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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

2.053 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kryptozoologie, Ausgestorben, RAR ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

11.02.2015 um 11:32
@Akkordeonistin

Hey Danke für den Link, den weissbunten Raben kannte ich bisher noch überhaupt nicht, es war mir absolut unbekannt dass so ein Rabe existiert, ich glaube in der Vogelwelt gibt es noch am meisten zu entdecken und Exemplare die ausgestorben sind, die kein Mensch kennt. Ich habe bisher nur von weissen Raben gehört, also Albinos und die sollen extrem selten sein ca. 1 auf 7 Millionen Raben oder so, so ein Tier soll vor ein paar Jahren in eine Vogelstation in Bern gebracht worden sein da er verletzt aufgefunden worden sein soll.

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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

19.02.2015 um 15:45
Ein sehr farbenfroher Vogel der leider ausgestorben ist und auf Hawaii lebte, ist der Mamo auch Hawaiikrausschwanz oder (Moho nobilis) genannt Er lieferte die Goldfederchen für die auf Hawaii unter Machtpersonen und Herrschern sehr beliebten Zeremonieumhängen aus Vogelfedern. Ursprünglich wurden diese Tiere, zur Schonung der Bestände lebend gefangen und ihnen wurden ein paar Federn ausgezupft. Da Momo federn sehr klein waren, benutzte man sie nur für die Hervorhebungen von Machtsymbolen in einem Umhang.


Mamo


Dies änderte sich als ein neuer König, (dessen Name ein Fakt zum tot lachen ist,) nämlich: Kamehameha der 1, so wie die gleichnamige Attacke von Son Goku in Dragon Ball. Übersetzt heisst Kamehameha so viel wie: Schildkrötenscheiben-Welle, Schildkrötenwelle oder auch Schockwelle von den Alten in Japan genannt)


Im Jahr 1792 bestieg Kamehameha der 1. den Thron und brachte das hawaiische Archipel unter seine Führung was ihm nach 15 jährigem Kampf auch gelang. So galt er als der Gründungsvater der hawaiianischen Einheit. Er liess sich den grössten Zeremonieumhang anfertigen der jemals in der Geschichte hergestellt wurde und ausschliesslich aus Mamofedern bestand, rund 60`000 bis 80`000 Mamos wurden dafür benötigt und es dauerte mehrere Jahrzehnte diesen Umhang herzustellen. Anders als bisher wurden aber den Vögeln nicht nur die Schwanzfedern ausgezupft sondern sie wurden gleich umgebracht und ihnen gleich alle goldenen Federn ausgezupft Die starke Bejagung trug sicherlich zum grösstem Teil zum Aussterben bei, aber auch Zerstörung seines Lebensraumes und Vogelkrankheiten trugen zur Ausrottung des Mamos bei, 1898 wurde das letzte Exemplar gesichtet. 1893 endteckte man auch noch neu den Schwarzmamo der aber zur gleichen Zeit ausstarb, obwohl man ihm nicht nachstellte. Ebenfalls ausgestorben ist der Mamo (Drepanis pacifica)


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19.02.2015 um 15:57
Also genau genommen starb der Moho (Moho nobilis) zeitgleich mit dem Mamo (Drepanis pacifica) aus, dem Moho wurde aber nicht nachgestellt sondern nur dem Mamo wie es aus der Geschichte aus dem Bestiarium zu entnehmen ist.

Quelle: Bestiarium
HauptVerlag erste Auflage 2014
Autor: Luc Semal


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25.02.2015 um 17:08
Ich möchte mich gern beteiligen. Eins meiner (optischen) Lieblingstiere: der Axolotl.

Axolotl

Ist der nicht goldig? Gibt's aber leider (fast) nur noch in Gefangenschaft, da beliebtes Aquariumtier. Im Jahr 2009 schätze man die wildlebende Anzahl noch auf ca. 700, im Jahr 2014 konnte man in viermonatiger intensiver Suche keinen mehr finden.

