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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

2.013 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Universum, Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 20:48
Ich mein damit das Bewusstsein braucht einen menschlichen Körper, eine biologische Hülle um in dieser Daseinsform als Mensch intagieren zu können. Aber das ist sehr gefühlos geschrieben.

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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 20:49
Zitat von SeinSein schrieb:Hat das mit dem SEIN gar nichts zu tun.
Bewusstseinsrassismus?

Du machst es dir zu einfach.
Wie willst du dass denn beweisen?
Woher willst du wissen das ihr Bewusstsein weniger sein ist als deines?
Zitat von SeinSein schrieb:ch mein damit das Bewusstsein braucht einen menschlichen Körper
Woher willst du das wissen.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 20:50
Jedes menschliche Wesen braucht Bewusstsein, sonst könnte es als Mensch gar nicht Leben.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 20:51
Jedes menschliches braucht Bewusstsein, sonst könnte es als Mensch gar nicht Leben.
Das hat mit meiner Frage nichts zu tun.
Der Körper kann übrigens auch Ohne Bewusstsein leben.
Zitat von SeinSein schrieb:Wenn Menschen Maschinen bauen die künstl. Bewusstsein haben.
Wie willst du das "Künstliche" von dem Biologischen ubnterscheiden?

Ist das Biologische nicht eigentlich auch einen Maschine?


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 20:52
Das sag ich doch nicht. Es ist nur künstlich und hat nichts mit dem SEIN zu tun. Schau dir mal einen toten Körper an, dann weist du es.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 20:55
@Gabrieldecloudo

1. Ich muss hier gar nichts beweisen. Das verlangst nur du.
2. Für mich sind es Fakten. Mir ist es egal ob ich andere es für Unsinn halten. Ich weis was ich erlebe.
3. Ich bin der Überzeugung, das ohne Bewusstsein kein Leben existieren kann. Brauch mmich nicht rechtfertigen hier.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 20:55
Ich schließe nich aus das man künstliches Bewustsein nachahmen kann. Aber das hat wie gesagt nichts mit dem SEIN zu tun.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:05
Zitat von SeinSein schrieb:Ich schließe nich aus das man künstliches Bewustsein nachahmen kann. Aber das hat wie gesagt nichts mit dem SEIN zu tun.
Warum nicht, wie stellst du den unterschied fest?


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:06
An seiner Aura


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:08
@Sein

Was meinst du mit "Aura".


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:16
Jedes bewusste Wesen hat eine Aura. Die kann man künstlich nicht erzeugen.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:26
Was meinst du mit Aura.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:29
@Gabrieldecloudo

Nein ich hatte nie Probleme mit dem Tod auch wo ich dachte es kommt nichts, eigentlich war ich ganz zu frieden damit.

Aber zu Bewusstsein.

Bewusstsein ist nicht dein denken, es ist nicht dein Ego.
Bewusstsein ist der Beobachter hinter allem, das kannst du ganz leicht selbst überprüfen.
Achte mal drauf, dass du alles beobachten kannst sogar dein Denken, sogar wie du dein Denken beobachtest usw.
Das ist Bewusstsein und daas hat jedes Tier es ist nähmlich das reine Bewusstsein der reine Beobachter unser wahres selbst.

Das denken ist der Menschliche Verstand der ist durchaus ein Produkt des Gehirns.
Aber Bewusstsein ist das tranzendente, as Ewige, die Seele.
Es ist nicht paranormal, kein "Esoterik" (ka was ihr damit meint aber ihr scheint es negativ zu gebrauchen), es ist absolut normal, wir sind das Sein, Gott, Alles und erfahren alles, jede Informatiion, in einem perfekten sich selbstähnlich widerholenden Zyklus.

Das ist absolut logisch.

Und sowas meinte ich auch mit den Dogmen der Wissenschafft, wenn ich so eine Theorie aufstelle, streiten die meisten das sofort ab ohne nur ein wenig darüber nachzudenken.
Es gibt spirituelle Phänome, die Wissenschafften erkennen auch langsam immer mehr , dass was verschiedene Spirituelle Überlieferungen schon seid Jahrtausenden sagen.

