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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

188 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Krieg, Luzifer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla ehemaliges Mitglied

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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 13:44
b) Das Gespräch Jesu mit Nikodemus (Joh. 3)
1. Der Begriff "Wiedergeburt" spricht als "nochmalige Geburt" (Joh. 3, 4) im Zusammenhang mit "irdischen Dingen" (Joh. 3, 12) nicht gegen die Reinkarnationslehre.
2. Unter "Wiedergeburt" ist jedoch sinngemäss ein geistiges, nicht fleischliches Neuwerden zu verstehen (Joh. 3, 5-5).
3. Der Begriff "Wiedergeburt" ist ferner abzuheben von der "Wiederkunft" Christi, die keine neue Inkarnation darstellt (Math. 24, 23-30, Mk. 13, 26; Lk. 17, 20-25; 21, 27).
4. Der Begriff "Wiedergeburt" ist nicht identisch mit der Auffassung einer leiblichen Auferstehung der Toten am jüngsten Tage (Joh. 5, 28-29).
5. Unter "Auferstehung" ist nach Math. 22, 23 -32 keine Wiedereinkörperung, sondern eine "engelhafte" Lebensform gemeint. Vgl. 1. Kor. 15: "Der zweite Adam..." und Joh. 11, 23-26: "Ich bin die Auferstehung..."

Es gibt keine Wiedergeburt und auch keine Päexistenz @shauwang

Die Synode zu Konstantinopel (543)

Auf Drängen des byzantinischen Kaisers Justinian I. (527-565) wurde im Jahre 543 in Konstantinopel eine Synode der Ostkirche einberufen, die das erklärte Ziel hatte, die theologischen Differenzen um die Lehren des Origenes (der 300 Jahre zuvor gelebt hatte!) ein für allemal zu beenden. Diese Lehren wurden, ohne Rücksicht auf die Haltung des damaligen römischen Papstes Vigilius, durch die Synode mit neun Anathemata (Bannflüchen) belegt, wobei der für die Frage der Seelenpräexistenz und der Reinkarnation entscheidende erste Bannfluch lautet:

Wenn einer sagt oder meint, die Seelen der Menschen seien präexistent gewesen, insofern sie früher Geistwesen und heilige Mächte gewesen seien, es habe sie aber Überdruß ergriffen an der Schau Gottes und sie hätten sich zum Schlechten gewendet, darum sei die göttliche Liebe in ihnen erkaltet ... und seien zur Strafe in Körper hinabgeschickt worden - der sei anathema (verflucht).

Wieso glaubten die Urchristen an Präexitenz und Wiedergeburt ?


Origenes (ca. 185 - 254) (10) war ein alexandrinischer Lehrer und ist der christlichen Kirche als umstrittener Kirchenlehrer und Kirchenvater bekannt. Er war ein Schüler des geheimnisvollen Philosophen Ammonius Saccas aus Indien, auch Ammonius der Saker (11) genannt, und des Clemens von Alexandrien (ca. 150 - 214). Mit Origenes soll zu Beginn des 2. Jahrhunderts eine neue Phase der Hellenisierung (12) des Christentums begonnen haben, deren Hauptherd die Katechetenschule zu Alexandrien war (13). Origenes lehrte die Präexistenz der Seele und die Apokatastasis (14), die Leugnung der Ewigkeit der Höllenstrafen, womit er die Gleichwerdung der Menschen mit dem Christus nach dem Tode (durch die Apokatastasis) vertrat. Seine Lehren stützten sich auf die der großen griechischen Philosophen Pythagoras, Plato und Plotin (15). Von Origenes' Schriften ist leider nur noch ein Bruchteil vorhanden, da ein Großteil seiner Schriften wegen der Reinkarnationslehre vernichtet wurden (16, 17).