Der Axolotl ist ein ganz besonderes Tier: Grundsätzlich mal ist er ein Schwanzlurch aus Mexiko. Er wird nie richtig erwachsen, sondern verbringt sein ganzes Leben im Larvenstadium kiemenatmend unter Wasser. Liegt an einem Schilddrüsendefekt. Trotzdem können sie sich natürlich fortpflanzen. Durch künstliche Hormonzugabe hat man es teilweise geschafft, den Axolotol "erwachsen" werden zu lassen ...

Der Axolotl kann Gliedmaßen, Organe oder sogar Teile seines Herzens und seines Gehirns wieder herstellen - und zwar vollständig und funktionstüchtig.


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26.02.2015 um 10:25
Hier hab ich noch was Niedliches:

Kurzohrmaus

Die Bayerische Kurzohrmaus. Sie wurde erst 1962 in Garmisch-Partenkirchen entdeckt. Danach galt sie als verschollen, bzw. ausgestorben. Später tauchte sie in Tirol wieder auf und wurde offiziell im Jahr 2000 nachgewiesen. In Deutschland gilt sie weiterhin als ausgestorben.

Interessanter- und typischerweise wird nicht viel unternommen, um sie zu schützen: Das letzte Vorkommen in Tirol ist bis heute nicht geschützt. Ihr Lebensraum wird weiter zerstört - aber seit 2009 gibt's immerhin ein Forschungsprojekt! Vermutlich wird mal wieder so lange geforscht, bis die letzte Maus gestorben ist.


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26.02.2015 um 12:10
@Cleo13
Axolotls sind echt coole Tiere. ein Bekannter hatte mal 3 Stück.
Der hat sich auch echt vertraut mit denen gemacht. Sind ja schwierig zu halten.
Gibt's da nicht auch bestimmte Verbote ?


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26.02.2015 um 17:06
@rooky
Ich habe keine Ahnung. Meine Vorliebe dafür ist rein theoretisch. Ich habe noch nie einem von Angesicht zu Angesicht gegenübergestanden.


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26.02.2015 um 20:41
Okay, ich informiere mich mal nochmal bei dem Kollegen ^^


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26.02.2015 um 23:12
Axolotl ist ein cooles Haustier, hab zwar keine aber wie bei rooky kenne ich jemanden mit welchen. Die Tiere werden wohl recht alt in Gefangenschaft, bis 20 Jahre sind wohl drin. Viel weiß ich auch nicht darüber nur meine ich im Hinterkopf zu haben, das die Tiere hartes Wasser und Temperaturen um die 17 Grad C° brauchen.


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27.02.2015 um 00:47
@Cleo13
ich hab vier Axolotol...wusste gar nicht das es so schlecht um sie steht


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27.02.2015 um 01:11
@thelars

Ja leider sind sie in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet extrem stark bedroht, weil das Wasser so stark mit Abwasserseifen verschmutzt ist und ihre Haut so empfindlich ist, nehmen die so viele Schadstoffe auf, dass sie dabei aussterben.

Und hier noch der Newsticker des Tages:

http://www.20min.ch/wissen/news/story/Diese-Schnecke-ist-das-haerteste-Tier-der-Welt-10728237


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27.02.2015 um 01:31
So wie auch ein unglaubliches Beispiel, die batessche Mymikri bei Vögeln, die Jungen der Art Lanocera hypopyrra, tragen ein orange-farbenes Federkleid, dass der Farbe von Raupen zum verblüffend ähnlich sieht, wenn ihnen eine Gefahr droht, wackeln sie mit dem Kopf hin und her und ahmen das Verhalten von giftigen Raupen nach, tatsächlich leben in der Nähe der Vögel orange farbenen Raupen die giftig sind, von ihnen haben die Vogeljungen wohl ihr Verhalten gelernt.
Die Batessche Mymikri tritt übrigens auch bei Raupen auf die zusammen ein Riesenschlangen imitieren, unter der batesschen Mymikri versteht man, das Imitieren bei einer Tierart einer anderen um sich in lebensbedrohlichen Situationen zu schützen.

Lacera hypopirra


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27.02.2015 um 02:31
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:von ihnen haben die Vogeljungen wohl ihr Verhalten gelernt.
Versuch Dir mal vorzustellen, wie das mit dem Lernen aussehen soll. Und mit der Weitergabe.

Das wird wohl eher ein angeborenes Verhalten sein, kein erlerntes.


