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Der Bibel-Bilder-Code

672 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Hitomi, Torakosmos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Bibel-Bilder-Code

19.11.2012 um 13:03
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nur Dein zweites Bild könnte in etwa korrekt sein.
Durchaus. Korrekt genug um eine Übereinstimmung zu erkennen.
Nun, um die drei Pyramiden und die drei Gürtelsterne miteinander zu vergleichen mußte ich ja erst Mal einen Variante höchster Ähnlichkeit suchen. Also hab ich die Pyramiden gedreht und gespiegelt, und dann etwas mit der Bildergröße gespielt, damit die drei Sterne so genau wie möglich unter den Pyramidenspitzen stehen. Deswegen sieht das auch so ähnlich aus. Die unterschiedliche Schrägstellung der beiden Linien (wenn man die beiden äußersten Pyramiden bzw. Sterne miteinander verbindet) fällt nicht so gut auf, ist aber nicht unerheblich. Hab das Bild dann nochmal rechts daneben gestellt, und hier sieht man's deutlicher.

Die Übereinstimmung ist nicht genau. Allenfalls scheinbar, aber nur durch die optische Täuschung, die ich eben erwähnte.
t6e1517 tbc5832 0f581e Gizorion-004
Siehst du @perttivalkonen , nach deiner Beschreibung KONNTEST du es gar nicht erkennen, weil du es verkehrt dranhieltst.


Und jetzt, wo du die Übereinstimmung erkennst, und die Mykerinospyramide nur unwesentlich von dem Mintakastern abweicht, jetzt verstummst du....?

Und legst mir falsche Worte in den Mund von irgendwelchen 'Details', und tust sogar beleidigt, wobei ich dich niemals beleidigt habe. Tolle Diskussionstaktik....
Viel Spaß weiterhin auf deinem hohen Roß und beim Zählen toter Buchstaben.

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19.11.2012 um 14:21
@snafu schrieb:
Ich sehe einen Zusammenhang von den Sumerer/Egypter bis zum Christentum. Nennt sich doch der Papst Pontifex und trägt am Kopf, wie die alten Sumerer ihre Fischköpfe. Was bezeichnender Weise 'Mithra' heisst. Den Krumstab der Egypter, und auch einen Obelisk hat er. Also von allem ein bissl was... ;)
es gibt tatsächlich einige interessante Parallelen vom Mithraskult und dem Christentum:

Postulierte Parallelen

Von den religiösen Inhalten des Mithraskults und der Bedeutung der Rituale ist sehr wenig überliefert. Da es ein Geheimkult war, gibt es kaum schriftliche Zeugnisse. Von daher sind diese Parallelen in vielen Fällen nicht historisch gesichert, sondern moderne Interpretationen der mithräischen Bildwerke und Kultgegenstände, sowie Berichte von außenstehenden römischen Chronisten. Die von heutigen Verfechtern dieser Parallelen hauptsächlichen verwendeten Quellen sind Ernest Renans Marc-Aurèle et la fin du monde antique von 1882 und Franz Cumonts Textes et monuments figurés relatifs aux mystères de Mithra von 1896–99, hingegen nicht neuere Werke über den Mithraskult beispielsweise von Manfred Clauss oder Walter Burkert.


