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Gedankenübertragung

128 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Energie, Telepathie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedankenübertragung

08.10.2012 um 09:08
gibt doch schon genug threads darüber

Gedankenlesen und Telepathie (Seite 2) (Beitrag von nex1408)

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Gedankenübertragung

08.10.2012 um 10:05
Es gibt keine Gedankenübertragung bzw Telepathie.

Das wurde über mehrere Jahrzehnte untersucht, es gab niemals irgendwelche Beweise, die dafür sprächen.
Wer dennoch meint, das zu können, kann sich einem der PSI-Tests unterziehen. Gibt eine Million Euro zu holen, für den, der es kann.

http://blog.gwup.net/2012/10/01/wer-wird-millionar-die-europaischen-skeptiker-wollens-wissen/


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Gedankenübertragung

15.10.2012 um 12:35
@Zuckerstück

Es ist möglich :) Ich habe mich selbst überzeugen können davon, obwohl ich vorher nicht daran geglaubt habe. Ich hatte meinen Ex-Freund oft telepathisch zurückgeführt - unbewusst!

@georgerus kennt da einige Geschichten von mir :)


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Gedankenübertragung

15.10.2012 um 12:45
Ich halte eine emotionale Verbundenheit für möglich, welche jedoch unterbewusst mit der verbundenen Person zustande kommt und nicht gedacht werden kann.
"Kollektives Unterbewusste", "Syncronizität" usw.

Dieses Gedachte, "Gedanken" ansich scheinen mir ein Erzeugnis des selben Unterbewussten und werden unter anderem ebenso emotional ausgelöst wie der angedachte natürliche Informationsfluß zwischen den Verbundenen.
Als Resultat können sich die Gedanken dann mächtig ähneln, das meine ich schon und es gibt eben diese Verbundenheit und Art der Kommunikation, nur ist sie eben nicht sprachlich und folglich sind es auch keine Gedanken welche übertragen werden.


Weswegen die Experimente dazu stets missglücken, auch wenn sich die Personen natürlich dennoch Verbunden fühlen. :D


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Gedankenübertragung

15.10.2012 um 13:08
Die Frau Wanga konnte vieles mehr.


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Gedankenübertragung

16.10.2012 um 12:36
@Zuckerstück
Bisher wurde sowas noch nie nachgewiesen, obwohl man damit steinreich weren kann: US-Skeptiker zahlen 1mio. Dollar für den Nachweis, belgische Skeptiker 1mio. Euro, deutsche Skeptiker leider nur 10.000 Euro.

Die hier beschriebenen Ereignisse lassen sich mit dem Gesetz der großen Zahlen und selektiver Wahrnehmung erklären. Beispiel: man denkt an jemand und in direktem zeitlichen Zshg. ruft derjenige an.
Was ist aber mit den x-hunderttausend mal, die man an verschiedene Menschen dachte und die haben nicht angerufen? :D

Den gleichen Effekt macht sich z.B. Uri Geller zunutze, wenn er sagt man soll während seiner Sendung aufpassen ob was komisches passiert und dann rufen tatsächlich 5.000 Leute an und berichten von defekten Glühbirnen etc.. Der Punkt ist einfach: wenn das z.B. 1mio. Haushalte angugucken, dann geht nunmal, ganz normal, in etlich tausend dieser Haushalte während der 90 Minuten Sendezeit ne Glühbirne kaputt, irgendwas fällt runter oder es fröstelt jemand...
Nur durch seinen Hinweis am Anfang stellen die Leute solche Banalitäten in einen übernatürlichen Kontext.
Beim Anrufer an den man gerade dachte ist es ähnlich: hätte man noch nie was von Gedankenübertragung gehört, würde man das realistischer bewerten: mathematisch notwendig passiert das halt durchschnittlich soundso oft je Menschenleben.


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Gedankenübertragung

16.10.2012 um 20:52
Selbst wenn es so etwas gäbe, was würde uns das bringen im Zeitalter von Handy & Co.?
Es wäre doch eher lästig, man wäre nirgends mehr sicher und müsste sich eine Firewall einbauen lassen.


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Gedankenübertragung

13.11.2012 um 20:01
Also ich habe mit einer Bekannten eine sehr gute Gedankenübertragung. Das zeigt sich in den verschiedensten Situationen.

