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Kampfhunde

6.863 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Hund, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfhunde

11.03.2009 um 02:00
@-Amos-

Eine amerikanische Bulldogge ist ja auch auf ihre Verträglichkeit mit den Menschen und
den Tierrassen auf einer Farm hin gezüchtet worden. Sie ist (war) der typische
Gebrauchshund auf dem Lande. So gesehen kann man sie nicht mit einem Kampfhund
oder etwas ähnlichem vergleichen. Ich kann mir keinen Kampfhund auf einer Farm
vorstellen (obwohl dem Kampfhund würde es vielleicht gefallen, Hühner oder Ferkel
zu jagen...)...
So gesehen habt ihr eine ganz verträgliche Hunderasse ausgewählt...

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Kampfhunde

11.03.2009 um 02:00
@-Amos-

ich find sowas Verantwortungslos..

es ist immer noch ein Tier egal wie gut es erzogen wurde...

ich mein was passiert wenn dein Bruder den Hund "falsch" anfassen würde? oder aus Versehen auf ihn setzen oder ähnliches ?

Der Hund hat dann doch den Verteidigungstrieb oder nicht ?

Haben wir Menschen zwar auch aber wir haben auch Intelligenz den Trieb zu unterdrücken und das haben Tiere meiner Meinung nach nicht.


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Kampfhunde

11.03.2009 um 02:06
So gesehen habt ihr eine ganz verträgliche Hunderasse ausgewählt...

Wie gesagt @wolf359

verträglich sind alle Hunde.
Es kommt nicht darauf an was man wählt sondern wie man miteinander umgeht.


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Kampfhunde

11.03.2009 um 02:19
ich find sowas Verantwortungslos..

es ist immer noch ein Tier egal wie gut es erzogen wurde...

ich mein was passiert wenn dein Bruder den Hund "falsch" anfassen würde? oder aus Versehen auf ihn setzen oder ähnliches ?

Der Hund hat dann doch den Verteidigungstrieb oder nicht ?









Ich kann dich als nicht hundesbesitzerin ganz gut verstehen und aus deinem Gesichtspunkt betrachtet würde ich warscheinlich das Gleiche sagen.

Doch was uns unterscheidet ist einfach die Erfahrung.

@hollawaldfee
es ist immer noch ein Tier egal wie gut es erzogen wurde...


Und was unterscheidet uns von Tieren?
richtig,wir können aufgrund unseres komplexen Verstandes noch Brutaler sein.

@hollawaldfee
ich mein was passiert wenn dein Bruder den Hund "falsch" anfassen würde? oder aus Versehen auf ihn setzen oder ähnliches ?

er kann sich nicht auf ihn setzten,der Hund ist grösser ^^
Wenn ich meinen hund nicht genau kennen würde und weiss,dass wenn man ihn falsch berührt er zubeisst,dann wüsste ich auch sicherlich dass mein bruder mit ihm nicht in guter gesellschaft ist.
Doch dieser hund tut nicht mal einer Fliege etwas.

Hmm wenn man es nicht erlebt hat dann wird man es nie verstehen und begreifen ^^


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Kampfhunde

11.03.2009 um 02:47
@-Amos-

hehe erstmal ich bin ein ER gibt auch männliche Waldfeen lol

also ich hab es erlebt und rate mal was der Kommentar der besitzerin war ?

"normalerweise ist er nie so " ...


Ja wir Menschen können dank unseren komplexen Verstandes noch brutaler sein allerdings auch sanfter ... was uns freier von animalischen Trieben macht .