Mithras wurde von einem Vatergott ausgeschickt, um als Weltretter das Dunkle und Böse in der Welt zu überwinden.
Mithras wurde aus einem Felsen heraus „geboren“: Er stürmte als Erwachsener mit Fackeln in beiden Händen heraus, daneben standen Hirten und Tiere.
Mithras hielt mit zwölf seiner Anhänger ein letztes Abendmahl, bevor er starb, begraben wurde und auferstand von den Toten. (Die zwölf Anhänger wurden aus Sternzeichenbildern in Höhlen hergeleitet. Das „letzte Abendmahl“ fand allerdings nur zwischen Mithras und dem Sonnengott statt, und zwar nach der Stiertötung. Alle Hinweise darauf, dass Mithras überhaupt starb, stammen aus dem 4. Jahrhundert und sind damit vermutlich aus dem Christentum übernommen.)
Als „Sol invictus“ wird Mithras in der Ikonographie mit einem Strahlenschein um den Kopf dargestellt (vgl. den Heiligenschein in der christlichen Ikonographie).
die Mithraisten glaubten (ähnlich wie bereits zuvor die Anhänger des Zoroastrismus) an Himmel und Hölle, an ein Jüngstes Gericht, eine Auferstehung der Toten und eine Wiederkehr Mithras zur endgültigen Überwindung des Bösen. (Hinweise darauf finden sich jedoch erst Jahrhunderte nach Niederschrift des Neuen Testamentes.)
Da Mithras als Sonnengott angesehen wurde, war der Sonntag („dies solis“) der ihm geweihte Tag.
Die Mithraisten feierten ein Untertauch-Ritual oder eine Besprenkelung mit Stierblut zur Aufnahme in die Kultgemeinschaft (vgl. Taufe). Die Taufe mit Wasser als mögliche Vorlage für den christlichen Kult gab es aber bereits im Alten Ägypten, wie zahlreiche Tempelreliefs belegen.
Die Mithraisten feierten einen Ritus mit Brot, Fleisch und Wasser oder Wein (vgl. Abendmahl).
Die vier größten Mithraischen Feste fanden zur Sommer- und Wintersonnwende und zur Frühlings-Tagundnachtgleiche und Herbst-Tagundnachtgleiche statt (vgl. Weihnachten, Ostern).

Der höchste Priester des Mithrakults wurde „Papa“ genannt und trug als Amtszeichen eine rote phrygische Mütze (die „Mitra“, der Vorläufer der Bischofsmütze), ein rotes Gewand, einen Ring und einen Hirtenstab. "

aus : Wikipedia: Mithraismus und Christentum


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19.11.2012 um 20:01
@perttivalkonen

Hi Pertti,

es wurde betont ich bräuchte einen "Hinweis von Außen", von außerhalb meines Systems, um es zu validieren. Nun habe ich mich gefragt, warum die astronomischen Daten der Konjunktion für mein Bild nicht als Hinweis von außen gelten. Kannst Du das beantworten?

Diese Animation habe ich heute erstellt:

hitomi 231 anim

Man sieht die Schritte von den Punkten zum Bild.

Andreas


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19.11.2012 um 20:29
Ich weiß nicht, wie oft ich es noch erklären muß, bis Du endlich begreifst. Eine Übereinstimmung eines von Dir geschaffenen Hitomibildes mit einer Sternenkonstellation mag für Dich berückend und voller Beweiskraft sein, aber ein "es ist richtig, weil es paßt" ist nun mal teleologisch, vom Ergebnis her gedacht. es beschreibt nicht, wie man auf die Idee zu nem Hitomibild kommt, wie man die Parameter und die Kreisform usw. auswählt, ganz ohne schon ein Ergebnis zu "kennen". Du "kanntest" ja schon die halbwegs gleichmäßige Verteilung der drei 666-Wortsummen-Vokabeln im letzten Drittel des Textbestandes der Genesis. Also hast Du etwas gebastelt, das genau dazu paßt. Damit aber hast Du Dich der Überprüfung beraubt, ob das nun Zufall ist oder nicht.

So kann man ja zu ner Erkenntnis kommen. Aber ne richtige Erkenntnis, die man auch anderen ohne Vorabglauben und Ergebnisblenderei präsentieren kann, die muß wenigstens nachträglich vom anderen Ende hergeleitet werden. Also man muß die Indizien und Belege vorbringen, die einem "sagen", daß es nen Code gibt, wie der aussieht, wie der Schlüssel gebaut wird usw. Oder man hat ne eindeutige Codierung wie das Voynich-Manuskript. Irgendwas. Oder das Decodierte "spricht selber". Also irgendwas wie "Glückwunsch, Du hast es gefunden. Und nun, lies und erkenne [...]". Aber Deine Bilder bleiben ja weiterhin "Code", denn was mit der Sternenkonstellation z.B. gesagt werden soll, ist dem Bild überhaupt nicht zu entnehmen.