So ist es schon oft vorgekommen das ich ihr was geschrieben habe und in dem moment wo meine sms oder so abgeschickt wurde bekomme ich von ihr ne nachricht mit dem gleichen inhalt. Desweiteren denken wir manchmal gleich und haben die gleiche Denkweise in vielen Sachverhalten.

Also wenn ich gefragt werde ob ich an Gedankenübertragung glaube JA das mache ich


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Gedankenübertragung

14.11.2012 um 11:16
mein schottischer ex, hat das immer als brainphone bezeichnet:)


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Gedankenübertragung

18.11.2012 um 09:14
Hallo @DCWS ,
Zitat von DCWSDCWS schrieb am 16.10.2012:Was ist aber mit den x-hunderttausend mal, die man an verschiedene Menschen dachte und die haben nicht angerufen?
Ich könnte mir vorstellen, dass in diesen Fällen, diese Menschen nicht 'zuHause' waren. Er war geistig/gedanklich woanders.
Wenn jemand sein Handy nicht bei sich führt, wird er den eingehenden Anruf ja auch nicht entgegen nehmen können.

LG


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Gedankenübertragung

18.11.2012 um 09:27
@freetobe

Soso. Und weil Gedankenübertragung ziemlich oft nicht funktioniert, ist das also ein Beweis dafür, dass sie funktioniert?

Das Handy ist eigentlich ein gutes Beispiel. Wenn man jemanden anruft und der sich nicht meldet, lässt sich das dann ausschließlich damit erklären, dass die Person ihr Handy nicht dabei hat?


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Gedankenübertragung

18.11.2012 um 09:40
Hallo @SheldonCooper ,

Ob das ein Beweis ist, kann ich nicht sagen, aber es könnte eine Erklärung sein, warum es so häufig eben nicht funktioniert.

Z.B.
Wenn ich einen Telefonhörer am Ohr habe und mich zeitgleich fünfzig Leute anrufen, kann ich nur sehr schwer herausfiltern, wer von ihnen mir was sagen will. Und darüber hinaus werde ich kaum in der Lage sein, die zeitgleich eingehende gedankliche Kontaktaufname einer speziellen Person zu erkennen.
Das tägliche Leben verläuft in der Regel aber so, dass man durch zu viele Stimmen abgelenkt wird.


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Gedankenübertragung

18.11.2012 um 10:09
Zitat von freetobefreetobe schrieb:aber es könnte eine Erklärung sein, warum es so häufig eben nicht funktioniert.
Beispiel Handy, ohne Freizeichen und Netzanzeige (hätte man ja bei Gedankenübertragung auch nicht): Du rufst jemanden an und der meldet sich nicht. Es gäbe in diesem Fall keine einzige Erklärungsmöglichkeit, die zweifelsfrei beweisen würde, dass die angerufene Person sich nur deshalb nicht meldet, weil sie abgelenkt ist oder ihr Handy nicht hört.

Übrigens: Warum müssen die Personen, an die man gerade denkt, eigentlich überhaupt anrufen? Würde es im Falle tatsächlich funktionierender Gedankenübertragung nicht ausreichen, wenn sie einfach "zurückdenken"?


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Gedankenübertragung

18.11.2012 um 10:29
Zitat von SheldonCooperSheldonCooper schrieb: Freizeichen und Netzanzeige
Man könnte ja davon ausgehen, dass man selbst das Handy ist und in eine Art Gedankennetz eingebunden ist. Was, wenn man sich in einem Zustand befindet, in dem man selber noch nicht ganz glasklar unterscheiden kann, ob es nun die eigenen Gedanken oder die ankommenden sind? Wäre es nicht vorstellbar, dass das Freizeichen den entspannten oder gedankenfreien Zustand darstellt und die Netzanzeige eine Art Standleitung?

