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Hunde

18.282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunde

24.11.2014 um 12:12
@-Petze-_
Zitat von PestPest schrieb:Oh ja. Ich weiß noch als damals mit unserer Sunny (Amerikanische Bulldogge) unterwegs war, da hat sich eine kleine Chihuhu- Dame so dermaßen aufgeregt dass die sich in Sunny's Hals festgebissen hatte.
Nur gut dass die Große sich davon nicht hat provozieren lassen und sie einfach weggeschüttelt hatt
Ja. Genau DAS meine ich. :D "Einfach weggeschüttelt". :D :D

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24.11.2014 um 13:15
:D :D DA isser :D

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24.11.2014 um 13:47
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich wünschte wirklich, große Hundehalter hätten etwas Verständnis für die Kleinhunde-Halter und würden ihren Großen anleinen, wenn sie einem solchen entgegenkommen. :)
(dies jetzt nur allgemein gesagt, nicht auf Euch bezogen, denn ich weiß ja gar nicht, ob ihr Eure Hunde dann anleint oder nicht).
Ich steh ja nun auf der anderen Seite, also mein Hund ist der Bepöbelte und finde Deine
Forderung schon dreist. Nicht das Anleinen, sondern das Verständnis für die Faulheit und
Erziehungsunlust, denn das ist ja meistens. ;)
Man erkennt schon an der Reaktion des Halters, ob er weiß, dass sein Hund etwas verkehrt
macht und niemand verlangt 100%.
Aber wenn dann 3 "Halter" mit ihren Hunden einfach am Weg stehen bleiben, ihre
Terroristen voll in der Leine hängen und auch noch tröstend von hinten bestätigt werden,
dann kann ich dafür keinerlei Verständnis aufbringen.
Und dazu sei noch gesagt, dass sozialisierte Hunde sich nicht über Größe
definieren. Das macht der Mensch.


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24.11.2014 um 13:58
@psreturns
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Terroristen voll in der Leine hängen und auch noch tröstend von hinten bestätigt werden,
"Ist DOCH guuuuut. Alles guuuuut. Sei schööööön lieeeeb." Kenn' ich. :D

Aber auch: "RUHIG!!!!! RUUUUUHIG!!!!! MANNNNNNN!!!!
Am besten mit superkurzer Leine, zerren und rucken.

Bis der Hund dann "endlich" auf 1000 ist.


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24.11.2014 um 14:38
also ich habe alles durch, sogar jetzt einen ziemlich kleinen Hund.......natürlich ist man da "vorsichtiger" was andere Hunde betrifft, einfach, weil der eine Hund sehr viel weniger "Kampfgewicht" mitbringt, als der andere, aber das ist eigentlich mehr der Fall, wenn es ums Spielen geht, man kann nun einmal als Dackel von 3kg nicht mit einem 30kg Hund toben lassen, ohne das es schmerzlich enden könnte, was aber natürlich auch von der Form des Spiels abhängt. Seitdem sich hier ein Hund beim Spiel das Genick gebrochen hat, bin ich da dann doch etwas vorsichtiger.........wenn mein Hund "pöbelt", dann ist MEIN Hund das Problem und natürlich wäre es dann "praktischer", wenn andere ihre Hunde von meinem fernhalten........am praktischsten wäre aber, das Verhalten zu ändern, das eigene Verhalten zu prüfen, denn es gibt IMMER einen Grund, warum Hunde pöbeln und sich bewusst und absichtlich in Kämpfe stürzen. Ich hatte so einen Hund zum Glück noch nie, sollte der kleine Dackel so ein ätzender Blockwart werden, dann hat er mehr "Probleme" mit mir, als er je mit einem Hund haben könnte. Es ist ja seiner Lebensqualität abträglich, schon allein deshalb würde ich daran arbeiten.


