Kampfhunde

Der Begriff Kampfhund ist haesslich!

Also ich bin für ein generelles verbot von Kampfhunden. Meiner Meinung nach liegt es in der Natur dieser Tiere zu kämpfen. Außerdem bin ich für einen generellen Leinenzwang. Wer seinen Hund frei laufen lassen will, sollte mit ihm auf einen abgetrennten Hundeplatz gehen. Wie in den USA.

@gustus
@gustus

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oder nur liebenswerte Tiere die sehr sensiebele kleine Powerpaketesind!

Vor allem häßliche Tiere, aber sie können ja nichts dafür.

@gonzo66: Komischerweise bin ich mit recht vielen dieser Kampfhunde aufgewachsen, dass waren großteils dermaßen liebe Tiere, da können sich einige der Fußhupen mal ne SCheibe abschneiden. Und ja Rothweiler und Dobermänner zählen dazu.

Das Problem liegt eher daran, wie die Hunde erzogen werden und wie man mit ihnen umgeht.
Aber Wayne, Pauschalisierung ist in D-Land ehh in.

Achso und rein faktisch haben wir in den meißten Bundesländern Leinenzwang ;)

Original anzeigen (0,4 MB)Wenn man mal an Großbritanien denkt, dort werden "kampfhunde" also nannys genutzt, diese Tiere werden dort teilweise vergoettert. Staffbulls, standart bullys etc.
In den Medien werden Sie als bestien in eine Schublade gesteckt, aber wenn mal ein schaeferhund oder pudel ein Kind beisst, heisst es gleich nur ein gestoerter hund etc pp.
Ausserdem wird staendig nach Verwandtschaften zu den "kampfhunden" gesucht, dann sind sie auf einmal mischlinge, denn irgendwo ist in dem hund MUSS wohl auch ein pitti oder dobermann aein.
Alles Bullshit, diese Tiere sollten genau das gleiche Recht bekommen wie alle anderen auch.
Die meisten sind vom ruhigen gemuet, klar haben sie eine mega beisskraft und allgemein ziemlich Power, es liegt nunmal wirklich an der Erziehung. Davon verstehen nur viele Hundebesitzer nichts. Ich waere dafuer Hundebesitzer vor dem kauf eines solchen Hundes auf Herz und Niere zu ueberpruefen.
Und was die Optik dieser Hunde angeht, das ist wohl eindeutig geschmackssache. Ich meine, ein downface ist sicher nicht jedermanns Sache, aber ein Chihuahua ist auch nicht unbedingt huebsch! bevor man so shclecht ueber solche Tiere redet, sollte man erstmal welche kennenlernen. Diese Tiere sind die zutraulichsten, liebevollsten und dankbarsten Tiere ueberhaupt.

ich denke sie sind so gefährlich wie es der erzieher, sprich Besitzer zulässt...

oder?

@killimini
Ich nur mit reden was für ein Wesen ein Rotti hat, mit anderen Listenhunde habe ich keine Erfahrungt, Rotti hat einen ausgeprägten Wachhund instinkt hat kaum Angst und ist sehr auf seine Familie fixiert das macht Ihn von Natur aus etwas Gefährlicher wenn man das so sagen kann. Anderseits könnte mann sich keinen besseren Familien und Weilerhund ( Roth-Weiler), Sprich Haus und Hof Hund vorstellen.

Erziehung ist eine Sache , aber was meiner Meinung wichtiger ist um kein Monsterhund zu bekommen ist ein Harmonisches Umfeld und gute Behandlung. Was ich meine, mit einem Rottweler an der kurzen Kette würde mann ein Monster produzieren, nicht unbedingt aber möglich, wird er gefährlich.

Als mann mich in der Türkei brauchte und dort Wochen bleiben musste freundete ich mich mit einen Rotti an der stets an einer 1,5m langen Kette gebunden warum toor zu bewachen. Beim erst Kontakt schätzte ich Ih als Hochgefährlich und von der Leine los würde selbst ich um mein Leben rennen. Nach einer Zeit schlossen wir Freundschfft und mein grösstes erlebniss dass er sich eines Tages auch den Rücken legte und sich von mir kraulen liess. Das hat wir was gezeigt!?

