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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

5.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

11.05.2013 um 17:41
@AnGSt
Vers 5: Logos=Licht
Vers 7: Johannes zeugt von dem Licht -> Johannes ist nicht das Licht.
Vers 14: Wort=Sohn Gottes.
Also ist Jesus der Logos.
Eigentlich nicht wirklich schwierig zu verstehen, wenn man liest, was da im Text steht.

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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

11.05.2013 um 17:43
Stimmt, es heisst ja: " das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt" ...


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

11.05.2013 um 17:45
@Cricetus

In vers 5 steht bei mir nichts von logos. Wie kommst du darauf?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

11.05.2013 um 17:47
@AnGSt
Hab mich vertippt, meinte Vers 4.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

11.05.2013 um 17:49
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Es ging mir um die Gesamtinterpretation, die total mies und einfach falsch ist. Die ist sogar noch schlimmer als das Einfügen von "ein" bei der Zeugenbibel um die Trinität in der Übersetzung zu umgehen.
erst gibt es keine "zeugenbibel" ,sondern die übersetzung nennt sich neue welt-übersetzung.

zum anderen gibt es andere übersetzter ,die dies genauso oder im selben sinne übersetzen.

wenn vor einen "theos" im griechischen ein "ho" steht ,und an den anderen stellen NICHT , dann entspricht das im deutschen der übersetzung von einerseits" der gott" und andererseits ( unbestimmt) "ein" gott.

aber hänschen .....


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

11.05.2013 um 17:51
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:erst gibt es keine "zeugenbibel" ,sondern die übersetzung nennt sich neue welt-übersetzung.
Die aber nicht viel mit der ursprünglichen Bibel zu tun hat, weil sie intenziös übersetzt ist. Zeugenbibel ist also eine durchaus angebrachte Bezeichnung dafür.
Alles weitere hatten wir schon mehrfach. theos taucht ständig ohne Artikel bei Johannes auf, aber nur an dieser Stelle baut die Zeugenbibel ein "ein" ein. Sehr überraschend :D


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

11.05.2013 um 17:52
@Cricetus

Da steht bei mir "IN ihm war leben", aber nicht "er WAR das leben".


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

11.05.2013 um 17:54
@Cricetus



die anderen stellen lassen auch keine verwechslungen wie hier zu

War das Wort „Gott“ oder „ein Gott“?

VOR dieser Frage stehen Bibelübersetzer, die entscheiden müssen, wie der erste Vers des Johannesevangeliums wiedergegeben werden muss. In der Neuen-Welt-Übersetzung lautet er: „Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT, und das WORT war ein Gott“ (Johannes 1:1). Manche andere Übersetzungen geben den letzten Teil des Verses in dem Sinn wieder, dass das WORT „von Gottes Wesen“ oder „gott(gleich)“ war (Zürcher Bibel; Klaus Wengst, Das Johannesevangelium). In vielen Übersetzungen lautet der letzte Teil von Johannes 1:1 dagegen: „Und das Wort war Gott“ (Elberfelder Bibel, Neue Jerusalemer Bibel).

Die griechische Grammatik und der Kontext belegen deutlich, dass die Wiedergabe der Neuen-Welt-Übersetzung korrekt ist und dass „das WORT“ nicht mit dem zuvor genannten „GOTT“ gleichgesetzt werden darf. Da das Griechische des 1. Jahrhunderts jedoch keinen unbestimmten Artikel (wie „ein“ oder „eine“) hatte, gibt es unterschiedliche Ansichten dazu. Besonders interessant ist daher eine Bibelübersetzung in einer Sprache, die in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung in Gebrauch war.

