Kampfhunde

@zaramanda
Kann dir keiner übel nehmen! Obwohl ich ja gegen Gewalt bin aber sowas mit so einem dummen kleinen Lebewesen!? Da muss es Strafe setzen irgendwie! Und da bringt nix wenn dass Herrchen wiedermal den FInger hebt und schreit "Böse Sissi, böso böse!"

@Omega.
sicher würd ich alle gerne mitnehmen aber erstens fehlt der platz und zweitens is es den hunden gegenüber unfair die bei uns wohnen und 2tens sollen sich auch andere leute die sverantwortungsvoll sind die chance haben sich einen hund zu nehmen und naja beim abschalten hilft mir mein chinook =)

@codexgigas
Nein,das is wohl wahr!!!! Kein Welpe stürzt sich auf andere leute oder tiere in der absicht die zu verletzten.
Mag sein das manche hunde ein aggreiveres potenzial haben,aber da kann man mit erziehung gut gegensteuern.Wir hatten mein leben lang immer Hunder zuhause,vom Boxer bis zum Pudel war fast alles dabei.(Reinrassige Mischlinge;) ),und NIE hatten wir solche probleme mit unseren Hunden.Unser Hund wurde damals vom Rotti des Nachbarn gebissen.War zum glück nicht tief,aber panik hatte ich schon.Die kam von der anderen Strassenseite einfach rübergerannt,wäre fast noch überfahren worden.....

Aber echt super das du so hilfst.....hab ich früher im tierheim gemacht.

@codexgigas

^^was ist ein chinook?

@Pumpkins
Ich bin auch gegen gewalt! War ja nicht aus wut auf den Hund,sondern ich wusste mir auch nicht anders zu helfen.Die B saß in der Kneipe an der ecke,und der hund und ich waren ca.100 meter weg....die ist den leuten ja wirklich die ganze Strasse hinterher gerannt.Sind dann später schon auf der anderen Seite gelaufen,weil die so aggresiv war,das praktisch jeder der da lang lief,mindestens 20 meter rennen musste....

@Omega.
das ist mein rottweiler cano corser mischling =)
@zaramanda
und ja du hast recht kein hund kommt agressiv zur welt was ich aber sagen muss ist das die sokas und da rede ich expliziet von den pitt bulls stafforts die brauchen nicht viel und sie sind "kampfmaschienen" was nicht heißt das es nicht auch pudel werden können nur was ich aussagen möchte ist das puddel länger brauchen bis sie kämpfer sind weil sie nicht für das gezüchtet worden sind

@codexgigas
Genau das meinte ich ja.... manche Hunde haben eben so ein Potenzial,....sind Staffs und Pitts nicht eigentlich zur Bärenjadg gezüchtet worden?Oder wildschweine?
Aber da kann man mit guter,konsequenter und liebevoll-strenger Erziehung schon einiges machen.
Hatte ich auch gechrieben,mein Bruder hatte eine Staff-dobermann mix Dame...
Hat 1a gehört,nie in irgeneiner weise aggresiv gewesen.Obwohl er sie 2-3 jahren bekommen hat,und schon der 7 Besitzer gewesen ist.
Die anderen kamen mit ihr nicht ´klar.Sie war halt sehr aufgedreht,aber lernwillig und neugierig.
Und das hat erausgenutzt.

@zaramanda
Ja aber hat man nicht rigendwo das Recht sich zu verteidigen wenn mans ich bedroht fühlt?

@zaramanda
Herkunft und Geschichtliches

Der American Pit Bull Terrier ist auf Kreuzungen von Bulldogge und Terrier zurückzuführen. Diese Kreuzungen wurden für Rattenfänger-Wettbewerbe eingesetzt. Bei solch einem Wettkampf wurde darauf gewettet, wie schnell ein Hund eine bestimmte Anzahl von Ratten töten konnte. Ein weiterer Einsatz war der in England und Irland außerordentlich populäre Hundekampf (Hund gegen Hund) bis zum Verbot aller Tierkämpfe in England im Jahr 1835. Pit ist die Arena für Hundekämpfe, was sich im Rassenamen wiederfindet.

Herkunft und Geschichtliches

Unter dem Namen American Staffordshire Terrier ist diese Rasse seit dem 1. Januar 1972 international anerkannt. Zuvor herrschte keine einheitliche Namensgebung. Die Hunde waren bekannt als „Pit Bull Terrier“, „American Bull Terrier“, „Yankee Terrier“ oder „Stafford Terrier“. Dadurch kam es zu vielen Verwechslungen, was mit dem heutigen Namen ausgeschlossen werden soll.

Der Stammvater der „Am Staffs“, wie sie umgangssprachlich genannt werden, ist der „Bull and Terrier“, der etwa 1860 mit britischen Einwanderern in die USA kam. In England waren seit 1835 Tierkämpfe gänzlich verboten, somit verließ man auch den Bereich des gesetzlichen Verbotes der Hundekämpfe. Besonders im Nordosten der USA wurde Hundekampf ab zirka 1880 professionell betrieben.

also glaub das nicht ganz weis nicht woher du das hast aber ich bin ja auch nicht das allwissende orakel und auch ich lern gerne noch was dazu aja die beschreibung habe ich aus wikipedia falls du mal schaun willst

@zaramanda
ja klar als besitzer solltest du immer das potenzial des hundes ausnutzen den jeder hund will was lernen auch ein kleiner pekinese

und vl hat sie ja keine ernsthafte böse erfahrung mit den vorbesitzern gemacht den beim dobermann musst du sehr aufpassen mit der erziehung den vom wesen her ist der hund sehr sensibel aber nach dem was ich gelesen habe hat es dein bruder super hinbekommen =)