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27.02.2015 um 10:19
@perttivalkonen

Glaubst du nicht daran, dass Tiere voneinander abschauen können? Für mich sind das immer Hinweise mit denen sich Gott oder etwas Höheres das existiert am ehesten beweisen lassen würde. Obwohl ich nicht an Gott glaube. Oder soll das wieder einer seltsamen dieser Zufälle sein, dass in der Nähe dieser Vögel giftige Raupen existieren die diesen Vögeln verblüffend ähnlich sehen? Eine andere Möglichkeit wäre, dass diese Vögel diese Raupen ihren Jungen zum Fressen geben würden und ihre Jungen dadurch die Farbe der Raupen angenommen haben, obwohl dieser Effekt noch nie nachgewiesen werden konnte, evolutionsbiologisch wäre dies nur sehr schwierig erklärbar.


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27.02.2015 um 11:07
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Glaubst du nicht daran, dass Tiere voneinander abschauen können?
Oh doch, komplexere Tiere können durchaus lernen und abkupfern, und neben den Säugergruppen der Primaten und der Wale gehören unter den Vögeln die Papageienartigen und die Singvögel zum intelligentesten, lernfähigsten, das die Natur hervorgebracht hat. Nun ist der aschgraue Trauervogel zwar kein Singvogel, aber ein Schreivogel, eine Schwestergruppe der Singvögel innerhalb der Ordnung der Sperlingsvögel. Also auch ein recht intelligenter und entsprechend lernfähiger Vogel.

Darum geht es nicht, ob die Viecher lernunfähig wären. Nein, sondern es geht konkret um das Raupenverhalten der Küken bei Bedrohung. Wie soll das jedes einzelne Küken jeder einzelnen Brutsaison kurz nach dem Eischlüpfen lernen? Bitte schildere mir ein Szenario, wie das möglich sein sollte.

Wie das durch Mutation und Selektion erfolgen kann, ist hingegen simpel: genauso wie das raupenähnliche Aussehen eben. Auch heute noch werden Küken des aschgrauen Trauervogels von Räubern gefressen. Nicht jeder Täuschungsversuch klappt. Aber viele klappen. Und je ähnlicher der Vortäuschende dem Vorgetäuschten ist, desto häufiger klappt es auch. Was zum Ergebnis hat, daß die Tiere mit der besseren Vortäuschung mehr Nachkommen innerhalb ihrer Art durchbringen als dieschlechteren Vortäuscher. Langfristig gesehen, über Generationen hinweg, werden sich also die mit dem besseren Mimikri einen immer größeren Anteil innerhalb der Art bilden und die anderen werden nach und nach verschwinden. Es reicht also völlig aus, wenn eine genetische Mutation das Aussehen wie das Verhalten in Panik ein klein wenig verändert. Wenn eine solche Mutation das Mimikri ein wenig verbessert, setzt sie sich in der Art durch, wenn sie die Ähnlichkeit hingegen versaut ---> Baumschlangenfutter.

Aber ein Erlernen dieses Raupenverhaltens, ein solches Erlernen ist nicht möglich. Nicht weil ich dem aschgrauen Trauervogel das Lernvermögen abspreche, sondern weil diese Sache keine erlernbare ist. Ein Küken, frisch ausm Ei. Sieht das ne Raupe? Sieht wie die Raupe bedroht wird und sich dann verhält? Und ahmt das dann nach? Wieso das Verhalten dieser Raupe und nicht das eines anderen beobachteten Wesens? Weil das Küken bemerkt, daß die Raupe ihm selbst ähnlich ist, und das, ohne ein Ich-Verständnis? - Oder lehren die Elterntiere sie dieses Verhalten? Zwitschern sie es auf Vöglisch? Oder spielen sie eine Angriffs-Situation vor, Papa bedroht Mama, und Mama wackelt, Papa läßt ab?

Nein, Streß des Angegriffenwerdens führt auch bei uns Menschen dazu, auf Instinktverhalten zurückzugreifen, selbst wenn das schädlich ist. Als Kinder haben wir das gespielt, einen Schlag ins Gesicht vorzutäuschen, und der Betreffende sollte nicht zwinkern. Das war so schwer, es nicht zu tun, obwohl wir ja wußten, daß es keinen Schlag geben wird. Bei sowas greifen Mensch wie Tier auf genetisch eingeschriebene Instinkte zurück. Sowas geht schneller als ein "warte mal, wie war das, was Mami und Papi mir da erklärt haben für diese Situation".