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Kampfhunde

11.03.2009 um 07:29
@hollawaldfee
Zitat von hollawaldfeehollawaldfee schrieb:Er könnte aber gewisse Bewegungen missverstehen und beissen. Ist mir schon mal passiert beim Zeitungen austragen. Eine Frau kommt mit ihrem Hund entgegen und ich wollt ihr schon mal die Zeitung reichen. Der Hund hat das wohl falsch aufgefasst und mir ins Bein gebissen weil er wohl dachte ich bedrohe sein "Frauchen".
Komisch,mir ist sowas noch nie passiert was sicherlich daran liegt,dass ich weiß wie ich mich im Umgang mit Hunden verhalten muss und ich würde auch nie auf einen Menschen geradewegs zugehen,der einen Hund an der Leine führt denn auch das kann ein Hund mißverstehen.
Allerdings liegt es-wie schon so oft erwähnt-meist am Halter des Hundes. Der Hund,der dich gebissen hat,scheint keine wirklich gute Erziehung genossen zu haben. Mein Hund würde niemals jemanden beissen nur weil dieser jemand mir eine Zeitung entgegen hält.

Zu der Frage,was passieren würde wenn ich meinem Hund das Futter wegnehmen würde kann ich nur sagen: Gar nix würde passieren! Mein Hund würde nichts machen-weder bellen noch knurren noch sonst etwas. Er würde mich vielleicht blöd angucken aber sonst auch nichts denn ICH hab in diesem "Rudel" ganz klar das Sagen.
Und ja,ich kann auch meine Tochter ohne Probleme mit unserem Hund allein lassen. Er liegt in seinem Korb und alles andere ist ihm egal denn auch meine Tochter ist ranghöher als der Hund und auch sie kann dem Hund jederzeit das Futter wegnehmen ohne das er knurrt oder die Zähne fletscht.

Ich kann immer wieder nur betonen,dass wir hier von Hunden reden und nicht von irgendwelchen hochgradig gefährlichen Monstern. Man sollte sich das mal vor Augen halten. Sicher gibt es Menschen,die Angst vor Hunden haben aber solche Äusserungen wie "ein Kampfhund soll in der Öffentlichkeit gefälligst einen Maulkorb tragen" halte ich für unüberlegt und völlig überzogen. Nur weil manche Menschen nicht genug Intelligenz besitzen und einen Hund zu einer Kampfmaschine machen,muss gleich jeder Hund darunter leiden? Es gibt auch Menschen,die sich in die Gesellschaft nicht einfügen können oder wollen....werden wir deswegen jetzt alle an eine Kette gelegt und eingesperrt? Man muss hier ganz klar differenzieren!


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Kampfhunde

11.03.2009 um 07:38
@nahele
Zitat von nahelenahele schrieb:ABER: ich vertrete die Meinung, dass man seinen Hund anzuleinen hat (oder wenigstens zu sich rufen und mal kurz am Halsband festhalten sollte), wenn einem Passanten entgegen kommen. Insbesondere wenn es sich um mittelgroße bis große Hunde handelt.
Der Passant ist beruhigt, und dein Hund ist beruhigt, denn schließlich muss der Halter dem Hund Sicherheit geben und nicht umgekehrt !!!
Hm das seh ich aber auch ein bisschen anders. Ob du deinem Hund damit ein Gefühl der Sicherheit gibst,wag ich ebenfalls zu bezweifeln.
Wenn du deinen Hund jedesmal ranrufst wenn dir irgendwelche Passanten entgegen kommen wird der Hund eher verunsichert denn er wird denken,dass mit den Menschen irgendwas nicht stimmt.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten und mein Hund reagiert an der Leine eher gereizt als wenn ich ihn frei rumlaufen lasse. Mein Hund verträgt sich absolut nicht mit anderen Rüden und mir ist jetzt schon öfter aufgefallen,dass er eine noch viel größere Klappe hat wenn ich ihn an der Leine halte denn dann fühlt er sich durch den "verlängterten Arm" noch durch mich bestärkt und bellt wie ein wilder wenn uns ein anderer Hund entgegen kommt. Ist er aber ohne Leine dann interessiert er sich gar nicht für den anderen Hund...