Ein Kirchenhistoriker namens Sokrates hat Origenes mit überschwenglichen Worten gewürdigt. Diekamp spricht von einem "großen Meister". Die Kreise, die die origenistischen Lehren im fünften und sechsten Jahrhundert vertraten, waren gegen Schluss vorwiegend in Palästina und Syrien beheimatet, vertreten durch vier Mönche, darunter Leontius von Byzanz, die insgeheim Anhänger der Lehren des Origenes waren. Diese wurden deswegen aus ihrem Kloster vertrieben und 542 an einer topischen (18) Synode um den Patriarchen Ephraim von Antiochien verurteilt.

http://www.puramaryam.de/reinkarnationsbann.html (Archiv-Version vom 29.05.2012)
Offensichtlich beziehen sich die neueren Aussagen über Präexistenz und Wiederverkörperung in der Bibel auf jenen besagten Origenes.

Logischer erklärte er die materielle Natur der Welt, sie sei eine bloße Episode im geistlichen Entwicklungsprozess, deren Ende die Vernichtung alles Materiellen sei. Diese (die Welt?) werde zu Gott zurückkehren, wo alles wieder sei in allem. Die Lehre der Auferstehung des Leibes unterstützte er durch die Erklärung, dass der Logos die Einheit des menschlichen Wesens beibehält, indem er seinen Körper in neue Formen ändert und so die Einheit und die Identität der Beschaffenheit in der Harmonie mit der Lehre eines endlosen kosmischen Prozesses festhält. Der Logosbegriff des Origenes erlaubte ihm keine definitive Aussage über das Erlösungswerk Jesu. Da die Sünde als Mangel an reiner Erkenntnis nur als negativ angesehen war, war das Werk Jesu im Wesentlichen Beispiel und Unterweisung, und sein menschliches Leben eher etwas Beiläufiges. Origenes sah den Tod Jesu als Opfer an und setzte ihn mit anderen Fällen einer Selbstopferung für das allgemeine Gute gleich. In dieser Hinsicht war die Übereinstimmung des Origenes mit der Lehre der Kirche eher oberflächlich.

Wikipedia: Origenes#Christologie


„Von einer klaren Reinkarnationslehre kann keine Rede sein. Aber: Es gibt einige wenige Stellen, welche Aussagen und Andeutungen enthalten, die im Sinne der Reinkarnation zu verstehen sind oder entsprechend gedeutet werden können.“[15]

Namentlich die „Elia-Täufer-Problematik“ in den Evangelien mache es „unmöglich zu sagen, das Neue Testament kenne die Reinkarnationsidee überhaupt nicht.“[16] Dabei geht es um Johannes den Täufer, der von Jesus als der Prophet Elija bezeichnet wurde, „der kommen soll“ (Mt 11:13-14 EU). Allerdings hatte Johannes der Täufer selbst zuvor bestritten, der Prophet Elia zu sein, als er danach gefragt wurde (Joh 1:21 EU). Doch schon die Fragestellung zeigt, dass es die Vorstellung einer Reinkarnation, zumindest im Einzelfall, im damaligen Judäa gab.

Im frühen Christentum waren Reinkarnationsvorstellungen offenbar verbreitet, da sie in der platonischen Philosophie geläufig waren und durch konvertierte Heiden in christliche Milieus eingebracht wurden. Namentlich in den sogenannten gnostischen Strömungen waren sie präsent. Die Kirchenväter wendeten sich jedoch gegen derartige Tendenzen, da sie eine Reinkarnation in mehrfacher Hinsicht als mit dem christlichen Glauben unvereinbar betrachteten, und dies ist bis heute die Haltung der großen christlichen Kirchen. Die Vorstellung der Wiederauferstehung des ganzen Menschen (Leib und Seele) schließt die wiederholte Inkarnation der Seele in verschiedenen Leibern wie auch die Erlösung der vom Körperlichen befreiten Seele (im Platonismus) aus, und die Erlösung des Menschen durch die Gnade Gottes wird im Allgemeinen als unvereinbar mit Karma-artigen Gesetzmäßigkeiten in diversen Reinkarnationslehren angesehen. Nach dem Verschwinden der christlichen Gnosis spielte Reinkarnation daher lange Zeit keine Rolle mehr im Christentum. Abgesehen von den Katharern im Mittelalter trat sie erst in der Neuzeit wieder auf, und erst seit dem 19. Jahrhundert häufen sich die Versuche, derartige Lehren auch mit der Bibel kompatibel zu machen.

