Kampfhunde

@Nymeria
danke aber muss ehrlich sagen das es kein reinrassiger rotti ist =) ist ein cane corsa rottweiler mischling

ja das wünsche ich mir auch

@codexgigas
daher hat er wohl sein tolles Fell, ich mag ja dieses gestromte.

@Nymeria
ja ich liebe auch diese fell farbe dahin schmelze gg aber worauf ich an allermeisten stolz auf meinen hund bin das er nie aber auch kein einziges stücken agressives verhalten gezeigt hat die geschwister von ihm sind alle irgendwie aggresiver wobei ich auch gehört habe von der vorbesitzerin das es bei denen an der erziehung lag das waren alles junge leute die sich die hunde genommen haben

ok ich bin auch erst knappe 23 jahre alt aber ich habe unterstützung bekommen in der erziehung und auch schon vorher reichlich theoretisches wissen erlangt :)

@codexgigas
Ich denke, daß ein Hund aggressiv ist oder wird, da spielen ganz ganz viele Faktorten mit rein.
Ich merk zum Beispiel, dass meine viel Konfliktbereiter ist, wenn sie mal ne Woche nicht ihren gewohnten Auslauf hat.
Also das ist ein Aspekt der unglaublich viel bei meiner aus macht, nicht dass sie aggressiv ist aber sie dreht dann viel schneller auf, ist eh von Haus aus eine die sofort auf 1000 aufdreht :/

Also ich denke dass in so Fällen wirklich ganz viele Faktoren mit rein spielen.
In deiner Familie hat man ja Gott sei dank Ahnung, die meisten holen sich nen Hund und wissen genau null :-/

@Nymeria
ja ich glaube das sie als welpen nur den keller hatten und nie raus konnten da sie auf sachen die neu sind ängstlich reagieren so wie ich das beispiel bei meinen gegeben habe das er angst vor der wiese hat ich sag es dir da war ein grasbüchl auf dem weg und um das hat er einen rießen bogen gemacht und ich glaube wenn man dann noch keine ahnung hat von hunden dann kann es noch schwieriger werden für den hund neues zu lernen den wenn man einen ängstlichen hund hat wird man schnell ungeduldig bei meinen hat es 2 monate gedauert bis er mal ganz vorsichtig und im zeitlupentempo drauf gegangen ist und was ist jetzt jetzt kann er sich von seiner wiese im garten gar nicht mehr trennen aber da braucht man eben geduld und darf nix übers knie brechen und das wissen oft leute nicht die keine hundeerfahrung haben

die wollen nur einen hund der funktioniert und das so schnell wie möglich und wenns noch möglich ist mit wehnig arbeit verbunden

@Nymeria

Nymeria schrieb:Bitte, bitte, bitte belies auch du dich mal, ein Hund "leckt" kein Blut, und geht dann vermehrt auf Menschen los

Muß ich nicht, denn ich habe mit Hunden gearbeitet. "Blut geleckt" war eine Metapher für Hunde, die bereits Angriffe auf Menschen zu verbuchen haben. Nichts weiter.

Nymeria schrieb:weil ihm das a) so anerzogen wird, oder er b) zuviel Schlechtes vom Menschen erfuhr, oder er c) nicht sozialisiert wurde (Billighunde sag ich da nur) oder er d) durch die verkehrte Erziehung unsicher/ängstlich ist.
Ja, stell dir vor, es gibt auch den Angstbeißer.

Alles irrelevant, denn ich habe nicht von den Gründen gesprochen (und dies auch deutlich geschrieben), sondern von Hunden die -warum auch immer- bereits Menschen angegriffen haben. Natürlich ist vorallem die Frage nach dem "warum" zu behandeln - aber das war nicht mein Ziel, denn ich ich habe nach dem "danach" gesprochen. Danach sind die Gründe herzlich egal. Verstehst Du mich jetzt?

@codexgigas

Ach der Arme, da hast du dann ja ganze Arbeit geleistet bei der Erziehung.

@22aztek

22aztek schrieb:Alles irrelevant, denn ich habe nicht von den Gründen gesprochen (und dies auch deutlich geschrieben), sondern von Hunden die -warum auch immer- bereits Menschen angegriffen haben. Natürlich ist vorallem die Frage nach dem "warum" zu behandeln - aber das war nicht mein Ziel, denn ich ich habe nach dem "danach" gesprochen. Danach sind die Gründe herzlich egal. Verstehst Du mich jetzt?

Ehrlich gesagt versteh ich dich nicht, nein, was ist denn dann dein Ziel?