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02.03.2015 um 17:20
Also ich glaube den Hatten wir noch nicht.

Der Satansaffe oder Schwarzer Saki (Chiropotes satanas)

Hauptbedrohung für den Satansaffen ist die Zerstörung ihres Lebensraums, in geringem Ausmaß kommt auch die Bejagung hinzu. Ihr Verbreitungsgebiet ist eine der dichtestbesiedelten Regionen Nordbrasiliens, große Waldflächen werden gerodet. Ihr Verbreitungsgebiet wurde stark verkleinert und zerstückelt, laut Schätzungen der IUCN ist die Gesamtpopulation in den letzten 30 Jahren um 80 % zurückgegangen.



Bearded saki Chiropotes sp-8Original anzeigen (0,9 MB)

IMG 5306


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02.03.2015 um 18:01
@halinume
Taliban.

Ich fande den Quagga recht Hübsch.
Quagga => Ausgestorbene Zebra-Form.
Ausgerottet. Wie kann es anders sein durch Menschen.

Früher nannte man es einfach nur eine ''Mischung aus Zebra und Pferd''
Quagga-london
Die letzten ca. 24 erhaltenen Quagga-Präparate sind über die ganze Welt verteilt, jedoch befindet sich der Großteil im Besitz deutscher Museen und wissenschaftlicher Sammlungen:
Quagga photoOriginal anzeigen (0,2 MB)


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02.03.2015 um 22:35
@perttivalkonen

Schon sehr seltsam das Ganze, ist es demnach einfach nur der Instinkt dieser Vögel, so dass sie sich einfach nur zusammenziehen und es dann aussieht wie eine Mimikry oder gibt es evt. ein Mimikry-Gen in der DNS in der Vögel?
Und wenn diese Vögel (aschgraue Trauervögel) diese giftigen Raupen fressen würden, wäre er somit nicht auch logisch, dass sie das Gift der Raupen in sich aufnehmen würden und somit auch zu den giftigen Vögel gehören würden? Dies wird übrigens auch beim 2-Farben Pitohui vermutet, dass er das Gift gewisser Käfer in sich aufnimmt und deswegen giftig ist. Meines Wissens nach einer der wenigen giftigen Vögel die es überhaupt gibt, mag sein dass es mittlerweilen noch paar weitere Beispiele gibt, die man im Amazonas entdeckt hat.

Sehr wahrscheinlich hast du Recht und nicht jedes einzeln geschlüpfte Küken kann dieses Verhalten erlernen, es muss also schon in ihm drinnen stecken.

@halinume
@rooky

Satansaffe & Quagga gehören zu denjenigen Tieren die einem zuerst in den Sinn kommen wenn man an bedrohte und ausgestorbene Tiere denkt, die hatten wir schon lange, relativ weit vorne im Thread. Mittlerweilen sind wir schon bei viel exotischeren Tieren angekommen oder auch bei speziellen Verhalten oder Besonderheiten bei gewissen Tierarten. Man kann sie zwar gerne wiederholen, nur dann haben wir etliche Wiederholungen der gleichen Tierarten.


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02.03.2015 um 22:36
@Wolkenleserin
achso oki :) es ist mir nur in den sinn gekommen da ich es mal in einer broschüre gelesen habe:)


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02.03.2015 um 22:43
@halinume

Wahrscheinlich werden Amurleoparden & Schneeleoparden auch noch ein paar Male wiederholt werden, obwohl wir die schon längstens hatten. Wenn jemand jedoch neue Fakten über die Tiere hat, wird der Fall interessant, zbsp. wenn jetzt aus Schneeleopardknochen bestimmte Medikamente hergestellt würden, weil das fast niemand weiss oder lauter solch verrückten Beispiele sind gesucht, noch besser sind allerdings Tierarten von denen fast noch nie jemand was gehört hat die bereits ausgestorben sind oder kurz vor dem Aussterben stehen.


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