Durch die Quantenphysik, weis man eigentlich das Materie garnicht wirklich exisitert, jedenfalls nicht so wie man es immer glaubte. In vielen Völkern jedoch lehrt man seid Jahrtausenden oder hat vor Jahrtausenden gelehrt, dass alles rein energetisch ist.

Das alles zusammenhängt. etc. Und das hat man mit verschiedenen Experimenten doch beweisen können , je nachdem ob man es als Beweis ansieht, von offizieller Seite.

Bem CERN Teilchenbeschleuniger hat man doch ein Teilchen geteilt, und in gegengesetze Richtung "abgefeuert", oder was die da machen, jede Runde musste sie sich zwischen 2 richtungen entscheiden und sie sind beliebig oft die Runden durchlaufen ohne zu kollabieren, haben perfekt Harmoniert, wie eins. Ich weis nicht mehr den Namen des Experiments und obs so stimmt wie ichs schreibe aber es ist ein Beweis dafür das alles miteinander verbunden ist.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:36
@Psylosoph

An dem was du sagst ist nichts Logisch, du vermischst dinge die nichts miteinander zu tun haben.
Zitat von PsylosophPsylosoph schrieb:wenn ich so eine Theorie aufstelle, streiten die meisten das sofort ab ohne nur ein wenig darüber nachzudenken.
Weil es absoluter Bullshit ist.


Die Experimente die du erwähnst, hast du selbst nicht mal ansatzweise verstanden.

Ich will nicht weiter meine Energie an Menschen verschwenden, die sich ihr Weltbild aus halbwissen und Vermutungen basteln.

Und sogar aktiv bisherige Wissenschaftliche Erkenntnisse abstreiten und stattdessen lieber eigene unbeweisbare subjektive Wünsche als Ultima Ratio ansehen.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:39
@Gabrieldecloudo

Ja warum soll aber etwas einfach so als Bruckstück exisiteren? Das Universum ist ein Bruckstück von allen Möglichkeiten des Seins die es gibt. Warum exisitert überhaupt > jetzt gerade < etwas obwohl es sowieso wieder vergeht? Warum sind wir jetzt obwohl das Leben schon Millionen vielleicht auch Milliarden Jahre in diesem Universum exisitiert?


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:39
Keine Wünsche, real erlebte Erfahrungen.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:39
es fängt doch schon bei der ersten zelle an...und die kann nunmal nicht befriedigend erklärt werden.
die wissenschaft tut sich schwer zu erklären wie sich milliarden nukleotide sich so anreihen/arrangieren konnten in der so großen urerde, so das dann drauß das menschliche genom enstehen konnte...

wie erklärt man sich das? mit der zufallstheorie! man spricht vom wunder des lebens^^
und die versagt nunmal haushoch...wahrscheinlichkeitsrechnungen zeigen das ein KONSTRUKT wie eine lebende zelle nicht hätte aus zufall enstehen können, die wahrscheinlichkeitsrechnungen zeigen das es eine ultimative unmöglichkeit ist. dazu mal einige zitate von angesehenen mathematikern und wissenschaftlern:
Der englische Mathematiker und Astronom Sir Fred Hoyle stellte einen Vergleich an in einem Interview des Magazin Nature vom 12. November 1981. Obwohl selbst Evolutionist, stellte er fest, dass die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung höherer Lebensformen durch Zufall vergleichbar ist mit der Wahrscheinlichkeit, dass ein Tornado, der über einen Schrottplatz fegt, zufällig eine Boeing 747 aus den dort herumliegenden Materialien entstehen lässt.
Robert Shapiro, Professor für Chemie an der Universität von New York und DNS Experte, berechnete die Wahrscheinlichkeit der zufälligen Entstehung der 2000 Proteintypen, die sich in einer einzigen Bakterie befinden - es gibt 200000 verschiedene Proteintypen in einer menschlichen Zelle. Die von ihm errechnete Wahrscheinlichkeit ist 1 zu 10 hoch 40000.244 Das ist eine 1 mit 40000 Nullen.
handra Wickramasinghe, Professor für angewandte Mathematik am Universitäts-College von Cardiff in Wales kommentiert:

Die Wahrscheinlichkeit der spontanen Entstehung von Leben aus unbelebter Materie ist eins zu einer Zahl mit 40000 Nullen...
Sie ist groß genug um Darwin und die gesamte Evolutionstheorie zu beerdigen. Es gab keine "Ursuppe", weder auf diesem Planeten noch auf irgendeinem anderen, und wenn der Ursprung des Lebens also kein Zufall war, muss er das Produkt einer zweckgerichteten Intelligenz gewesen sein
Ein Artikel in Science News vom Januar 1999 stellt fest, dass bisher keine Erklärung dafür gefunden werden konnte, wie aus Aminosäuren Proteine werden können: noch niemand hat je befriedigend erklärt, wie die weit verstreuten Komponenten sich zu Proteinen verbanden. Die vermuteten Urbedingungen auf der Erde hätten die Aminosäuren in die Isolation getrieben.
Hat sich das Leben durch Zufall entwickelt? „Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich das Leben bei einer von 10Exp46 Gelegenheiten per Zufall entwickelt hat, beträgt 10Exp-255. Das bedeutet, es ist so gut wie unmöglich, dass sich das Leben aus einer zufälligen Verbindung von Molekülen entwickelt hat. Die These, das Leben habe sich in einem einzigen Moment durch die zufällige Verbindungen von Molekülen entfaltet, muss zurückgewiesen werden.“ (Quastler, 1964, s.7)
John D. Morris, emeritierter Präsident der Internationalen Schöpfungsforschung, machte die folgende Aussage zum Thema Zufall: „Jede Zelle ist aus mehreren wesentlichen Teilen zusammengesetzt, von denen jeder auf wunderbare Weise absolut notwendig für das Ganze ist. Auch nur durch das Fehlen eines einzigen Teils könnte die Zelle nicht leben. Alles wird durch den großartigen DNS (Desoxyribo Nuclein Säure) - Code organisiert und mit Energie ausgestattet. Dieser Code entspricht einem ganzen Lexikon von Informationen, die, obschon sie von den modernen Wissenschaftlern nicht gelesen werden können, von der Zelle selbst erkannt und entsprechend befolgt werden. Es ist also gewiss, dass Dinge einen Entwerfer/Urheber nötig haben.“ (Morris, 2002) Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich lebendige Zellen per Zufalle entwickeln, ist praktisch gleich Null.
Man könnten noch Hunderte von diesen vollkommenen Regulierungen aufzählen. Wir lassen es aber bei diesen wenigen und kommen zum Entschluss: Wären die Gesetze nicht genauso, wie sie es sind, dann hätte es kein Leben gegeben und das Universum wäre erst gar nicht entstanden. Dies alles und viel mehr zeigen, dass unser Universum mit einer Ordnung und einer phantastischen Rechnung erschaffen wurde, bis ins kleinste Detail. Es scheint so, als ob das ganze Universum genauestens geplant wurde, um das Auftauchen des Lebens zu ermöglichen. „Nichts auf der Welt geschieht ohne Ursache; und nichts geschieht, ohne dass es seinerseits die Ursache für künftiges Geschehen ist. Dies lässt sich grundsätzlich beliebig in Vergangenheit und Zukunft anwenden. Somit hat der Zufall - objektiv jedenfalls - keine Chance.“ (Neundorf, 2001, s.151)
es hätte sich alles durch Zufall oder Anpassung entwickelt ist genauso irrsinnig wie das folgende Beispiel (vgl. Said Nursi, 2000b, s.240): Wir kommen in eine Apotheke, in der es Hunderte von Krügen und Gläsern gibt, die mit verschiedenen Medikamenten gefüllt sind. Wir prüfen jeden dieser Arzneimittel, und sehen, dass die Bestandteile in unterschiedlichen, aber genauen Beträgen aus jedem Kruge genommen werden, eine Unze von diesem Kruge, drei Unzen vom nächsten Krug, und so weiter. Falls eine Unze zuviel oder zuwenig genommen worden wäre, wäre der Arznei-Trank nicht lebend geworden und hätte seine spezielle Wirkung nicht entfaltet. Danach studieren wir die einzelnen Heilmittel. Erneut wurden die Bestandteile aus den Krügen im eigentümlichen Maß genommen, so dass, wäre selbst der winzigste Betrag zuviel oder zuwenig genommen worden, das Heilmittel seine besondere Eigentümlichkeit verloren hätte. Nun fragen wir uns: Ist es überhaupt möglich oder wahrscheinlich, dass die Krüge durch ein seltsames Zusammentreffen oder durch einen plötzlichen Windstoss auskippten? Und dass nur die genauen, aber verschiedenen Beträge, die aus jedem einzelnen Krug entnommen wurden, ausgeschüttet wurden und dann sich selbst angeordnet und zusammengesetzt hätten, um die Arznei zu bilden? Gibt es irgendetwas, das abergläubischer, unmöglicher und absurder wäre als diese Annahme?
die wissenschaft versagt schon bei dem ersten teil der evolutionstheorie,
der zufälligen enstehung und ankettung von milliarden nukleotiden,

