Kampfhunde

@Bergschaf
@ladyrubin


die keinere hunderassen sind meistens angstbeißer weil zb wenn man sich über den hund beugt er das als bedrohung ansehen kan ist nur ein beispiel von vielen

kenn aber auch familienhunde die schon mal gebissen haben und das waren zb golden retriver landseer und co ich selbst wurde als kind von einem schäferhund gebissen und habe seit dem eine narbe auf der hand

@ladyrubin

ja ich finds peröshnlich auch schlimm das immer über die pittis stafforts und rottis hergezogen wird aber das kommt daher das bei den hunden wenn sie beißen das alles von den medien aufgepuscht werden weil hab das erst vor 1 monat mitbekommen durch die medien da hat ein rottweiler ein kind angegriffen (möchte das jetzt nicht abschwächen ist immer schlimm wenn vorallem ein kind betroffen ist) da war dan ein bild in der zeitung den den rottweiler zähnegefletscht und in angriffsstellung zeigte und 2 wochen später wurde ein kind von einem landseer gebissen da wurde nicht mal geschrieben ob der hund eingeschläfert worden war oder nicht rein gar nix is nur gestanden familienhund biss kind
wenn die medien damit aufhören alles so aufzupushen dann würden die sokas auch wieder akzeptiert

@Bergschaf

hehehe als ich das geschrieben habe mußte ich auch lachen .... aber im ernst ich wurde schon einpaar mal gebissen.....einer davon war ein chihuahua und der kam auf mich zu ohne vorwarnung und hat gott sei dank nur meine jogginghose zerfetzt..... XD also angst habe ich bei ihm nicht gesehen.....

und die anderen male waren von kleinen futzis.....
ob sie nun mal aus angst, eifersucht, wut oder was auch immer zu beissen ist ja egal.... sie beissen/ greifen an.....viel öfters als es größere hunde es tun.....

seit ich mich erinnern kann hab ich mit rottweiler und dobermänner zu tun.... ich kann mich nicht erinnern auch nur einmal angeknurrt geworden zu sein....

@codexgigas

klar werden die medien von keiner anderen rasse was aufschreiben.....
1. wird es kaum einer beachtung schenken wenn da steht ein goldie hat zu gebissen....
weil dann der gedanke kommt: ok kann mal passiern....
2. wenn ein kleinerer hund angreift(aus welchen grund auch immer) wird das opfer ja auch nicht so zugerichtet wie bei einem großen hund.
3. ist es viiiiel interessanter für die leute zu lesen und kopf zu schütteln wenns ein rotti oder pitti
war..... oder meinste es wäre das gleiche interresse von einer zerrissenen hose von einem chihuahua zu lesen?
....... ich könnt jetzt soviel hinschreiben.......


ich brauch einen kaffe XD

@ladyrubin
nein weis was du damit aussagen möchtest und weis uach das die kleinen meistens die schlimmeren sind

ja und auch ich habe immer schon mitt rottweiler zu tun also seit ich auf der welt bin und habe auch jetzt wieder einen rottweiler canocorsa mischling was ich an meinem chinook cool finde er wieder spricht allem was die medien berichten

kurz zu seiner vorgeschichte eine bekannte eines freundes hatte ungewolten nachwuchs und weil er da letzte von seinem wurf war hat sie mich angerufen und hat gemeint ich soll mal bei ihr vorbeischaun ich bin mit meinem vater hingefahren was ich da sah war unter aller piiieeeep
die hunde sprich die mutter und der kleine haben ihr da sein nur im keller gefristet mein vater war zuerst sehr skeptisch da es ja sein kann das der hund macken davon tragen kann gut nach langem hin und her habe ich mich entschlossen die aufgabe anzunehmen was war die ersten 2 monate war es ein kampf mit ihm spatzieren zu gehn geschweige den in den garten raus spielen zu gehn weil da er es ja nicht kannte tierische angst vor der wiese hatte

nach 2 monaten hat sich das auch wieder gelegt und er liebt es jetzt richtig neben dem spatzieren gehn std lang im garten zu spielen und löcher zu buddeln =) das nächste was war meine angst das er gegenüber anderen hunde aggresives verhalten zeigt da er ja nur imm keller eingesperrt war und bis auf seine mutter und seine geschwister keine anderen hunde kannte aber auch diese angst ist verflogen ich habe mit ihm fleißig trainiert und mein chinook hat sich zu einem ausgeglichenen liebenswerten rüden entwickelt der nicht einmal einer fliege was zu leide tun könnte