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Kampfhunde

11.03.2009 um 10:47
Zitat von nahelenahele schrieb:Nicht für Hundehasser
Ich bin ein Hundehalter- Hasser ;)

Im Ernst: Mit fällt halt immer wieder die Rücksichtslosigkeit von Hundebesitzern auf. Sie sind oft wie die Mütter oder Väter, die nach einem blauen Brief zum Direktor rennen und sich beschweren, dass ihr Sohn niemals etwas tun würde, was zu diesem Brief berechtigt oder dass die Anderen Schuld waren, weil sie ihn provoziert haben, dass die Anderen zuerst zugeschlagen hätten usw.

Ob man den Hundehaltern Fehlverhalten immer vorwerfen kann? Erziehung ist nie so eine leichte Sache, genauso wie Eltern oft genug aus verschiedenen Gründen Einzelinhalte der Erziehung ihrer Kinder verpfuschen, kann das auch mit Tieren der Fall sein. Bsp. man verwöhnt den Hund am Anfang zu sehr, schon ist es schwer, das rückgängig zu machen usw.

Außerdem merkt es der Hund, wenn sein geliebter Besitzer ihn nicht nur stets verbal verteidigt, sondern auch im Kopf und nutzt das entsprechend aus. Hundehalter und Hund sind sich sowieso oft sehr ähnlich, das ist eine Beobachtung, die nicht nur ich gemacht habe ;)


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Kampfhunde

11.03.2009 um 11:02
Zitat von Dini77Dini77 schrieb:Wovon reden wir hier eigentlich? Von Hunden oder von bösartigen Monstern?
Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Mir ist es noch nie passiert,dass mich irgendein Hund einfach so,ohne Grund angegriffen hat.
@Dini77
Wenn du den Tread aufmerksam gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, das dieses Scenario nicht von mir stammt. Ich habe nur darauf reagiert.


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Kampfhunde

11.03.2009 um 12:23
@einar
Zitat von einareinar schrieb:wurde mir beigebracht, lieber einen Stock oder ähnliches zu suchen um den Hund zu bekämpfen. Besser noch, man sollte nicht ohne einen geeigneten Gegenstand das Haus verlasssen. Wenn ein Mensch seine Stärken ausspielt, wird der Hund nicht allzuviele Möglichkeiten haben als Sieger aus der Auseinandersetzung hervorzugegehen. Schließlich ist ein Mensch nicht durch seinen Instinkt gesteuert, was in einer Auseinadersetzung mit einem Hund ein deutlicher Vorteil ist.
War das nicht dein post? Warst es nicht du,der das oben zitierte schrieb? Mein Post war lediglich eine Reaktion meinerseits auf die völlig überzogene Aussage deinerseits! Also bitte erst nachdenken oder besser nachlesen bevor du andere User kritisierst. Danke!


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Kampfhunde

11.03.2009 um 13:07
Najo, ich kann echt nur noch lachen. Alleine dass ihr das Wort "Kampfhund" benutzt heisst dass ihr überhaupt keine Ahnung vom Thema habt. Es gibt sogar laut Gesetzgeber keine "Kampfhunde".

Im übrigen wurden nach psychologischen Tests als die aggressivsten Hunde Rassen folgende bestimmt:

Platz 1. Dackel (mit Abstand die aggressivste Hunderasse)

Platz 2. Chihuahua

Das, was ihr aus Dummheit als Kampfhunde bezeichnet sind nachweislich die verträglichsten, sozialsten und familienfreundlichsten Hunderassen.

Aber wozu nach Fakten richten wenn man die Bildzeitung hat?

Weiter vorne hat irgendjemand geschrieben sein farbiger Kumpel hätte einen tollen Vergleich. Und zwar dass er auch nicht mit einem Messer in der Hand rumläuft und sagt: ich tue nichts, ich tue nichts.
Mal davon abgesehen dass er extra die Hautfarbe seines Kumpels betont hat (als ob die was zur Sache tut) war das Beispiel super. Es hat nämlich beides mit Vorurteilen und Rassismus zu tun.