einfach erklärt bedeutet es: das eine zufällige enstehung des menschlichen genoms oder eine zufällige enstehung und ankettung von milliarden nukleotiden nichts weiter als unfug ist, da dies eine ultimative unmöglichkeit darstellt, das zeigen uns die wahrscheinlichkeitsrechnungen die nunmal bei der berechnung 40000 NULLEN als ergebniss liefern.

und es ist eigentlich weit tragischer, denn die evolutionstheorie kann nicht einmal die herkunft der zellbausteine erklären. wie denn auch? unter natürlichen bedingungen ist selbst die bildung eines einzigen proteins der vielen tausend verschiedenen extrem komplexen proteinmoleküle die eine zelle ausmachen eine unmöglichkeit. das beispiel zb. vom herrn sir fred hoyle ist also soger noch viel zu untertrieben.

schon bei der erste stufe der entwicklung des menschen, die zufällige ankettung von milliarden nukleotide bekommen wir ein ergebnis von gleich null null null null null usw.
bei was für einem ergebnis wären wir dann wohl, wenn wir auch die anderen faktoren (proteinfabrik, zelle) in diese rechnung hinzufügen würden?? goldene null??^^
deswegen spricht ja auch die wissenschaft was die zufällige ankettung von milliarden nukleotide und der weiterentwicklung der ersten zellen angeht vom "wunder des lebens".
wahrscheinlicht ist es ja nicht, also kann es nur ein wunder sein^^...

klar werden jetzt viele dem hier widersprechen, aber jeder der verstand hat und objektiv an die materie herangeht wird feststellen das mit dem "zufall" die enstehung des lebens nicht zu erklären ist.

die wahrscheinlichkeit der entwicklung höherer lebensformen durch zufall ist vergleichbar mit der wahrscheinlichkeit, dass ein tornado, der über einen bauplatz fegt dann zufällig ein haus mit allem drum und drann aus den dort herumliegenden materialien entstehen lässt.

gibt es irgendetwas, was unmöglicher und absurder wäre als diese annahme?

gruß...


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:42
@onoffon
das die evolutionstheorie nichts mit dem anfang des lebens zu tun hat weisst du hoffentlich?


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:45
Zitat von onoffononoffon schrieb:es fängt doch schon bei der ersten zelle an...und die kann nunmal nicht befriedigend erklärt werden.
die wissenschaft tut sich schwer zu erklären wie sich milliarden nukleotide sich so anreihen/arrangieren konnten in der so großen urerde, so das dann drauß das menschliche genom enstehen konnte...
Die Zelle als ganzes entstand ja auch nie zufällig.
Die Wissenschaft tut sich schwer damit weil sie sich auch Beweise konzentriert anstatt einfach nur irgendwelche Antworten zu basteln.

Auch waren es nicht DNA welche als erstes entstand man vermutet das sich die RNA oder ähnliches als erstes bildeten.

Man konnte schon solche Moleküle unter damalig Herrschaften Bedingungen entstehen lassen.

Und überhaupt.

Nur weil die Wissenschaft etwas noch nicht erklären kann heißt es nicht das sie falsch liegt.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

21.09.2011 um 21:47
@Gabrieldecloudo
Zitat von GabrieldecloudoGabrieldecloudo schrieb:Nur weil die Wissenschaft etwas noch nicht erklären kann heißt es nicht das sie falsch liegt.
Das mach mir Hoffnung wenn es um spirituelles geht :-)


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