@codexgigas
ja,der Mann hinter der kamera hat gelacht.Und soweit ich das verstehe sagt er auch zu dem jungen er soll liegen bleiben.Der andere drückt ihn ja auch runter.Wie gesagt,is "nur" ein Jack Russel aber der muss auch hören und wissen wo sein platz ist.Und so lernt er das nie.Dafür haben die leute einfach keinen Schimmer.

@Nymeria
Das mit deinem cousin finde ich echt krass...und die machen sich nur sorgen was die Leute jetzt denken....! Das ist echt heftig! Mein Onkel hat seinen Hund im Streit mal quer durch den Raum geschmissen,der ist dann voll gegen die Wand gekracht und direkt in seinen Korb gefallen.
Da wir grad da ware,haben wir ihn gleich mitgenommen.Meine Mutter is fast geplatzt!
Dem süssen ist zum glück nix pasiert aber er war wirklich froh da raus zu sein.Ist hinterher richtig aufgeblüht.

Und mit der Erziehung denke ich,das man auch schauen sollte auf was der Hund am besten reagiert.Jeder Hund hat auch seine eigene Persönlichkeit.Aber die Bücher von dem sind schon gut.Und solange man seinen Hund mit konsequenz,liebe und der nötigen strenge erzieht,kann eigentlich nix falsch laufen.

@zaramanda
Ja die Geschichte mit deinem Onkel hab ich gelesen, ist das nicht schlimm, wie die Menschen ihre Wut an Tieren auslassen?
Fand ich gut, dass deine Mutter den Hund mitnahm.

@Nymeria
Wenn wir Kinder nicht da gewesen wären,wäre meine Mutter ihm an die Kehle gesprungen.
Suffkopp vom feinsten.Und meine Tante hat garnix gemacht.Meinte nur na habt ihr ihn jeztz....
zum glück hatten die nie wieder einen Hund.

@Nymeria

Nymeria schrieb:Ehrlich gesagt versteh ich dich nicht, nein, was ist denn dann dein Ziel?

Nun ja, was ich damit sagen wollte ist einfach dass der Hund dafür zwar nichts kann, wenn er mal zubeißt, aber wenn er dann zubeißt, kann man nicht einfach alle Konsequenzen auf das Herrchen schieben, denn der hund ist ja immer noch da und es ist zu erwarten, dass er es wieder tut, da er ja darauf "programmiert" wurde. Also Leute die schreien: Hund beißt - sperrt das Herrchen ein!" -> Ja, schon richtig aber den Hund auch(!) denn er ist es, von dem die unmittelbare Gefahr ausgeht. Tierschutz ist eine gute Sache aber dabei darf der Mensch nicht vergessen werden.

@22aztek
Nun ja, da kommt es drauf an was du unter beißen verstehst, einen Hund der auf den nächsbesten Menschen hetzt behandelt man sicher anders als ne "Schnappliese".

Ersterer gehört in die Hände eines erfahrenen Hundehalters, beißen ansich, ist aber schnell passiert, ich bin als Kind öfter gebissen worden, war aber auch immer selber dran schuld, nicht jeder Hund mag es wenn er von irgendnem Fremden angefasst wird.

Also wie gesagt, da hängt es doch stark davon ab, was du unter beißen verstehst.

Meine will zum Beispiel laufende Kinder oder Erwachsene "aufhalten".
Das ist vom Hund aus gesehen eine konfliktvermeidende Reaktion, im Zusammenleben mit uns aber natürlich unhaltbar. Hier gilt es halt, den Hund zu kennen und dem Hund zu zeigen dass so ein Verhalten nicht erwünscht ist, bzw das ganze umlenken, ohne dem Hund das Gefühl zu geben dass er ansich was falsch macht, denn das tut er nicht aus seiner Sicht.
ABer gut, das hat jetzt nichts mit beißen zu tun, entschuldige mein Abschweifen.

@Nymeria

Ich meine explizit Angriffe, die schwere Verletzungen oder gar den Tod des Menschen nachsich ziehen. Angriffe bei denen der Hund den Menschen regelrecht zerfleischt. "Normal" gebissen wurde ich auch schon mehrmals und bin nie auf die Idee gekommen, den Hund zu erschießen, da diese Angriffe solche waren, wie von Dir beschrieben. Vergleichsweise harmlos eben. Irgendwann läßt der Hund nach. Was ich meinte, waren Fälle bei denen man vom Hund wie von einer Dampfwalze überrollt wird, die wenn sie sich erstmal verbissen hat, nicht mehr losläßt, es sei denn um woanders hinzubeißen. Gibt's ja oft genug sowas. -Nur diese schweren Angriffe meinte ich. So ein Hund ist gelinde gesagt nicht mehr "normal" und muß dementsprechend behandelt werden. Leider hilft da oft nur noch die Spritze, wenn der Hund nicht mehr resozialisierbar ist.