Dir fehlt das "Objektive". die Verifikation, die auch ne Falsifikation erlauben würde.

Pertti


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19.11.2012 um 20:43
@perttivalkonen

Hi Pertti,

ich habe mal eben in Wikipedia nach Teleologie gestöbert und finde nichts was gegen sie sprechen würde.

Wikipedia: Teleologie#In der Wissenschaftstheorie

Zudem lese ich dort, dass Herleitungen kausal sein sollen (?). Das bedeutet in meinem Fall wie/dass man von einem aufs andere kommt? Mach ich doch?

Und dann, das sich ein kausale und eine teleologische Vorgehensweise nicht ausschließen. Und sogar:
Denn letztlich sei aber jede echte teleologische Erklärung, dazu zählt zum Beispiel die Erklärung des Verhaltens eines Menschen unter Bezugnahme auf seine Zielsetzungen und Wünsche, stets auch eine echte kausale Erklärung.
Wie ist das zu verstehen?

Andreas


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19.11.2012 um 21:00
@AnGSt
ich habe mal eben in Wikipedia nach Teleologie gestöbert und finde nichts was gegen sie sprechen würde.

Wikipedia: Teleologie#In_der_Wissenschaftstheorie
Nee, das meint was ganz anderes, ist nicht damit zu vergleichen. Worüber die reden, das ist der Inhalt einer Hypothese. Also wenn Freud sagt, daß alles Tun des Menschen erklärbar ist, daß es um den Gewinn von Befriedigung geht (nicht nur sexuelle, versteht sich), dann lebt diese These davon, daß der Mensch zielgerichtet agieren kann. Sein Vermögen zur Teleologie darf, ja muß berücksichtigt werden. Und das ist dann auch kausal, wenn die Absicht eines Menschen zur Ursache für sein Handeln wird. Logisch.

Wenn aber, und da zitier ich mal aus Goethes Faust, jemand sagt, die Natur um uns herum ist deswegen hauptsächlich grün, weil Grün gut für die Augen ist, dann unterstellt dieser Jemand der Natur ebenfalls eine "Zwecksetzung", eine "Zielgerichtetheit", eben: eine Teleologie. Doch dies würde einen intelligenten Geist dahinter voraussetzen. Den "Intelligenten Designer". Denn kein Baum sagt sich "Hey, diese Zweibeiner mit deren anfälligen Augen, ach, Grün würde denen helfen, da werd ich mal grüne Blätter wachsen lassen".

Der Artikel befaßt sich also damit, ob eine wissenschaftliche Hypothese teleologisch ablaufende Prozesse behaupten darf. Dqas betrifft Dich hier gar nicht. Denn klar ist der Code, wenn es ihn gibt, in diesem Sinne teleologisch, von jemandem geplant und dann ausgeführt.

Popper irrt übrigens, die Evolution läuft nicht teleologisch ab. Und eine wissenschaftliche Hypothese, die dies sagt, gehört in die Tonne.

Pertti


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20.11.2012 um 13:32
Noch ein wunderschönes Bild, das ein Freund von mir gemacht hat:

c94x1opqx5wv5t646


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20.11.2012 um 13:37
@snafu

Also ich verstehe das nicht. Auf machen Bildern passt es, und dann wieder nicht. Und dann doch wieder.


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20.11.2012 um 13:55
@AnGSt
Die Mykerinospyramide ist ein klein wenig abseits. bzw, wenn diese passt, dann sind die beiden Großen ein klein wenig abseits. Dieses Bild ist das Genaueste, was ich bisher gesehen habe.

Aber ich finde es dennoch eine bemerkenswerte Leistung, in dieser Epoche, eine so exakte Wiedergabe zu bewerkstelligen.


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20.11.2012 um 13:57
@snafu

Denk Dir nix, die Punkte in meinen Hitomi-Bildern stimmen auch nicht alle genau.

art hitomi 678 dipper


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20.11.2012 um 18:00
@snafu

MEIN Orion sieht so aus:

art hitomi 656 orion

Während darin noch viel mehr Sterne enthalten sind, an Hand derer man fest machen kann, dass es sich tatsächlich um den Orion handelt, fehlt aber merkwürdigerweise ausgerechnet einer der Gürtelsterne. Warum?

