Religion vs Wissenschaft
16.09.2012 um 14:05Anzeige
löl was für ne aussage...
mach deine augen auf, und schau aus dem fenster...dann siehste den schöpfer....
Es gibt für viele Menschen genau so viele Beweise das es einen Schöpfer gibt
Das Sie von der gegenseite als nichtig bezeichnet u. nicht anerkannt werden ist das Problem
Snowman_one schrieb:Das linke Bild zeigt den Ablauf durch den eine Wissenschaftliche These laufen muss, um zur Theorie zu werden. Diese Theorie wird dann aber immer noch hinterfragt sobald neue Beweise vorliegen.Das ist schwarz weiß denken. So simple ist das nicht.
Dieser Punkt trifft auf Religionen nicht unbedingt zu. Passt eine Theorie nicht ins Weltbild des gläubigen, ist sie falsch. Die neuen Beweise werden Ignoriert oder gar geleugnet. Was nicht passt wird passend gemacht.
Snowman_one schrieb:Das linke Bild zeigt den Ablauf durch den eine Wissenschaftliche These laufen muss, um zur Theorie zu werden. Diese Theorie wird dann aber immer noch hinterfragt sobald neue Beweise vorliegen.und es bestätigt sich immer wieder als wahr
Lightstorm schrieb:Es ist eine Behauptung wenn man meint das ein Gläubiger in allen Fällen blind glaubt bzw. keine Argumente für seine Überzeugung hätte.Ich habe so viele Leute hier schon gefragt.
Das stimmt einfach nicht, man wird solche und solche finden.
Lightstorm schrieb:Wenn jemand sagt, die Naturgesetze in der uns bekannten Form, die Verteilung der Kräfte ist nicht das Produkt von Zufall sondern einem höheren Planer, einem Schöpfer.Und genau das Funktioniert so nicht.
Dann ist das zwar kein universeller Beweis und auch nicht die einzige Erklärung, aber eben eine mögliche Erklärung die man auch nicht widerlegen kann.
Lightstorm schrieb:Ein Beweis ist niemals vollständig geklärt, es ist nur eine Ansammlung von Argumenten und Annahmen, die durch eine andere Ansammlung an Argumenten und Annahmen widerlegt werden kann.In der Wissenschaft gibt es daher aus gutem Grund keine 100%igen Aussagen.
Lightstorm schrieb:Ich hatte eine Diskussion hier in einem anderen Thread... habe wenig Lust alles zu wiederholen... aber es geht aus philosophischer Sicht darum das die klassische Beweisführung der Wissenschaft die menschlichen Denkvorgänge nicht vollständig umfasst und Bereiche unseres Gehirns die wir Unterbewusstsein nennen viel Einfluss haben auf unser Denken.Ja das stimmt, daher muss man, wenn man Wissenschaftlich Arbeiten will, ja auch das Subjekt vom Objekt trennen.
Lightstorm schrieb:Deswegen entspricht der Versuch die Realität nur nach rationalen Beweisen zu beurteilen dem Versuch die Realität nur durch die Augen zu beurteilen und alles zu leugnen was das Auge nicht sehen kann.Es ist nicht nur die Rationalität die dies ermöglicht.
Nach dem Auge zu urteilen gibt es keine radioaktive Strahlung und auch keine Luft.
Durch die Beteiligung des rationalen Hirnbereichs werden die Erfahrungen durch die 5 Sinne ergänzt und man kann sehr wohl auf die Existenz von Radioaktivität und Luft schließen.
Lightstorm schrieb:Nun haben viele den Standpunkt das sie behaupten der rationale Verstand wäre die letzte Instanz der Wahrnehmung und Bewertung menschlicher Erfahrungen.Ohne die Kreativität finden wir keine neuen Gebiete zum forschen.
Etwas was man in Frage stellen kann.
Freakazoid schrieb:Und Leute die trotz Belegen weiter an ihren Kram glauben, sind dieswegen auch total fortschrittlich und Modern?ein mensch ist nicht ausgeschalten wie ein computer, wenn er keinen computer besitzt
Lightstorm schrieb:Das ist schwarz weiß denken. So simple ist das nicht.dem kann ich nur zustimmen...
shauwang schrieb:verallgemeinertbenutzt. :)
Snowman_one schrieb:Das linke Bild zeigt den Ablauf durch den eine Wissenschaftliche These laufen muss,Das linke Bild zeigt den Ablauf durch den eine Wissenschaftliche These laufen sollte
Koman schrieb:oder darf man nicht GLAUBEN wenn man WISSEN SCHAFT?!Doch darf man, aber nicht gleichzeitig.
Freakazoid schrieb:Unsichtbare rosa Einhörner können das gewesen sein.entweder, sie waren es oder sie könnten es gewesen sein
Koman schrieb:oder darf man nicht GLAUBEN wenn man WISSEN SCHAFT?!Wissen ist das Gegenteil von Nichtwissen und somit auch das Gegenteil von Glauben.
habe-fertig schrieb:Wissen ist das Gegenteil von Nichtwissen und somit auch das Gegenteil von Glauben.nene, das sehe ich nicht so...
Ich kann daher kein Wissen schaffen wenn ich gleichzeitig glaube, beziehungsweise den Glaube zugrunde lege.wiso nicht?
habe-fertig schrieb:Beginn einer wissenschsftlichen these ist eine rationale und logische Annahme (=kein Glaube!!).eine Anmahme ist schon glauben und kein Wissen
Koman schrieb:nene, das sehe ich nicht so...Stimmt aber schon, dass das Gegenteil von Glaube Wissen ist.
das gegenteil von glaube ist unglaube...
Reigam schrieb:Stimmt aber schon, dass das Gegenteil von Glaube Wissen ist.ne ich denke eher, das GLAUBE....WISSEN SCHAFT:)
Koman schrieb:ne ich denke eher, das GLAUBE....WISSEN SCHAFT:)Du glaubst also, dass die Bltize von Gott kommen. ^^ Ein super Wissen ist das.