@codexgigas
ja,hat er! Die war fast ein schoßhund,total verschmusst....ist immer an der Strasse stehengeblieben,immer bei fuss,nie andere hinde angegangen,schon garnicht wenn die angeleint waren.
Mein bruder war immer der meinung,wenn der andere hund sich angegriffen fühlt und sagen wir mal nach dem freien Hund schnappt,der wehrt sich dann vielleicht und der an der leine hätte dann nicht ausreichend die möglichkeit gehabt sich zu wehren.Is Unfair. Und deshalb hat er ihr beigebracht nicht an angeleinte hunde zu gehen...
voll süß,die fast jedem anderen hund ihren ball zugeschoben,...

@Pumpkins
klar hat man das recht. Aber ich glaub ich hätte eigentlich die B.treten müssen....

@zaramanda
stimmt auch da hat dein bruder recht hunde die angeleint sind können sich nicht wehren was aber sehr wichtig ist alleine schon die rituale des kennenlernen können hunde nicht durchführen wenn sie angeleint sind mein chinook geht auch immer bei fuss wenn ein ander hund uns entgegen kommt

@codexgigas
hab grad mal gefragt,Boxer wurden soweit meine ma weiß zur Bärenjagd gezüchtet..

@zaramanda
ok das kann ich mir schon eher vorstellen =) sodale bin mal für heute weg wünsche dir noch eine gute nacht und viel spaß beim diskudieren

@codexgigas
ja,ebenso.....danke

Ich habe zwei Kangals.
Die werden als Hütehunde zB. in derTürkei zum Schutz der Schaf-und Ziegenherden gegen Wölfe und Bären gehalten.
Wenn sie wollten, könnten sie mich ohne Probleme umbringen.

@zaramanda
Naja egal ich hab Katzen sowieso viel lieber wie auf deinem Profilfoto!

@Omega.

Omega. schrieb:Ich wollte auch nich auf deine "Fehler" hinaus, sondern nur analysieren warum kleine Hunde sich mehr erlauben, ängstlicher oder aggressiver sind.

Vorsicht, folgendes ist natürlich pauschalisiert, trifft aber im Kern zu.

Es gibt nichts schlimmeres, als ne Frau, die mit ihrem kleinen Puschelhund(gerne in weiß) einem entgegen wackelt.

Das Problem an diesen Hunden ist nicht der Hund selbst, sondern dass die falschen Leute sich die falsche Rasse holen.

Fast alle dieser typischen kleinen Hunde sind Terrier, in letzter Zeit der arme Jack Russel.

Keiner dieser Hunde eignet sich für das, als was er gehalten wird, nämlich als Kuschelwuschel für Frauchen.
Gerade die Terrier brauchen konsequente Erziehung, von Leuten die sich mit dem Wesen von Terriern auskennen.
Da kommen dann halt die üblichen an der Leine zerrenden, kläffenden, oft bissigen Hunde raus, Kontakt zu anderen Hunden haben die höchst selten, weil Frauchen, bedingt durch die Größe, sofort Angst um ihren Hund hat.

Früher wars der Dackel, der ist ja nun aus der Mode gekommen, war aber genauso ein über allen Maßen ungeigneter Hund für den typischen Rentner der am Tag ein paar Meter mit dem Hund läuft.

Alles in allem trifft man immer weniger Leute, bei denen man sich NICHT fragt: Warum habt ihr nen Hund?

@zaramanda

zaramanda schrieb:hab grad mal gefragt,Boxer wurden soweit meine ma weiß zur Bärenjagd gezüchtet..

Jein, besagter "Bullenbeißer" ist ein Vorfahre des Boxers, der Boxer stammt aus einer Kreuzung aus diesem Hund und einem Bulldog.

Der Boxer ist mittlerweile aber zu den Gesellschaftshunden zu zählen, grundsätzlich aber gilt doch für alle Hunde: genügend Auslauf und genügend für den Kopf, wer das als Aufwand sieht, sollte sich schon gar keinen Hund anschaffen.
Leider, leider, leider, sieht die Realität anders aus.

LG Nymeria

@Nymeria
also das was du über die terrier geschrieben hast trifft vollkommend zu hatte wie oben schon mal geschrieben den jack russel vom nachbern genommen weil der nimmer klar kahm mit ihm wegen den üblichen problemen die so mitkommen wenn sich der hund unterfordert fühlt und noch dazu keine erziehung genossen hat ich mein habe schon seit knapp 23 jahre hunde sprich wie ich noch kleiner war meine eltern lange rede kurzer sinn bin mit hunden aufgewachsen aber war bisher die großen gewöhnt wir haben immer schon rottweiler und schäfer gehabt und wie ich mir den jackrussel genommen habe muss ich ehrlich zugeben das diese rasse nicht nur wegen ihrer größe schon was ganz anderes sind als wie rottis und schäfer sondern auch von ihren wesen her der kleine hatte nie einen ruhigen hintern ich habe mich denoch bemüht ihn auch geistig aus zu lasten was ich schon geschafft habe habe aber gemerkt das ich auch oft überfordert war den zb nach eineinhalb std agility training war ich fix und fertig aber der hund hätte locker noch einen spatziergang von 2 std hinlegen können ohne zu hecheln jetzt kann ich sagen ok jack russel sind tolle hunde aber nichts für mich bin dann doch eher für die "gemütlichern" hunde geeignet =)