Wikipedia: Reinkarnation#Christentum

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Nesca ehemaliges Mitglied

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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 13:49
@shauwang
Zitat von shauwangshauwang schrieb:Sie bereiten sich auf das irdische Dasein vor
Und warum weiss ich bzw mein Geist nichts mehr davon ?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 13:50
@Nesca
Zitat von NescaNesca schrieb:Damit ich es besser verstehen kann , was ist denn der Teil Gottes in mir ?
Und was genau ist die Einheit die du hier ansprichst ?
Das schöpferische Bewusstsein, das Erkenntnisvermögen, die Liebe zur Schöpfung, das ganze Sein, welches Du bewusst erfassen kannst, usw.
Die Einheit ist jener Punkt, wohin alles Lebendige zurückkehrt.


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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 13:54
@Kayla
Die Reinkarnation habe ich nicht bejaht und die Lehre der Präexistenz früher Christen hast du auch nicht widerlegt mit deinen Zitaten,sie sagt nur aus, daß,wie ich Anfangs erwähnte im Laufe des Abfalls sie mit gestrichen wurde.
@Nesca
Das hängt damit zusammen .daß der Mensch alles vergessen hat sobald er hier auf Er den geboren wird damit er sich frei und unbeeinflußt zwischen Gut und Böse wählen kann.


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Nesca ehemaliges Mitglied

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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 13:54
Zitat von KaylaKayla schrieb:Das schöpferische Bewusstsein, das Erkenntnisvermögen, die Liebe zur Schöpfung, das ganze Sein, welches Du bewusst erfassen kannst, usw.
Die Einheit ist jener Punkt, wohin alles Lebendige zurückkehrt.
Den ersten Teil habe ich verstanden den zweiten auch . Danke :)
Aber ... wo ist dieser Punkt ? Wie könnte man sich es vorstellen ?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 14:00
@shauwang
Zitat von shauwangshauwang schrieb:sie sagt nur aus, daß,wie ich Anfangs erwähnte im Laufe des Abfalls sie mit gestrichen wurde.
Das sie gestrichen wurden bedeutet nicht, das es Präexistenz und Wiedergeburt gibt.
Es gibt die Auferstehung dessen, was für den Schöpfungsplan gut war, alles Andere wird nicht mehr erscheinen.

Siehe Das jüngste Gericht:

Matthäus berichtet in seinem Evangelium über das Jüngste Gericht (Weltgericht). Jesus trennt hier als Richter die Gerechten von den Ungerechten: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Zu den Ungerechten sagt er jedoch: „ Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!“ und schließt: „Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben..“ (vgl. Mt 25,31–46 EU)

Wikipedia: Jüngstes Gericht


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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 14:02
man wie peinlich ganz meinte ich


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Nesca ehemaliges Mitglied

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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 14:07
@WeisserPanther
Zitat von WeisserPantherWeisserPanther schrieb:man wie peinlich ganz meinte ich
?

