@liaewen ...ein hund, der die witterung eines rehs aufgenommen hat (woher weiß der jäger eigentlich, das es kein hase, fasan oder dergleichen war - aber egal...) - sprich der "wildert", darf meines wissens durchaus vom ortsansässigen jäger geschossen werden...
ich habe übrigens auch gelesen, das einer der hunde im vorfeld zwei ziegen gerissen hatten. inwieweit dies korrekt ist kann ich aber nicht belegen - es tauchte nur in einem artikel auf:
http://steiermark.orf.at/stories/425147/ ich halte nicht viel von solchen berichten, da man die situation und auch die vorgeschichte zu wenig kennt. jedefalls hat sich an diesem tag keiner der betroffenen mit ruhm bekleckert...
btw: ich erinnere mich noch an früher, als die jäger zum hassobjekt der nation hochstilisiert wurden. inzwischen machen ihnen die "kampfhunde" allerdings den rang streitig... und alle haben etwas, über das sie sich aufregen können und sind glücklich...
http://tirol.orf.at/stories/140684/ oder
http://www.krone.at/krone/S25/object_id__73346/hxcms/...wie dem auch sei, der weidmann wird jetzt bestimmt in den status eines dorfhelden erhoben, weil er die armen, kleinen kinder vor dieser "gefahr" gerettet hat... zumindest bis zum nächsten kirchgang beim katolischen dorfpfarrer *hust*... aber das ist ein anderes thema...