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Kampfhunde

11.03.2009 um 13:08
Gandhi hat übrigens einmal einen schönen Satz von sich gegeben:

"Am Umgang mit Tieren erkennt man den Wert einer Gesellschaft"

Es macht Spass hier zu lesen wie wertlos manche sind!


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Kampfhunde

11.03.2009 um 13:58
@Powermonger
Zitat von PowermongerPowermonger schrieb:Es macht Spass hier zu lesen wie wertlos manche sind!
Wie recht du doch wieder hast.


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Kampfhunde

11.03.2009 um 14:07
@Dini77
Hallo, ich bin nur rein zufällig auf diesen Tread gestossen.
Dabei fällt mir ein Erlebnis ein, welches ich vor ca. 10 Jahren hatte:
Ich ging Sontagnachmittag auf einem 1,50m breiten Weg mit beiderseits ca. 1,10m hohen Holzzäunen mit normal durchschnittlichem Schrittempo durch eine Kleingartenanlage. Dabei sah ich nach rechts in die Gärten. Plötzlich höhrte ich es von links bellen. Ich wendete meinen Kopf nach links und sah einen Hund, den ich für einen deutschen Schäferhund hielt, den Zaun überspringen und im gleichen Moment hatte er mich ins Bein gebissen und hielt mich fest. Die Familie des Hundebesitzers beobachtete
den Vorgang vom 25m entfernten Kaffeetisch. Ich stand wie angewurzelt. der Hundebesitzer rief seinen Hund freundlicherweise zurück. Ich ging zum Notarzt (da es Sonntag war). Der Hundebesitzer ging mit seinem Hund zum Tierarzt, um mir die Tollwutimpfung zu ersparen und heute noch kann ich an den Narben an meinem Unterschenkel den Abstand der Eckzähne des Tieres messen.
Habe ich etwas falsch gemacht ? Wäre es nicht besser, sich beim Aufenthalt im Freien ständig durch Blicke in alle Richtungen abzusichern? Was hätte ich tun sollen, wenn ich den Hund eher gesehen hätte. Was hätte ich tun sollen, wenn ich schon von weitem Bellen vernommen hätte? Wäre es dann besser gewesen, einen anderen Weg zu gehen, oder sollte ich immer eine Wurst einstecken haben?
Bitte die Fragen nicht als Provokation missverstehen. Diese Fragen bewegen mich seit 10 Jahren immer, wenn mir unangeleinte Hunde begegnen und ich nie weiß, wie ich mich verhalten soll. Immer wenn ich mal von einem Hund gestellt werde, bleibe ich stehen und weiß nicht weiter, im Einzelfall beruhigte dies aber noch keinen Hund, im Gegenteil, sie werden scheinbar noch aggressiver, bellen immer mehr und kommen immer näher. Zum Glück kam es noch zu keinem weiteren Biss, weil mich die Hundebesitzer immer vorwurfsvoll aus dieser Lage befreiten, und meine Entschultigung murrend zur Kenntnis nahmen. Was soll ich in Zukunft tun. Ich hoffe hier einige kompetente Hinweise zu bekommen. Danke


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Kampfhunde

11.03.2009 um 14:08
@Dini77
richtig: Entschuldigung. Was soll ich in Zukunft tun ?


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Kampfhunde

11.03.2009 um 14:18
@eckhart

Hm was soll ich dir raten? Wie ich bereits sagte,ist mir sowas noch nie passiert. Ich habe keine Ahnung,was in diesem Tier vorgegangen ist aber ich hätte die Besitzer dieses Hundes definitv angezeigt denn das,was da passiert ist,darf nicht ohne Folgen für den Hundehalter bleiben.

Ich habe keine Ahnung warum Hunde auf dich so reagieren...wie auch? Ich kenne dich nicht.