-----------------------
@Kayla
Zitat von NescaNesca schrieb:Aber ... wo ist dieser Punkt ? Wie könnte man sich es vorstellen ?
Möchtest du mir es erklären ? :)


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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 14:08
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Auf Drängen des byzantinischen Kaisers Justinian I. (527-565) wurde im Jahre 543 in Konstantinopel eine Synode der Ostkirche einberufen, die das erklärte Ziel hatte, die theologischen Differenzen um die Lehren des Origenes (der 300 Jahre zuvor gelebt hatte!) ein für allemal zu beenden. Diese Lehren wurden, ohne Rücksicht auf die Haltung des damaligen römischen Papstes Vigilius, durch die Synode mit neun Anathemata (Bannflüchen) belegt,
Man sieht doch hier unter welchem Druck und caotischen politischtheologischen Gründen hier einfach ganze Lehren gekippt wurden.
das hat weder was mit dem Hl Geist noch mit irgendwelcher Autorität was zu tun gehabt


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 14:11
@Nesca
Zitat von NescaNesca schrieb:Möchtest du mir es erklären ?
Dein Glaube und Deine Überzeugung sind der Punkt.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 14:13
@shauwang
Zitat von shauwangshauwang schrieb:das hat weder was mit dem Hl Geist noch mit irgendwelcher Autorität was zu tun gehabt
Ja aber auch nicht damit, das Präexistenz und Wiedergeburt wahr sind.


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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 14:14
Ich verstehe die Frage nicht, wie können 2 nicht existente einen Krieg führen?


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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 14:19
@Kayla
Was hast du denn gegen die Präexistenz,daß du sie so vehement ablehnst


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Nesca ehemaliges Mitglied

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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 14:21
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Dein Glaube und Deine Überzeugung sind der Punkt.
also diese Antwort hört sich für mich so nach einer Art *Traumwelt * an ....


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 14:26
@Nesca
Zitat von NescaNesca schrieb:also diese Antwort hört sich für mich so nach einer Art *Traumwelt * an ....
Das ist kein Traum, sondern der Weg, genau wie der Glaube. Der Punkt ist Gott zu welchem der Weg führt.


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

04.08.2012 um 15:36
@shauwang
Zitat von shauwangshauwang schrieb:Ich meinte damit , daß die von Nesca kopierte Seite weiter oben korrekt für mich ist,wo ich herkomme, aus der Gegenwart Gottes
Da brauche ich die Seite von Nesca gar nicht zu lesen :) .... die Antwort "reich-t" mir :)


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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

05.08.2012 um 10:30
Hare Krishna

Lieber @Nesca
Zitat von NescaNesca schrieb:Luzifer und seine Anhänger, die „ein Drittel der Sterne vom Himmel“ (Offb. 12:4, LuB 29:36) waren, führten offen Krieg gegen den Vater, den Sohn, den Heiligen Geist und den ewigen Plan der Erlösung und wurden auf die Erde hinabgeworfen (Siehe weiter Judas 1:6). Sie werden nie mit physischen Körpern in die Sterblichkeit geboren, und nie Erlösung erlangen (LPJS, S. 184, 302). Der Fall Luzifers war so tragisch, dass „die Himmel über ihn weinten“ (LuB 76:26).
Die ein drittel der Sterne vom Himmel waren ? Diese aussage ist meiner Meinung nach mächtig interessant.

Die Sterne wenn wir sie im heutigen sinne betrachten wissen wir sind Galaxien Sonnensysteme, mit anderen Worten habe Luzifer und seine Anhänger dort gelebt also waren sie außerirdische wie z.b.die Annunaki aus den Sumerischen Tontafeln, die vor ca 450 000 Jahren erstmals auf der Erde gewesen waren - herankamen.

Der Himmel ist laut den Veden - in 7 Bewusst Sein Sphären = Ebenen aufgeteilt, die sich nach untenhin in weiteren 7 Bewusst Sein Sphären Bilmangalas = Lichtlosen aufteilt, hier werden alle Planeten mit künstlichen Licht und Energie quellen beleuchtete. Also kann Luzifer und co nicht aus den unteren 7 Beussten Sein Sphären = Ebenen geworfen worden sein

In jeder dieser insgesamt 14 Sphären ist das bewusste Sein anders.Es sind immer ganz bestimmte Eigenschaften und Charakteren sowie intelligente Formen - die man dort an findet.