Bei dieser Sprache handelt es sich um den sahidischen Dialekt des Koptischen, das in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung in Ägypten gesprochen wurde. Damals wurden viele literarische Texte in diesem Dialekt niedergeschrieben. Über die frühesten koptischen Bibelübersetzungen heißt es in dem Werk The Anchor Bible Dictionary: „Da die LXX [Septuaginta] und das N[eue] T[estament] bereits im 3. Jahrhundert u. Z. ins Koptische übersetzt wurden, basiert diese Übersetzung auf . . . [griechischen Handschriften], die wesentlich älter sind als die allermeisten heute noch verfügbaren Quellen.“

Der sahidisch-koptische Text ist aus zwei Gründen äußerst interessant. Zum einen zeigt er, wie die Christen vor dem 4. Jahrhundert die Bibel verstanden, also ehe die Dreieinigkeitslehre zur offiziellen Kirchenlehre wurde. Zum anderen haben die koptische und die deutsche Grammatik etwas Wesentliches gemeinsam: den unbestimmten Artikel. Die Christlichen Griechischen Schriften wurden schon früh ins Altsyrische, Lateinische und Koptische übersetzt. Altsyrisch und Latein hatten wie das Griechische jener Zeit keinen unbestimmten Artikel. Das Koptische dagegen schon. Und wie verschiedene Gelehrte übereinstimmend erklären, wurden bestimmte und unbestimmte Artikel im Koptischen ähnlich gebraucht wie im Englischen oder Deutschen heute.

Die koptische Übersetzung liefert daher interessante Belege, wie Johannes 1:1 damals offenbar verstanden wurde. Was geht daraus hervor? Die sahidisch-koptische Übersetzung verwendet im letzten Teil von Johannes 1:1 vor dem Wort „Gott“ den unbestimmten Artikel. Ins heutige Deutsch übertragen würde diese Übersetzung also lauten: „Und das Wort war ein Gott.“ Die damaligen Übersetzer waren sich offensichtlich im Klaren darüber, dass Jesus in Johannes 1:1 nicht mit dem allmächtigen Gott gleichgesetzt wurde. Das „Wort“ war ein Gott, aber nicht der allmächtige Gott.


http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2008812#h=0:0-11:54

*** w91 1. 3. S. 28 Die „Neue-Welt-Übersetzung“ zeugt von Gelehrsamkeit und Ehrlichkeit ***
Die Neue-Welt-Übersetzung sagt in Johannes 1:1: „Das WORT war ein Gott.“ In vielen Übersetzungen heißt es an dieser Stelle einfach: „Das Wort war Gott“ — eine Wiedergabe, die als Stütze für die Dreieinigkeitslehre angeführt wird. Es überrascht daher nicht, daß Trinitariern die Wiedergabe der Neuen-Welt-Übersetzung mißfällt. Aber Johannes 1:1 wurde nicht verfälscht, etwa um zu beweisen, daß Jesus nicht Gott, der Allmächtige, ist. Lange vor dem Erscheinen der Neuen-Welt-Übersetzung, die sich bemüht, die Ursprache genau wiederzugeben, wählten viele andere Bibelübersetzer eine ähnliche Wiedergabe. Fünf deutsche Übersetzer verwenden in dem Vers ebenfalls den Ausdruck „ein Gott“. Mindestens 13 weitere gebrauchen Ausdrücke wie „göttlichen Wesens“ oder „Gott von Art“. Diese Wiedergaben stimmen mit anderen Teilen der Bibel überein, die zeigen, daß Jesus im Himmel sehr wohl ein Gott im Sinne eines göttlichen Wesens ist. Doch handelt es sich bei Jehova und Jesus nicht um ein und dasselbe Wesen, nicht um ein und denselben Gott (Johannes 14:28; 20:17).



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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

11.05.2013 um 17:56
@pere_ubu
Ja ist gut. Du hast den größten, du bist toll, du hast strg und c und strg und v perfgektioniert.
Bist ab jetzt auf meiner Ignoreliste, bis du gelernt hast, eine eigene Meinung zu entwickeln.
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Da steht bei mir "IN ihm war leben", aber nicht "er WAR das leben".
Es ging auch um das Licht o.O
Wie soll Johannes vom Licht zeugen, wenn er selbst das Licht sein soll?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

11.05.2013 um 18:01
@Cricetus

Das Johannes das Licht sei hab ich nie behauptet.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

11.05.2013 um 18:25
Jesus und Johanis sind wie die zwei Schlangen der Egypter, in ihrer Bedeutung.

oder auch wie die beiden Schlangen des Caduceus. oder wie Ida und Pingala.