Die helleren Sterne sind im Code rot!


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21.11.2012 um 10:11
Hmm.... ich kann dazu gar nichts sagen. hallo @AnGSt .

Es tut mir so leid, aber ich kann mit den Hitomibildern nichts anfangen. Ehrlich sorry, AGS.
Ich finde deine Methode viel zu kompliziert, um codierte Punkte zu verbergen, in denen jeder Mensch andere Bilder sehen könnte, wenn man die Punkte verbindet. und weshalb sollte man überhaupt 'Punkte verbinden' ? Punkte sind keine Symbole.....

Wenn es die Sephiroth sind, warum sollten sie so kompliziert darin verborgen sein? Und was fängt man an damit?

Die Sephiroth ( = Zahlen) gab es damals nicht so in dieser Form des Baum des Lebens, wie in deiner Grafik. (Yesod und malkuth fehlt....? )
gruß an dich.


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21.11.2012 um 10:21
@snafu

Jesod und Malkut habe ich noch nicht gefunden, oder existieren wirklich nicht. Könnte es sein, dass es kosmische Mandalas oder Yantras sind, als Schlüssel zum Verständnis der Sefirot? Die Pfade haben Bilder durch die Buchstaben und dann durch den Tarot und es gibt Symboliken, die man mit den Sefirot identifiziert. Warum keine anitke? Punkte hier beim Orion und großem Wagen sind nicht verbunden, aber man macht es genauso wie bei den Sternbildern. Das ist nicht illegal. Kompliziert ist die Methode nur, wenn man sie nicht verstanden hat. Ich weiß nicht wie das bei Dir ist. Ich finde die Methode ideal für den gewünschten Zweck. Ich wundere mich schon sehr, warum du im Pyramidenorion eine Deckung siehst, in meinem Bild das viel mehr 'Sterne' bietet aber nicht? Und es haben sogar die helleren Sterne darin eine andere Farbe.

Ob die Sefirot damals schon existiert haben oder nicht, bleibt ein Mysterium. Du magst doch Mysterien, oder nicht?


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21.11.2012 um 11:30
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Jesod und Malkut habe ich noch nicht gefunden, oder existieren wirklich nicht. Könnte es sein, dass es kosmische Mandalas oder Yantras sind, als Schlüssel zum Verständnis der Sefirot?
Der Schlüssel zum verständnis der Sephiroth, sind wohl die Sephiroth selbst.... Sephiroth heisst Zahlen. bzw Ziffern, man kann in dem Wort Sephirah und Ziffer den gemeinsamen Ursprung erkennen.

Die Sephiroth von 1 - 10 sind quasi die "Bausteine der Welt".
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Kompliziert ist die Methode nur, wenn man sie nicht verstanden hat. Ich weiß nicht wie das bei Dir ist. Ich finde die Methode ideal für den gewünschten Zweck.
Das glaube ich dir gerne, weil du dich seit Jahren damit beschäftigst, und es zu deinem Denken geworden ist. ;)
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Ich wundere mich schon sehr, warum du im Pyramidenorion eine Deckung siehst, in meinem Bild das viel mehr 'Sterne' bietet aber nicht? Und es haben sogar die helleren Sterne darin eine andere Farbe.
Um die Übereinstimmung der Gürtelsterne des Orion und der Pyramiden zu erkennen, brauche ich keine Berechnungen (Bibelverse, 511, drei kreise usw....) , es ist zu sehen, mit einem Blick. ;)

Die Sterne, die dein Bild bietet, sind nicht so am Himmel, sondern nur in deinem Bild. Das Bild ist wiederum eine Assoziation deinerseits, mit dem Orion (obwohl ein wichtiger Stern fehlt) . Und auf eine komplizierte Art (Bibelverse, 511, drei kreise usw....) entstanden.
Die Hitomimethode hast du erfunden, die Punkte die draus entstehen, hast du nach deinem Ermessen mit Linien verbunden, und die Form die du draus erkennst, ist aus deinen individuellen Assoziationen.