Jede dieser Sphären hat Milliarden und Milliarden von Galaxien (Sterne) in sich. Doch nennt man die nach oben ausgerichteten Sphären Himmel = Mangala und die nach unten (im sinne von gut und böse) hin ausgerichteten Bilmangala.

Hier ein Ausschnitt aus einem Link :

http://www.meinewahrheit.info/Seite_10.htm (Archiv-Version vom 22.06.2012)

Das Universum wird von sieben aufeinander folgenden Elementschichten umhüllt, von denen jede zehnmal größer ist als die vorherige. Weiterhin ist das Universum in 14 Dimensionen/Existensebenen hierarchisch, unterteilt. Und zwar: in die sieben höheren, gottzugewandten Welten (Verdichtungsgrad steigend):
(14)Satyaloka, (13)Tapoloka, (12)Janoloka, (11)Maharloka, (10)Svargaloka (9)Bhuvarloka und (8)Bhurloka (irdische Dimension) und den sieben parallelen gottabgewandten Welten (Verdichtungsgrad fallend):
(-7)Atala, (-6)Vitala, (-5)Sutala, (-4)Talatala, (-3)Mahatala, (-2)Rasatala und (-1)Patala.
Sie existieren alle am gleichen Ort (vertikal) und zur gleichen "Zeit". Innerhalb der Dimensionen existiert aber jeweils ein anderer Zeitablauf, ein anderer Verdichtungsgrad bzw. eine andere Schwingungsfrequenz. Wobei z.B. (14) und (-1) den gleichen Verdichtungsgrad bzw. den gleichen Zeitablauf besitzen. Die Erde gehört zur gottzugewandten Dimensionsebene Bhurloka und befindet sich somit an der Grenze zwischen Licht (gottzugewandt) und Schatten (gottabgewandt). Satyaloka ist z.B. die Welt Brahmas.

Innerhalb der grobstofflichen Welt (Bhurloka) existieren neben unserer drei-dimensionalen Welt noch weitere höherdimensionale Welten und zwar Äther, Luft, Feuer, Wasser.
Die grobstoffliche Materie läßt sich daher noch weiter in 5 hierarchisch aufgebauten Kategorien, entsprechend ihrer Verdichtung, unterteilen: Äther, Luft, Feuer, Wasser und Erde. Sie haben nichts mit der herkömmlichen Bedeutung zu tun. Sie sind nur Wörter, die den Raum beschreiben sollen.
Jeder Kategorie bezieht sich auf eine Form der grobstofflichen Materie und entspricht einer Sinneswahrnehmung:

-------------------------------------------
Der dritte Himmel von uns ausgesehen ist (10) Svargaloka hier regiert der Himmelkönig also der Herrscher über alle Heerscharen = Erzengel und Engel = Gandharver den Suryas : Indra = Erzengel Michael = Zeuss - dieses Namen stehen für den Anführer aller anderen Halb = Götter des gesamten höchsten Genuss Himmels. Hier in Svargaloka (Milliarden von Galaxien) befindet sich das sogenannte Paradies der höchsten Genüsse. Indra = Erzengel Michael führt immer die Engel an wenn es gegen die Asuras geht die Dämonen jeglicher Art.

Die Dämonen beschreiben das die Engel schon manches mal von den Dämonen besiegt wurden aber immer wieder verloren durch die Hilfe Gottes - des alles durchdringenden Sri Vishnu..

So sind es also in diese gefallene Svargaloka Engel die sich hier im Augenblick auf Erden befinden. Das heißt wiederum das ein Krieg zwischen den Dämonen = gefallenen Engeln Luzifer und co und den Engeln des Svargalokas im Augenblick außerhalb (innerhalb der für uns sichtbaren Sterne - denn die künstlich beleuchteten könne wir mit unseren bloßen Augen nicht sehen) und innerhalb der Erd- Atmosphäre, also über all im Gange ist, sich im Endstadium befindet - das die dunklen gefallenen wieder einmal verloren haben.