Wenn es sich bei dem Vorgang um einen Sender und einen Empfänger handelt, dann kann ich mir sehr gut vorstellen, dass bei einiger Übung keine Beweise nötig sind, weil man dann so eine Art Erkennungsmuster erlernt hat, ähnlich dem zugeordneten Bild eines Anrufers in der Nummerliste.
Man würde dann über mehrere Standleitungen verfügen und einwandfrei den Absender des eingehenden Gedanken erkennen.
Zitat von SheldonCooperSheldonCooper schrieb:Übrigens: Warum müssen die Personen, an die man gerade denkt, eigentlich überhaupt anrufen? Würde es im Falle tatsächlich funktionierender Gedankenübertragung nicht ausreichen, wenn sie einfach "zurückdenken"?
Das ist gut. Stimmt. - Das Zurückrufen ist möglicherweise nur im Trainingsmodus erforderlich (s.o.).


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Gedankenübertragung

18.11.2012 um 10:50
Zitat von freetobefreetobe schrieb:Man könnte ja davon ausgehen
Man könnte von so vielem ausgehen. Hauptsache der Gedanke "Gibt's gar nicht" wird immer schön ausgeblendet.


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Gedankenübertragung

18.11.2012 um 10:53
@SheldonCooper
Zitat von SheldonCooperSheldonCooper schrieb:Man könnte von so vielem ausgehen. Hauptsache der Gedanke "Gibt's gar nicht" wird immer schön ausgeblendet.
Ich halte die Ausflüchte und Erklärungsversuche für spannender und innovativer als die angeblichen Fähigkeiten selbst ;)


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Gedankenübertragung

18.11.2012 um 10:57
Zitat von SheldonCooperSheldonCooper schrieb:Hauptsache der Gedanke "Gibt's gar nicht" wird immer schön ausgeblendet.
Vermutlich bei denen, die sich erlauben ihrer Vorstellungskraft keine Grenzen zu setzen?
Die Behauptung 'Gibt's nicht' wurde über viele Dinge geäußert, die heute fester Bestandteil gelebter Realität sind. Es sind eben große und unbegrenzte Geister, die Zeichen setzen und nicht jene, die ihrem Denken Grenzen setzen.


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Gedankenübertragung

18.11.2012 um 11:00
Zitat von freetobefreetobe schrieb:Die Behauptung 'Gibt's nicht' wurde über viele Dinge geäußert, die heute fester Bestandteil gelebter Realität sind.
Zum Beispiel?


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Gedankenübertragung

18.11.2012 um 11:01
Zitat von freetobefreetobe schrieb:Es sind eben große und unbegrenzte Geister, die Zeichen setzen und nicht jene, die ihrem Denken Grenzen setzen.
Pauschales Blabla mit dem die meisten Anhänger völlig absurder Hypothesen allen Andersdenkenden ihren beschränkten Horizont vor Augen führen möchten. Kommt immer mal wieder wenn für irgendeine Hypothese jeglicher halbwegs annehmbare Nachweis fehlt.


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Gedankenübertragung

18.11.2012 um 11:23
@freetobe
Hi. Nun ist dir ja schon geantwortet worden, großartig anders hätte ich es auch nicht gesagt.

Zum einen bist du m.M.n. einen Schritt zu weit: Ohne das die Existenz eines Phänomens (hier: Gedankenübertragung) belegt ist oder es zumindest starke Hinweise auf die Existenz eines solchen Phänomens gibt, ist sie Frage nach dem "wie" verfrüht.

Zum anderen ist diese Aussage von dir
Zitat von freetobefreetobe schrieb:Die Behauptung 'Gibt's nicht' wurde über viele Dinge geäußert, die heute fester Bestandteil gelebter Realität sind.
ein recht berühmtes Pseudoargument. Das stützt die Idee der Existenz von Gedankenübertragung kein Stück, ja tangiert das Thema nichtmal. Bekannt ist dieses Pseudoargument als Galileo-Gambit:
Hier wird impliziert, dass eine Ansicht, der heftig widersprochen wird, am Ende doch richtig ist. Das ist ein Non Sequitur. Tatsächlich ist es wahrscheinlicher, dass eine Tatsachenbehauptung, die weitgehend Widerspruch aus der Fachwelt erntet, letztlich falsch ist. Unabhängig von solchen Wahrscheinlichkeitsüberlegungen muss aber das Argument auf seinen eigenen Beinen stehen können. Ein Nachweis von Richtigkeit muss über interne Konsistenz und Belege erfolgen, nicht über Rezeption.
http://www.ratioblog.de/entry/fehlschluss-19-das-galileo-gambit (Archiv-Version vom 28.10.2012)


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