Gleichermaßen, denn sie bedeuten die Zusammengehörigkeit. Oder auch den rauhen Stein und den geschliffenen Stein der Freimaurer, das ist die gleiche Symbolik.
Die Sommersonnenwende und die Wintersonnenwende.

Um das Licht in der Dunkelheit des "Winters" (Jesus) zu finden, muss man es im Sommer schon "bemerkt" (Johanis) haben. bzw, man muss wissen, was man sucht, wenn man es finden will....

------------------------------
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Vers 1: „Am Anfang war das Denken und der Gedanke war bei Gott und der Denker war Gott.“
"Im Anfang" war nicht das Denken. denn das Denken entspringt aus dem Ego. Um zu Denken, musst du die ordnung der zahlen und der Worte 'integriert' haben.

Vllt eher der (weise göttliche) Verstand..... oder Zimmermann übersetzt es mit 'Sinn'. was ich gut finde.

Das Denken = Hod

Gefühle = Netzach

daraus bastelt sich das Ego zusammen, (Yesod)
was das Ganze in eine Sichtbarkeit (Malkuth) bringt.



Kether
Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.

Chokmah
In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.

Binah
Und das Licht leuchtet in der Finsternis / und die Finsternis hat es nicht erfasst.



Hier sind die ersten Drei Sephiroth beschrieben.

IOAnnis = I.O.A. Bemerkst du, dass es klingt wie Yehova? hmm..... :)
@AnGSt


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

11.05.2013 um 18:57
@snafu
Johannes setzt sich zusammen aus Jah und chanan.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

14.05.2013 um 09:41
@Optimist

Falls es von Interesse ist: Auf Seite 92 oder so hast Du was übecr den angeblichen Grund für die Verhaftung von Jesus gesagt (ob die Römer ihn vielleicht für einen Aufrührer hielten). Das kann man ganz einfach in der Bibel nachlesen:

Die Pharisäer hielten ihn für eine Bedrohung ihrer Macht und ihres Einflusses, für die Juden und die Römer war er kein Grund zur Besorgnis. Deshalb beschlossen sie ihn zu beseitigen.

Sie verhafteten ihn in der Tat, bzw. die Tempelwächter, und das waren garantiert KEINE Römer sondern levitische Juden. Einen Grund gaben sie im Garter Getsemaneh für die Verhaftung nicht an.

Sie versuchten zwar ihn bei Pilatus als Aufrührer darzustellen, was ihnen aber nicht gelang. Immerhin sagte er selbst: Warum soll dieser Mann sterben? Ich finde nichts an ihm was den Tod rechtfertigen würde.

Die Hohepriester fanden das Argument "Gotteslästerung", weil Jesus ja sagte er sei der Sohn Gottes. Und die Pharisäer hetzten inzwischen so das Volk auf dass es ohne recht zu begreifen nach Blut lechzte. Ungefähr als wenn die Bildzeitung und alle staatlichen Fernsehprogramme gegen irgendeinen armen Kerl herziehen der fälschlicherweise im Verdacht steht ein RAF-Terrorist zu sein. Aber wen interessieren schon Fakten wenn Lügen viel zweckdienlicher sind? Unsere Medien und Politiker tun heute manchmal das gleiche, und die Leute fallen drauf rein...

Am Ende war Pilatus gezwungen Jesus zur Kreuzigung herauszugeben damit das Volk sich beruhigte - aber nicht in dem Sinne dass der gefährliche Anführer einer Rebellion beseitigt werden musste sondern weil Pilatus dachte das Volk würde durchdrehen vor Wut wenn Jesus am Leben bliebe.