Der Veden höchster himmlischer Punkt ist Brahma Loka auf dem Planeten des erst geborenen werden alle Seelen bis zum Ende des Universums auf diesem aus harren, um dann mit diesem höchsten Himmlischen Planeten transformiert in die Welt Gottes eingehen. als ewiger Planeten des erst geborenen Sohnes. So gesehen ist Brahma loka das 7. himmlische Paradies, dort kommen aber keine Seelen hin die nur ihre Guten taten genießen wollen - diese kommen in die Bewusstseinsebene = Sphäre des 3. Svarga Himmels. In den 7 Himmel kommt man nur wenn man Lord Brahmas = Christus Wegbeschreibung - also Regeln Gebote Verbote befolgt.

Es gibt 4 solcher Wege hier im Universum die zu diesen 7. Himmel führen um mit diesem beim Ende des Universum in das reich Gottes außerhalb des Universums für immer ein zugehen.

http://vishnupedia.org/wiki/index.php?title=Sampradaya (Archiv-Version vom 11.12.2013)

1.Brahma-Sampradaya (Brahmā Sampradāya) ist eine der vier traditionellen Vaishnava-Sampradayas.

Bekannte Vertreter der nach Brahma benannten Schule sind:

1) Madhva (1238 –1317), auch Anandatirtha genannt, der den Dualismus (Dvaita) betont. Er unterscheidet streng zwischen Gott, der Welt (Prakriti) und den Seelen. Er schrieb einen Kommentar zu den Vedanta-Sutras namens Purnaprajna-Bhashya.
2) Krishna-Chaitanya (1486–1533), der sowohl die Dualität betont, aber auch die gleichzeitige Einheit von Gott, den Seelen und der Prakriti. Seine Philosophie wird als Acintya-Bheda-Abheda-Tattva bezeichnet, die höchste Wahrheit (tattva, Gott) sei auf unvorstellbare Weise (acintya) gleichzeitig eins und doch verschieden (bheda-abheda) von allem.

Die vielen Äste und Zweige, die von Chaitanyas Linie Gaudiya-Sampradaya ausgehen, sind heutzutage kaum überschaubar. Herausragend ist Bhaktisiddhanta Saraswati Thakuras Gaudiya-Math, aus der die im Westen bekannte Hare-Krishna-Bewegung als ein Zweig hervorging. Nebst Bhaktisiddhanta sind heute auch die Babajis von Vrindavana und dem Radha-Kunda bekannt. Ihre gemeinsamen Nachfolger allein sind heute in Hunderten von eigenständigen Schulen zu finden, die sich aber alle der Brahma-Gaudiya-Sampradaya verbunden fühlen. Über 30 dieser Schulen haben sich in den letzten Jahren (seit 1994) im gemeinsamen Dachverband World Vaishnava Association WVA verbunden. Ein Grossteil der Radha und Krishna verehrenden Sadhus stammt von der Gaudiya-Sampradaya Chaitanyas ab.



2..Shri-Sampradaya (Śrī Sampradāya) ist eine der vier traditionellen Vaishnava-Sampradayas.

Der bekannteste Vertreter dieser nach der Glücksgöttin Shri (Lakshmi, die Ehefrau Narayanas Gottes) benannten Schule ist:

1) Ramanuja (1017-1137). Er lehrte vishishta-advaita (Nicht-Dualismus mit unterscheidbaren, bestimmbaren Charakteristiken), wonach ... der all-eine Gott (Narayana) nicht ein all-umfassendes, von sich aus aller Unterschiede bares Sein ist, sondern von Natur aus schon die Einzelseelen und das Unbelebte als Qualitäten besitzt. Ramanuja vertritt das Konzept eines persönlichen höchsten Wesens, welches als Shri Narayana, die Zufluchtsstätte aller Seelen, bekannt sei. Der verbindende Faktor zwischen dem höchsten Wesen und den individuellen Seelen sei göttliche Liebe. In seiner Nachfolgelinie sei es daher das Ziel des menschlichen Lebens, diese göttliche Liebe im Herzen zu erwecken. Die Shri-Ramanuja-Sampradaya bezeichnet sich daher noch heute als eine "monotheistische religiöse Tradition Indiens".[1] Ein heute eigenständig auftretender Zweig heisst Ramanandi-Sampradaya. Diese Schule geht auf
2) Ramananda (13. Jh.) zurück, der ein Schüler in der Linie Ramanujas war, aber später eigenständig wurde. Er stellte Sita-Rama ins Zentrum der religiösen Verehrung.

3.Rudra - Shiva Sampradaya (Rudra Sampradāya) ist eine der vier traditionellen Vaishnava-Sampradayas.

Bekannte Vertreter der nach Shiva benannten Schule sind:

1) Vishnu Swami (13. Jh.), der in seinem Kommentar Sarvajna-Bhashya "Shuddha-Advaita", reine Nichtdualität, etabliert,
2) Sridhara Swami (1300-1350), der für seinen Kommentar zum Bhagavatapurana von allen Sampradayas geehrt wird, und
3) Vallabhacharya (1479 – 1531), ein Zeitgenosse Krishna-Chaitanyas.

Die Rudra-Sampradaya ist bekannt für ihre starke Verehrung Radha-Krishnas.

4.Kumara-Sampradaya (Kumāra Sampradāya) ist eine der vier traditionellen Vaishnava-Sampradayas.

Bekanntester Vertreter der nach den Kumaras benannten Schule ist:

Nimbarka (ca. 12. Jh.). Er etablierte die Philosophie des Dvaita-Advaita, gleichzeitige Einheit und Unterschiedlichkeit. Sein Kommentar zu den Vedanta-Sutras heisst Parijata-Saurabha-Bhashya. Er war als Verehrer des göttlichen Paares Radha-Krishna bekannt.

Die vier Kumaras sind Sanaka, Sananda, Sanatana und Sanatkumara. Es sind Söhne von Brahma, die zu Beginn der Schöpfung aus seinem Geist geboren wurden. Nicht zu verwechseln mit den Ashvini-Kumaras, zwei Devas, die unter den Halbgöttern für ihre heilenden Fähigkeiten berühmt sind.
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Die Brahma sampradaya (der vorgeschriebenen weg) der den Christus weg mit ein schließt, denn Herren (Sri) Christus (der Gesalbte) und Lord Brahma sind identisch, der erste hoch wohl geborene Sohn Gottes des Allmächtigen = Brahman = heiliger Geist = Vaters = Prithas = dem Alldurchdringenden Sri Vishnu = Sri Krishna Radha (Hare) Krishna - Rama - des Ursprungs allen Seins.

Dies 4 Wege führen zu mindestens in den Svarga Loka Himmel.

Alle andren Wege die nicht den lebendigen transzendenten einen Gott im Zentrum haben sind Wege zu Bilmangala den künstlichen erleuchteten Bewusstseinsebenen =Lokas - (-7)Atala, (-6)Vitala, (-5)Sutala, (-4)Talatala, (-3)Mahatala, (-2)Rasatala und (-1)Patala. In diesen ist Ravana Satan - Luzifer u.s.w. zu Hause.

Hari BOl
L.G.
Bhakta Ulrich


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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

05.08.2012 um 14:39
@Reigam
Bist ein wenig schlauer geworden oder hast es gar nicht mehr mit verfolgt ?
die sind hier ganz schön vom thema abgewichen.


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Reigam Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

05.08.2012 um 14:44
Zitat von WeisserPantherWeisserPanther schrieb:hast es gar nicht mehr mit verfolgt
;)


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Hätte Luzifer den ersten Krieg gegen Gott gewinnen können?

05.08.2012 um 14:47
@Reigam
meine meinung kennst?


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