denoch bin ich in der stadt vorsichtig und gehe nur mit beißkorb mit ihm durch die stadt aus dem grund er ist zwar wohlerzogen und hört aufs wort (das mit 8 monaten) aber es kann ja mal passieren wenn ein kind auf ihn zustürmt das er sich erschrickt und zuschnappt

lange rede kurzer sinn ich habe echtes glück gehabt mit ihm denn habe von der bekannten gehört das die anderen hunde sein sehr agressives verhalten zeigen
aber mit erziehung und vorrasuschauendes denken lassen sich unfälle mit hunden zwar nie ganz ausschließen aber meiner meinung nach erheblich verringern auch das meiner meinung nach nicht jeder "trottel" einen pittbull und co halten sollte

@ladyrubin
ich glaube, große Hunde sind einfach entspannter weil sie eben so groß sind und eigentlich keine Angst haben müssten.

Wobei das witzige ist, bei uns im Wald ist ein alter Mann der hat einen 11 Jahre alten Dackel. Der Dackel ist froh wenn er seine Ruhe hat, der hat auch noch nie einem Hund was getan.

Wenn meine jüngere Hündin (2,5 Jahre alt, 64 cm Schulterhöhe...) diesen Dackel sieht versteckt sie sich winselnd hinter mir....ganz komisch und wie gesagt, der Dackel hat nie was getan.

@Bergschaf
:)

ich will ja auch nicht behaupten das alle kleinen hunde "böse" sind :)
ich hab 2 kleine hunde (ca 25cm) die alles andere sind als "böse"....
ich meine nur die meisten kleineren hunde sind angriffslustiger. aus welchen grund auch immer :)

@ladyrubin
das habe ich auch nicht gemeint, dass alle kleinen Wuftl böse sind, auf keinen Fall !

Ok, etwas viel auf einmal also kann ich jetzt nicht mehr auf jeden einzelenen eingehen.

Zuerst zu den kleinen Hunden: Möglicherweise sind sie von Natur aus nicht "schärfer" sondern ihnen wird einfach mehr durchgelassen. Wie schon weiter oben erwähnt, ein kleiner Hund kann nicht soviel Schaden anrichten wie ein großer. Bei einem Jack Russel werden die meisten vermutlich nicht so erpicht darauf sein in mühevoll in die richtige Richtung zu erziehen wie bei einem Marrema.

Dann in Bezug auf Hunde generell: ein Riesenproblem ist, dass es zu Hunden zwar Millionen von Buchtiteln gibt aber kaum Forschung und besonders nur wenig vergleichende Forschung (und auch da überwiegen Begleithunde) aber dafür unglaublich viel Verallgemeinerungen und Mythen. Wir wissen tatsächlich mehr über Wölfe als Hunde und speziell Hunde die ohne direkten Menschenkontakt leben werden selten bedacht bzw. von vornherein als arme Würmchen dargestellt. Zudem ist dann wieder das Problem was als normal angesehen wird und was nicht. Ich bin durchaus schon auf Veröffentlichungen gestoßen die sagen, dass das Fehlen von Futterhervorwürgen sogar bei Hündinnen völlig normal und ein "Artmerkmal" ist, was andere als klare Degeneration ansehen, was es ja auch ist. Und da sind wir wieder beim Thema. Ich kann mich erinnern, dass in irgendeinem Forum ein Züchter sagte, dass gelbe Augen beim Schäferhund erste Anzeichen einer Degeneration sind. Fraglich ist das nur aus zwei Gründen: 1. viele Hunde haben gelbe Augen vor allem auch solche die völlig allein zurecht kommen, 2. was heist "degeneriert"? Welcher Maßstab wurde da angesetzt? Man muss bedenken, dass für viele Züchter ein Mastino Napoletano ohne Falten und mit leichtem Körperbau "degeneriert" oder "überzüchtet" ist genauso wie ein langbeiniger quadratisch gebauter DSH (das gibts wirklich noch/wieder) es für andere ist. Zu sagen, dass ist schwierig, wäre noch untertrieben.