Also nochmal ich bin der Meinung dass es nicht ausschlaggebend ist wo wie er in die Hundeschule gegangen ist oder wieviel Stunden am Tag mann Spazieren geht.
Kurz, der Hund braucht ein Harmonisches Umfeld.

Mein Meinung über Kampfhunde:

Kampfhunde werden erzogen nicht geboren!

LG

whisky schrieb:der Hund braucht ein Harmonisches Umfeld.

Sarabi schrieb:Kampfhunde werden erzogen nicht geboren!

also gebt ihr mir recht. :ok:

Entschuldigt meine Rechtschreibfehler, Mache nebenbei buchhaltung ( Steuer ) bitte deswegen mich auch nicht anstenkern, das werde ich zum Kampfhund

@killimini

Ok, ich gebe dir recht, bloß, ich kann halt nicht jede 200 Seiten durchlesen =)

LG

@killimini
@Sarabi
gebe euch nicht 100 % Recht, ein Hund hat eine Wesensart, z.B. Ein Jagt Hund jagt gerne, nur zum Bespiel. Erzieh das mal weg!?.

@whisky

Ok, ok. Ich kann mir nicht 200 Seiten aufeinander durchlesen. Klar, haben Hunde bestimmte Wesensarten, aber hier geht es um Kampfhunde, nicht um die Art oder Eigenschaft des Hundes.

LG

@Sarabi
@killimini
Ja ich habe einen Listenhund, weiss was du meinst,Wort ,, Kampfhund ,,gibt es für mich nicht.

Die Wesensart ist drin, da kannst machen was willst, sagt jetzt bloss nicht Hundeschule, Hundeschule wird offt der Wille gebrochen, nicht vergessen. Wie ein Hengst der Eingeritten wurde.

Am Schluss hat mann einen Zirkushund, das Befehle ausführt, würde genauso auf zwei Pfoten tanzen, oder eben nicht mehr jagen.

Hoffendlich werde ich verstanden.

@whisky
wer hunde hält möchte das doch. wer ein "freies" Wesen will schafft sich eine Katze an und nicht nen hund.

@whisky

Ich verstehe sich sehr gut. Aber wenn du den Begriff net kennst, warum beteiligst du dich dann hier an der Diskussion?

Egal, ich habe keinen eigenen Hund und das werde ich auch nie. Wie gesagt, ich weiß nicht, was du in den vorherigen Seiten alles geschrieben hast, ich kann nicht einfach mal so in 5min 200 Seiten und mehr durchlesen. Ich hab einfachmal meine Meinung dazu geäußert und ich lasse mir diese nicht Ausreden.

LG

@Sarabi
Habe Dich gewarnt proviziere mich nicht wenn ich Steuererklärung mache.

Nein Spass, Kampfhund bedeutet dass der Hund in Käpfe verwendet wird oder wurde, demnach gehören einige der Terrier Arten auf die Liste. Kampfhunde gibt es heute nicht mehr weil keine Kämpfe gemacht werden dürfen. Deswegen verabschäue ich diesen Begriff. Listen Hund lasse ich gelten weil das Hunde sind die durch Zwischenfälle aufgefallen sind und eine Betrohung darstellen.


Und keine Sorge, ich verstehe Menschen die keine Hunde mögen, zwingt Dich auch keiner einen anzuschaffen.

@Sarabi
Wäre wirklich zu viel alles durchzulesen. Mich intressieren die Meinungen, auch Deine, da kann man sehen wie andere Menschen über dieses Thema denken.

@whisky

Na gut, ich gebe dir langsam Recht.

Ich und keine Hunde mögen? Habe ich das erwähnt?
Ich liebe Hunde...

LG

@Sarabi
Habe das mit Hunde mögen allgemein gemeint.
Wenn mann Hunde mag und selber keinen hat das sicher Gründe, Jop, zu wenig Auslaufmöglichkeiten, Lebenspartner wills nicht und so weiter. In diesen Fall ist das eine richtige Entscheidung.