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Kampfhunde

11.03.2009 um 14:21
@Dini77
Der ursprüngliche Beitrag, auf den ich reagiert habe, stammt von Pommes1983 (geschrieben am: 08.03 um 23.19 Uhr). Pommes1983 ist also der Urheber der These, dass Hunde die Jogger und Radfahrer jagen. Ich habe also nur eine weiter Möglichkeit aufgezeigt wie man sich vor angreifenden Hunden schützen kann.

Hier noch mal deine Kritik:
Zitat von Dini77Dini77 schrieb:Wovon reden wir hier eigentlich? Von Hunden oder von bösartigen Monstern?
Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Mir ist es noch nie passiert,dass mich irgendein Hund einfach so,ohne Grund angegriffen hat.
Und nun schreibe mir bitte, wo ich geschrieben habe das ich schon mal ohne Grund von einem Hund angegriffen wurde.

Weiterhin ist es sehr wohl möglich das ein Hund einen Menschen anfällt. Die Medien sind voll von solchen Informationen. So etwas geschieht immer grundlos und nicht nachvollziehbar für den Menschen. Wie soll er auch wissen, das der Hund z.B. keine Jogger mag oder keine Radfahrer ?
Ich erinnere in diesem Zusamenhang nur an die Problematik Hund vs. Briefzusteller.

Desweiteren ist deine Frage ob wir von Hunden oder bösartigen Monstern reden deplaziert. Ich zumindest habe das Wort Monster nicht benutzt.

Also, wie du schon selber geschrieben hast, "bitte erst nachdenken oder besser nachlesen bevor du andere User kritisierst. Danke!".

Rohan


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Kampfhunde

11.03.2009 um 14:27
Zitat von eckharteckhart schrieb:Der Hundebesitzer ging mit seinem Hund zum Tierarzt, um mir die Tollwutimpfung zu ersparen und heute noch kann ich an den Narben an meinem Unterschenkel den Abstand der Eckzähne des Tieres messen.
@eckhart
Wie geht das denn ?
Mit dem Hund nachträglich zum Tierarzt gehen damit ein gebissener keine Tollwutimpfung benötigt ?


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Kampfhunde

11.03.2009 um 14:30
Ich geh ma lieber aufs Ur-Thema ein ...

Grundsätzlich kann man aus jedem Hund nen "Kampfhund" machen .... es gibt sogar Statistiken, bei denen haben normale "Haushunde" öfters gebissen als sog."Kampfhunde"

Grundsätzlich kommts immer auf den Hundehalter an wie sich sein Hund dann au verhält ...


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Kampfhunde

11.03.2009 um 14:34
@einar
Zitat von einareinar schrieb:Und nun schreibe mir bitte, wo ich geschrieben habe das ich schon mal ohne Grund von einem Hund angegriffen wurde.
Stimmt! Deine Worte waren:
Zitat von einareinar schrieb:wurde mir beigebracht, lieber einen Stock oder ähnliches zu suchen um den Hund zu bekämpfen. Besser noch, man sollte nicht ohne einen geeigneten Gegenstand das Haus verlasssen.
Wie kommt man zu so einer sinnfreien Ässerung? Es klingt ja fast so,als müsse man jedesmal wenn man das Haus verlässt vorsichtig sein um nicht von einer wilden Bestie namens Hund angegriffen zu werden. -Soviel dazu-
Zitat von einareinar schrieb:Weiterhin ist es sehr wohl möglich das ein Hund einen Menschen anfällt. Die Medien sind voll von solchen Informationen. So etwas geschieht immer grundlos und nicht nachvollziehbar für den Menschen
Die Medien sind voll von solchen Informationen.
Erst der Ruf der Hunde als aggressive Kampfmaschinen machte sie für Menschen am Rande und jenseits der Grenze zur Kriminalität interessant. Lediglich schlechter Umgang verdirbt einen Hund.
Dass Hunde irgendwelche Passanten anfallen, ist extrem unwahrscheinlich.


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