aber ihn binden und sogar abwärts ziehen kann. "Denn ihre Werke folgen ihnen nach."
Wer sich nicht vollends von falschen Vorstellungen lösen kann, wird niemals aufsteigen können, bis er auch den allerletzten Irrtum, sei er noch so gering, durch Erkenntnis aufgelöst hat.


Um über Göttlichkeit reden zu können, muß man sich erst einmal diesem Begriff vom Herzen
her annhähern und die nötige Demut erlangen.
Man sollte darüber nicht grübeln und schon gar nicht die nutzlosen Grübeleien anderer darüber aufsammeln und zu einem Pseudoglauben aufbauen denn das führt zu kranken Auswüchsen und Zerrbildern, die nur den Niedergang nach sich ziehen können.
Dabei sind die Menschen für die simpelste und natürlichste Logik nicht mehr empfänglich, wie sie, man glaubt es kaum, zu einfach ist.

Wenn der Mensch wissen will, was Gott von ihm will (und das ist das Einzige was ihn an Gott zu interessieren hat, denn er ist sein Geschöpf und gehört ihm), dann sollte man ihn (Gott) selber fragen und dies möglichst mit einem reinen und demütigen Herzen.

Wie Christus schon sagte, so Du die Wahrheit aus ganzem Herzen suchst (kompromisslos und konsequent) wirst Du sie auch finden.

Diese Fähigkeit und Möglichkeit ist von Anfang an in jeden Menschen gelegt worden.
Leider nutzen sie nur die Wenigsten.


Das Paradies wird auf Erden nur dann erstehen können, wenn sich der Mensch wieder in den ihm gemäßen Platz innerhalb der Schöpfung einfügt und aus diesem, nur aus diesem, seine volle natürliche geistige Kraft entfalten kann. Durch eine eingebildete Göttlichkeit kann niemals ein Paradies entstehen, da sich nichts Widernatürliches halten kann.


Dir, @Tara möchte ich aber noch für deine Freundlichkeit danken, die sich von allen anderen mir entgegengebrachten Posts unterscheidet.


Ich denke, ich bin hier fertig, es gibt nichts weiter zu diskutieren.
Tschüßchen!


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Kodo ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

03.05.2011 um 20:24
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Die Schöpfung ist so gesehen ein Ganzes, über welcher, unabhängig von Raum und Zeit, Gott thront; doch nicht alles ist dadurch Gott weil dies ein unlogischer Widerspruch ist der nicht in den Gesamtkontext zu integrieren und darum falsch ist; schließlich ist ein Maler auch nicht in seinem Bild vorhanden.
stimme ich dir zu, hypotetisch gesprochen, wenn der maler in dir aktiviert ist fängst du zunächst an zu kritzeln, später werden daraus zeichnungen, wiederum später
malst du durch ihn und durch seine hand.

es gibt immer welche die versuchen falsche farben mit einzubringen, aber dank deines wissens und die verbindung zu gott spürst du wie die farben zu mischen sind du erhälst immer die möglichkeit das bild so zu erstellen dass es sinn macht.

dann gibt es keine fehlfarben mehr.

liebe grüße kodo


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Erleuchtung

03.05.2011 um 22:29
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Wenn der Mensch wissen will, was Gott von ihm will (und das ist das Einzige was ihn an Gott zu interessieren hat, denn er ist sein Geschöpf und gehört ihm), dann sollte man ihn (Gott) selber fragen und dies möglichst mit einem reinen und demütigen Herzen.
Sorry das ich dir da wieder spreche auch wenn gott die wesen erschaffen hat
glaube ich nicht das er so denkt das ihm alles gehört weil solch ein gedanken gut geziehmt sich nicht für ein gott
so was denken dann doch eher die Faschisten