ja, Yesod und Malkuth fehlt, und es ist so schon mal kein Sephirothbaum, abgesehen davon, dass es diesen in dieser Form nicht gab. Gruß :)


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21.11.2012 um 12:14
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Ob die Sefirot damals schon existiert haben oder nicht, bleibt ein Mysterium. Du magst doch Mysterien, oder nicht?
Naja, Sephirah bedeutet Ziffer, so wird es wohl "existiert" haben.

Der Mensch gab den Zehn Fingern seiner Hände 'Namen'. Und Bedeutungen, da er ja auch damit rechnete. Du hast vllt schon mal bemerkt, dass beide Hände 28 Fingerglieder haben.
=> 3 mal 9 = 27 Buchstaben.
+ der 28. ist das große Aleph = Zahlwert 1000.

Wenn du einen "Code" finden willst, dann vllt in den 10 (original) Geboten. Die den Sephirothbaum beschreiben.
Das Werden von Kether zu Malkuth. das Werden der Zahlen-Wesen von 1 - 10. ;)


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21.11.2012 um 13:20
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Während darin noch viel mehr Sterne enthalten sind, an Hand derer man fest machen kann, dass es sich tatsächlich um den Orion handelt, fehlt aber merkwürdigerweise ausgerechnet einer der Gürtelsterne. Warum?
Vielleicht, weils halt nur Punkte in ner kreisförmigen Grafik sind und keine Wiedergabe des Orion?

Links hast Du ja Deinen Hitomi-Orion dargestellt, bei dem auch noch Procyon und Sirius zu sehen sind. Naja, so richtig stimmt die Position der beiden nicht, aber was sind schon ein paar Dutzend Prozent Abweichung. Und zwei Sterne "viel mehr" zu nennen, scheint mir auch etwas wagemutig.

Was mir aber aufgefallen ist, als ich mal in Deinen Hitomigenerator "656" eintrug, das ist folgendes:

tc47235 art hitomi 656 orion
156698 HitomiOrion

Damit die beiden Punkte auch nur irgendwie halbwegs als Procyon und Sirius durchgehen könnten, hast Du den "Orion" einfach mal horizontal gespiegelt, sodaß der "Penis" oberhalb des Gürtels liegt.

Zu deutsch: Du weißt, daß das mitnichten die Sternenkonstellation des Orion ist, selbst wenn man mal all diese "Deformierungen" zu akzeptieren bereit wäre.

Pertti


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21.11.2012 um 13:34
Also ich weiss ja nicht ob es tatsächlich so einen Bibelcode gibt.


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21.11.2012 um 13:35
Hallo @perttivalkonen ,

ich weiß ich nicht dass das nicht der Orion ist. "Viele" mehr Sterne sind 9, insgesamt 12. Die Pyramiden habe nur drei. Ich meinte das auf die Pyramiden bezogen, nicht auf den Orion an sich. Ich weiss, dass der "Penis" in meinem Bild nach oben zeigt. Die ganze innere Partie, samt der Gürtelsterne ist umgekehrt.


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21.11.2012 um 13:53
Zitat von Rescue1973Rescue1973 schrieb:Also ich weiss ja nicht ob es tatsächlich so einen Bibelcode gibt.
Meinst Du den Buchstabencode oder den Bildercode, einen anderen oder überhaupt?


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21.11.2012 um 14:10
Hallo @AGS.
Dein obiges Orionbild mit Hitomi und Stellarium trägt 656 im Titel. Gibt man das in den Generator ein, kommt exakt Dein "Orion" zustande, aber es kommen keine 9 weiteren Punkte bei raus. Sondern nur insgesamt 12. Eben die zehn Punkte Deines Krüppel-Orions (2 oben, 2 unten, 2 Gürtel, 4 "Penis") und zwei für die vertauschten Hundssterne.
Pertti


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