Pilatus war ein Politiker, und er tat was ihm logisch erschien indem er den Leuten ihren Willen ließ. Immerhin war es nicht sein Problem wenn ein Unschuldiger starb der kein römischer Bürger war - sehr wohl aber wenn das Volk die Garnison angegriffen hätte um Jesus zu lynchen. Er wird sich gedacht haben: Wenn ich den Nazarener freilasse bringen sie ihn sowieso auf offener Straße um, also was soll´s?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.05.2013 um 11:38
@Dennis75
So die biblische Deutung. Historisch stimmt das allerdings nicht, weil es keinen einzigen Fall gibt, in dem sich die Römer in innerreligiöse Streitigkeiten eingemischt haben. Es gab versuche seitens der einen oder der anderen Seite sie hinzuzuziehen, aber das höchste der Gefühle war die Verbannung aus Jerusalem oder der jeweiligen Stadt.
Von daher ist eher anzunehmen, dass Jesus durchaus als Aufrührer gesehen wurde und die Evangelisten, besonders Johannes, so etwas wie frühchristlichen Antijudaismus hier hineinlegten, um die Römer, an deren "Freundschaft" das Urchristentum ja durchaus interessiert war, reinzuwaschen.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.05.2013 um 11:48
Jesus beauftragte seine Jünger, in die Welt hinauszuziehen und die Menschen alles zu lehren, was er ihnen beigebracht hatte.
Jeder, der da "mitmachte" hat (ob gewollt oder ungewollt) seine Interpretation eingebracht.

Sollte aber deine Annahme betr. Johannes stimmen, so wäre das schon eine bewußte Verbiegung/Interpretation. Das hat ja leider im Laufe der Zeit durch alle neuen Übersetzungen und Weitergaben stattgefunden.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.05.2013 um 13:02
@Dennis75
Danke für Deine Erläuterung :)

@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:So die biblische Deutung. Historisch stimmt das allerdings nicht
Mag sein. Mich interessiert jedoch in diesem Faden nur die biblische Deutung ;)

@Fritzi
Zitat von FritziFritzi schrieb:Sollte aber deine Annahme betr. Johannes stimmen,
Es ist nicht ersichtlich WEN Du mit "deine Annahme" meinst, denn es haben Einige ihre Annahmen zu Johannes gepostet.
Wäre schön, wenn Du das nächste Mal denjenigen welchen Du meinst adden würdest :)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.05.2013 um 13:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mag sein. Mich interessiert jedoch in diesem Faden nur die biblische Deutung ;)
Und alle anderen eher nicht. Da wird es ja wohl erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass das hier biblische Theologie und nicht historische Tatsache ist.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

16.05.2013 um 03:18
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Und alle anderen eher nicht. Da wird es ja wohl erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass das hier biblische Theologie und nicht historische Tatsache ist.
Ohje, komm doch den Leuten hier nicht mit "historischen Tatsachen".
Die möchten ihr Geschichtenbüchlein interpretieren wie es in ihr Weltbild passt, so wie es Generationen vor ihnen taten.
"Historische Tatsachen" sind da eher unerwünscht.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

16.05.2013 um 11:17
@Optimist
Ja klar, entschuldige !
Da ich direkt auf @Cricetus antwortete, glaubte ich, es wäre dadurch ersichtlich, daß ich auf seinen Beitrag geantwortet habe.
Werde mich bessern! :D


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

16.05.2013 um 11:25
@tiktaalik

Ich finde deine Interpretation nicht sehr freundlich!

Es wurde gleich zur Eröffnung des Threads gesagt, daß hier nun einmal nur anhand der Bibel Diskussionen erwünscht sind; (siehe Thema!) es gibt genug historische Diskussionen und der Diskussionsleiter wird schon seinen Grund haben.
Sorry, aber ich mag keine Ungerechtigkeit.


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