und warum sollte ich vor gott zu kreuze kriechen bist du dir sicher das er so ist
weil wenn er so ist das er verlangt das ich demütig bin
dann bin ich ehrlich kann er mich mal
weil irgend wie passt es nicht zusammen mit er ist gütig und verlangt aber demut bzw gehorsamkeit das sind nicht die eigenschaften die ein gott haben sollte
weil unter güte verstehe ich das man die wesen so respektiert wie sie sind
und wenn sie böse sind
dann sollte man sie auch so respektieren
Zitat von SidheSidhe schrieb:Wer sich nicht vollends von falschen Vorstellungen lösen kann, wird niemals aufsteigen können, bis er auch den allerletzten Irrtum, sei er noch so gering, durch Erkenntnis aufgelöst hat.
tschuldigung aber wie soll ich das jetzt verstehen
was meinst du mit aufsteigen
Zitat von SidheSidhe schrieb:schließlich ist ein Maler auch nicht in seinem Bild vorhanden.
naja das stimmt aber wiederrum auch nicht den wenn der maler nicht seien leidenschaft in das bild legt seine seele einfach das was er ist und wie er ist wird das bild auch nicht schön
man muss selber mal richtig gemalt haben dann weiß man das
da in jedem bild ein teil des malers steckt


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Kodo ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

04.05.2011 um 05:57
liebe @Sidhe
wie du vielleicht gemerkt hast kämpfe ich an deiner seite, wenn auch nicht alles was du
sagst für mich stimmt, ist das grundkonzept jedoch richtig.
wo der anfang gemacht, darf nicht
Zitat von SidheSidhe schrieb:Ich denke, ich bin hier fertig, es gibt nichts weiter zu diskutieren.
Tschüßchen!
aufgehört werden.
wenn die soldaten der anderen seite vernichtet und die destruktivität ihre offiziere schickt.
steht der grösste kampf dir am ende bevor. es gibt genügend hier die mit dir kämpfen, auf deiner seite sind. du wirfst alo keine perlen vor die säue.

deshalb und nur deshalb wurden dir die waffen der redekunst und die waffen der überzeugung
anhand gelegt.

und das was ich oben in meinem post angeführt habe, bitte ich noch einmal zu überdenken
denn eine flucht nach hinten ist kein sieg und auch kein patt.

ich hoffe nicht das diese am ende von allmystery sitzen und nach gutdünken dem kampf vorzeitig ein ende bereiten.

liebe grüße kodo


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Erleuchtung

04.05.2011 um 11:22
Zitat von SidheSidhe schrieb:Je mehr sich diese Strahlung von ihrem Ausgangspunkt, dem Kern ihrer Existenz, entfernt, umso mehr kühlt sie ab,
Gott ist raumlos und zeitlos.

'Wohin' sollte sich das "Licht abkühlen" in welchem Raum, welhcem System, wenn ES der Gedanke dessen selbst IST?
Wenn dadurch erst Raum und Zeit sich formen?
Zitat von SidheSidhe schrieb:Weit "unten" entstand dadurch unsere Erde, wir können also auch sagen, daß Materie nichts weiter als stark verdichtete Strahlung ist ,was z.B. durch die Quantenphysik seine Bestätigung findet.
Wo ist unten, wenn unten wie oben ist? ^^
Gott ist die Schöpfung selbst. Er braucht kein Bild malen, er ist es.:)
Zitat von SidheSidhe schrieb:Wir sind zwar aus der göttlichen Ausstrahlung heraus entstanden aber das ist ja letztlich alles und dennoch ist nichts davon mehr göttlich sondern von anderer Art.
Manifestierter Gedanke Gottes, der zu seinem Ursprung zurückgekehrt, sich selbst als das erkennt was er erdacht hat.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Wer sich nicht vollends von falschen Vorstellungen lösen kann, wird niemals aufsteigen können, bis er auch den allerletzten Irrtum, sei er noch so gering, durch Erkenntnis aufgelöst hat.
Wohin aufsteigen? ES ist All-es gegenwärtig, nicht in Ferne, sondern jetzt hier. Vllt ist die Erkenntnis dass das Bewusstsein unabhängig ist, von (egogeschaffenen) Zeit und Raum.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

04.05.2011 um 21:58
@Kodo

Kämpfen, für was?
Warum sollte ich kämpfen, wenn kein Sinn vorliegt, keine Hoffnung?
Ich möchte nichts Unsinniges tun, und weiß, wann es Zeit ist, zu gehen, auch wenn es schade ist.


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Erleuchtung

04.05.2011 um 22:10
@Kodo @Sidhe @Tara @fluegellos @LuciaFackel

Hört bitte auf alles negative luziferisch zu nennen. Was hat er damit zu tun ? Nichts !!


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