Was meine Denkweise angeht:
Zumindest gewisse Teile der Kampfhundeszene sind "Big Business" und da wäre es durchaus möglich, das ein Besitzer künstliche Befruchtung durchführen und es sich leisten könnte und auch nach der Geburt dafür sorgen könnte dass Welpen auch ohne Mutter überleben wenn diese zu aggressiv ist (wobei er sicher dafür sorgen wird nur mit denen zu züchten die aggressiv gegen andere Hunde aber nicht gegen Menschen sind). Demnach wäre es vielleicht möglich eine geborene Kampfmaschine zu erhalten. Zumindes geht das aus meiner Sicht auch nicht stärker "gegen die Natur" als die Zucht von Englischen Bulldoggen oder Mastinos. Diese beiden sind auch gute Beispiele mit was für einem Schwachsinn Züchter die Degeneration verteidigen und als etwas positives darstellen.

Mein Bruder hatte auch eine Hündin Staff_Dobermann mix.
Hat 1a gehört,ist nie an angelinte Hunde rangegangen.War immer freundlich,eigentlich schon fast ein schoßhund.An der Strasse ist sie immer stehengeblieben....
man musste nur einmal auf seinen Oberschenkel klopfen ,und sie stand ganz artig da.
Hat nie irgendwenn gebissen oder sontwas "böses"getan.
Es kommt auf die erziehung an.Bin ich agressiv,ist der Hund das auch.
Egal ob Dackel oder Pittbull.

na ganz so einfach ist es auch wieder nicht aber zu einem großen Teil kommt es schon auf die Erziehung an.

@ladyrubin
ich meine nur die meisten kleineren hunde sind angriffslustiger. aus welchen grund auch immer

Das liegt wohl in der Natur der Dinge ! Die kleinen, egal ob Mensch oder Tier müssen sich immer wieder beweisen! Wieder eine Ähnlichkeit zwischen Menschen und Hunden! So verschieden sind wir gar nicht!

ja, ich kann Bestätigen dass kleine Hunde aggresiver sind, einem Rotti fehlt bereits ein Stück Ohr er wurde vom Thizhu gebissen, wei er seine Futterschüssel nicht freiwillig überlassen wollte.

Rotti hat nicht mal zurückgebissen, sonder Ihr die Schüssel tatsächlich überlassen, so ein Angsthase ist das.

Ach ja Thizhu ist eine Sie, vielleicht liegt es daran.

@whisky
Das kann ich nur bestätigen mich hat mal ein Pekinese ins Hosenbein gebissen.

kleine hunde sind äusserst aggro..habe hier in der nachbarschaft viele kleine
hundchen..das sind solche giftspritzen..mein hund bleibt immer ganz gelassen
hab einen staff..und diese kläfferei von den fusshupen..boa ne, nicht auszuhalten..

ja dann sind wir uns einig, grössere Hunde sind hmmmm ,, sag mal Gutmütiger

@Klavier

meine mutter hat einen Jagdschien weswegen unsere hunde nur legal jagen ;-)

Klar sind kleine Hunde aggressiver!

Meist werden sie aus übertriebener Angst nicht mit fremden Artgenossen zusammengelassen und haben daher eher Angst vor ihnen. Zudem sind sie klein und müssen dies kompensieren durch Drohen zb.
Sie haben meist nicht gelernt, ihren Platz im Rudel zu finden. Sie erwarten schechtes und wollen dies abwehren. Sie haben zu wenig gute Erfahrungen mit Großen gemacht, die ihnen Selbstbewußtsein geben. Und zb das Wissen , daß Freundlichkeit oder Unterwerfung zu Freundschaften führen kann, sie müssen lernen, daß Artgenossen nichts schlechtes bedeuten, und keinerlei Gewalt herrschen muß, da sie ja vom Menschen leben und jeder seinen eigenen hat^^

Der Mensch behandelt kleine Hunde anders.
Er "beschützt" ihn meist vor allem, nimmt ihm seine Selbstständigkeit und seinen freien Willen, indem er getragen, angezogen oder sonstwie wie eine Puppe behandelt wird.
Immer wenn sie gegen ihren Willen zu etwas gezwungen werden, werden sie mißtrauischer, irgendwann kann es sein daß sie dann aggressiv werden, wenn sie eine Situation nicht einschätzen können und Angst haben, daß sie zu etwas gezwungen werden.
Da ihre Abwehrhaltungen ignoriert werden, zeigt nur noch ihr Knurren eine Wirkung beim Menschen oder das Schnappen.