@22aztek

Solche Hunde sind resozialisierbar- es kostet nur zu viel Mühe. Und alles was einen nich verklagen kann, wird dann lieber entsorgt.

@22aztek

22aztek schrieb:Was ich meinte, waren Fälle bei denen man vom Hund wie von einer Dampfwalze überrollt wird, die wenn sie sich erstmal verbissen hat, nicht mehr losläßt, es sei denn um woanders hinzubeißen. Gibt's ja oft genug sowas. -Nur diese schweren Angriffe meinte ich. So ein Hund ist gelinde gesagt nicht mehr "normal" und muß dementsprechend behandelt werden. Leider hilft da oft nur noch die Spritze, wenn der Hund nicht mehr resozialisierbar ist.

Oft genug.......also ich kenne genau einen einzigen Fall.
Und ja, leider gibts die Spritze für das Lebewesen, das nichts dafür kann.

Deswegen........Hundeführerschein für alle und bestimmte Zielgruppen bekommen erst gar keinen Hund mehr.

Aber was machen unsere verantwortlichen Herren? Die verbieten stattdessen ganze Rassen und sorgen so dafür dass die Tierheime heute noch mit alten Staffs und Co voll sind.

Als wenn ich einen Schäferhund nicht durch gezielte Zucht und Erziehung scharf machen könnte.

@omega
/edit
Und vergiss eines nicht, Hunde die den Menschen angefallen haben, haben auch das Recht auf Leben verwirkt, so wird das gesehen.

@Nymeria

ja ich weiß. Töten wir den Mörder!! ^^ich hab das nie verstanden....
Der, der den Mörder tötet ist auch ein Mörder und muß dann auch getötet werden, und dieser dann auch usw. naja

@Nymeria
ich bin da bischen auf Omega Seite, weisst im Leben eines Hundes sowie im Leben eines Menschen kann so einiges passieren.

Die Menschen sind da das beste Beispiel, ein nur kleiner winziger Moment oder Fehler kann ein ganzes Leben eines Menschens ( oder Hund ) verändern.

Wir alle sitzen in der Wiege der Gesellschaft jedoch wie leicht es geht aus diesem Gleis zu fallen können Dir Sozialarbeiter erzählen. Ich mag Leute nicht so gern die sich als Richter des Bösen ausgeben aber selber im schönen warmen Nestchen sitzen die Erfahrung selber noch nicht gemacht haben wie es ist mal richtig Pech ich meine aber so richtig Pech zu haben.

Manche Kinder bekommen schlechte Eltern und mansche Hunde schlechte Herrchen.

Jeder Mensch und Hund sollte eine zweite Chance bekommen oder?

Genau so nicht jeder der ein Tatoo und Ohrringe hat und einen Rottweiler bei sich hat, ist automatisch ein böser Mensch mit einen Bösen Hund.

Es wird auch viel über Gesetze gesprochen, ja ok machen wir den Hundeführerschein und das Kastrationsgesetz und verbieten das und das, wenns nicht funktioniert verschärfen wir die Strafen. Habs schon mal gesagt das schafft nur mehr Polizei sonnst nichts.

Irgendwann befinden wir uns in einer sterielen Gesellschaft schön in Vacuum verpackt wie im Supermarkt.

Ja, kommt mir eine Idee, das probiere ich mal, ich klebe mir paar Tatoos auf meinen Arm , meine alte Lederjacke tuts bestimmt noch, ich rauche zwar nicht aber so ne Jik in der F... sieht bestimmt auch gut aus. dann spaziere ich mal mit den Rottis durch die Stadt. ha ha , Na, Wahrscheinlich lande ich auf der Polizei Station, ohne was angestellt zu haben.

@whisky
Jetzt versteh ich nicht so recht was du meinst, bezüglich dass du auf der Seite Omegas bist, er hat absolut recht mit dem was er schreibt.

Ich hab doch letztens von dem Staff erzählt, nun dessen Herrchen läuft auch in Lederjacke und tätowiert mit seinem wie ein Ochse ziehenden Hund rum.
Kennen gelernt hab ich ihn, da war er betrunken.

Der ist aber absolut nett und hat Plan von seinem Hund, er hat ihn auch aus dem Tierheim.

Die meisten Leute sehen aber nur nen besoffenen Assi, der mit nem ziehenden Staff rumläuft.

Das ist natürlich blöde und damit bedient man die Klischees der Leute.

Aber ihr habt recht, gleich eine ganze Gruppe ausschliessen ist falsch, da gehört der Einzelfall geprüft und nur weil wir keine Tier mehr jedem Idioten geben, führt das noch lange nicht zu einer Gesellschaft die ein Vacuum ist, schliesslich reden wir hier von einem Lebewesen.