Ein großer Hund bleibt einfach sitzen wenn er sich weigert und wir müssen uns überlegen wie wir ihn überzeugen können, ein kleiner Hund wird einfach gezwungen.

@Omega.
nein nein nein, mein Thizhu mischling wird zu gar nix gezwungen, nur gestriegelt wenn das fell langsam anfängt sich zu verfilzen, Sie darf und macht auch was Sie will bei mir, ich glaube eher dass ist das Problem.

@whisky

^^nagut, ich habe die Diktatur der Niedlichkeit vergessen^^
da läßt man sich vielleicht zu viel gefallen^^

wie hat sich das "Problem" bei deinem shitzu denn geäußert? war sie herrisch, ungeduldig? eifersüchtig?

Es liegt eher daran das die leute meinen ihre fußhupen nicht erziehen zu müssen weil sie ja so klein und niedlich sind, mein vater war früher ausbilder bei einem hundeplatz und da kamen die omas mit ihren pudeln auch in scharen angewackelt und haben sich beklagt warum die plötzlich beißen wenn man ihnen das fell durchkämmt

@Pumpkins
ja,ich auch!!! War sone kleine Dackel mischlingstöle..... die is mir die ganze strasse hinterher gerannt,mistvieh! Und dann hat sie mich später irgendwann doch erwischt.Voll in die Wade.
AUA!!!!!! War nicht wenig....Gut,kleine Entschuldigung,sie ist ein Kneipenhund,wird auch oft von den Besoffenen wenn die sich prügeln,bekommt sie auch schon mal was ab.
Aber ,sie beisst kleine Kinder und auch andere leute nur weil die sich "erlauben" an ihrer Strassenecke vorbei zu laufen.Die besitzerin hat schon mehrere anzeigen deswegen,aber sie nimmt sie nicht an die leine oder rein.(Kneipenbesitzerin_Hundebesizerin).Aber von nem Dobermann wurde ich auch gebissen.Ohne vorwarnung,kam von hinten und zack,in die hand!Der besizer war aber nicht sonderlich verwundert.Meinte nur der kommt für ne halbe st an die leine und dann is gut.Ich war total geschockt in dem augenblick,hab auch nix weiter gemacht,ausser nachhause zu gehen.War zum glück nicht so schlimm.Hat trozdem wehgetan.

Und die kleineren sind meist aggressiver.Klar,viele erziehen ihre Hunder eben nicht,weil
" Der is ja klein,den nehm ich einfach auf den Arm....."
Und wenn die dann ihre Besizer dann doch beißen wenn die sie hochnehmen,
machen sie das veilleicht auch weil sie sich selbst behaupten wollen,und ihre B. es nicht zulassen.Oder um dem B. mal zu zeigen, ,,,kannst eben nicht alles mit mir machen.
Hunde(Alle) sind manchmal wie kleine Kinder. Nur bei den kindern rennem wir nicht sofort hin wenn ein älteres oder grösseres kommt und mal spielen will.
Bei den kleinen hunden aber schon......warum????
Eigentlich müsste das doch genau anders rum sein....
Vielleicht deswegen,weil der hund ja eine "fremde spezies" ist,und wir nicht alles so gut einschätzen könnten....mag wohl noch in unseren Gene liegen.
Aber ganz ehrlich,was für eine "spezies" ist der mensch???? Den kann man doch meistens noch viel schlechter einschätzen.
Irgendwie verkehrte Welt.
Ich denke,Hunde die beissen,egal welche Rasse,sollten einen Maulkorb tragen.
Einige,zb.kann man evtl.noch irgendwie Therapieren,aber frei sollten die dann dennoch nicht laufen.(Angstbeisser)
Es gibt natürlich auch welche die ihr Leben lang nur darauf getrimmt wurden zu beissen,und nicht loszulassen.(Man sollte diese Hunde auf die eigenen B.hetzten....)
Diese Tiere sind nicht mehr Gesellschaftsfähig.Da hilft wenn nur noch kurze leine,Maulkorb.
In vielen fällen werden die auch eingeschläfert,weil man der meinung ist,dass das kein Lebenswertes leben mehr für den Hund ist.Immer nur im zwinger,und sich irgendwo festbeissen...
Im grunde sind diese Hunde Psychisch gestört,aber total.Denn im prinzip handeln die nicht mehr nach instinkt,sondern wie in einer zwangsneurose.Die schalten komplett ab.Was leider wirklich nur am Menschen liegt.