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24.11.2014 um 14:46
@Lorea
@Zarafina
Also meine abneigung gilt eher vermeidlichen 'Hundetrainern'.
Aber das hat auch einen Grund:
Ich habe ja erzählt bzw geschrieben das ich mich um einen border collie/windhund mischling mit psychischen problemen gekümmert habe. Und die Mutter von der Besitzerin war 'Hundetrainerin'. Da man vom Umfeld schon hörte das der Hund sich sehr positiv geändert hat seit ich 'am Werk' war, war ich der Meinung ich mache es richtig. Die Besitzerin war auch außer sich vor Freude das ich 1. mich um den Hund kümmerte wenn sie nicht da war und 2. das der Hund sich so verändert hat(Eine Freundin der besitzerin welche immer Hund aufnimmt, welche ebenfalls Hundetrainerin ist, meinte das ich nichts falsch gemacht hätte).
Aber als ihre Mutter dann eines Tages da war kam von ihr nur kritik ich würde mit dem Hund falsch umgehen der ist krank das geht nicht so einfach etc. Das machte mich schon wütend weil der Hund ja bewies das ihm zu helfen war.
Den Abschuss den sie sich dann 'geleistet' hat war als ich mit meinen Hunden da war (meine Hündin hatte angst und saß auf dem boden: da der andere hund größer war musste ich sie lediglich auf die couch setzen damit sie ihn besser beschnüffeln konnte und dann hätte sie auch keine angst mehr(ist immer so)) und sie mich in einem bestimmerichen Ton 'anfiel' und mir befehlen wollte wie ich mit meinem Hund umzugehen habe. Unterstellungen wie: ich hätte keine Ahnung von Hunden und von deren erziehung etc.
Aber eigentlich ist es nicht nur deswegen wenn ich im Fernsehen diese 'Hundetrainer' sehe mit ihren 'Klickern', dann denk ich mir auch immer: das geht auch ohne, die Dinger.

Also wenn ich eine Hundeschule finden würde, welche mich vom Gegenteil der genannten Beispiele etc. überzeugt dann würde ich hingehen.
Ich bin da schon etwas hartnäckig drin, ich will nur das beste für den Hund. Jemanden der meinen Hund versteht und nicht ein 08/15 programm 'durchzieht'. Vielleicht sind das auch nur einzelfälle, aber ich habe eigentlich nur ein riesen problem mit diesen 'Klickern' und überheblichkeit.

Eine Freundin der besitzerin die nimmt immer Hunde auf, macht ebenfalls Hundetraining und diese meinte das ich nichts falsch gemacht hätte.


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24.11.2014 um 14:47
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:.am praktischsten wäre aber, das Verhalten zu ändern, das eigene Verhalten zu prüfen, denn es gibt IMMER einen Grund, warum Hunde pöbeln und sich bewusst und absichtlich in Kämpfe stürzen.
Ja, alles hat seinen Grund.
Die von mir hier vermutete Unsicherheit bei den beschriebenen Fällen ist ja auch nur eine Möglichkeit von mehreren. Lag aufgrund der Beschreibungen von @Optimist bspw. aber nahe. Und kommt häufig genau SO vor.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Es ist ja seiner Lebensqualität abträglich, schon allein deshalb würde ich daran arbeiten.
Find' ich richtig gut die Einstellung.


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24.11.2014 um 14:57
@halinume
Man kann ja, nur anhand Deiner Beschreibung, keine Ferndiagnosen stellen. Und ich find es auch außerordentlich wichtig, DIE Hundeschule zu besuchen, die man sorgfältig auswählt und deren Konzept man unterstützt.

Klar gibt's viele Scharlatane. Schließlich kann sich ja jeder "Hundetrainer" nennen.
Zitat von halinumehalinume schrieb:Den Abschuss den sie sich dann 'geleistet' hat war als ich mit meinen Hunden da war (meine Hündin hatte angst und saß auf dem boden: da der andere hund größer war musste ich sie lediglich auf die couch setzen damit sie ihn besser beschnüffeln konnte und dann hätte sie auch keine angst mehr(ist immer so)) und sie mich in einem bestimmerichen Ton 'anfiel' und mir befehlen wollte wie ich mit meinem Hund umzugehen habe
Den Hund auf die Couch zu setzen und damit höher zu positionieren kann u. U. wirklich nicht förderlich sein.
Zitat von halinumehalinume schrieb:Aber eigentlich ist es nicht nur deswegen wenn ich im Fernsehen diese 'Hundetrainer' sehe mit ihren 'Klickern', dann denk ich mir auch immer: das geht auch ohne, die Dinger.
Klar geht's auch ohne. Sowas ist auch nicht zwingend nötig. Gibt genug andere Methoden. Passend zu Deiner Einstellung.

Wichtig finde ich, die Hundesprache verstehen zu lernen. Wie kommt was bei dem Hund an? Versteht er mich, versteh ich ihn oder interpretiert er mein Verhalten ihm gegenüber vielleicht ganz falsch.

Die "Couchsache" ist ein gutes Beispiel dafür. ;)


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24.11.2014 um 15:01
@Lorea
ja wie gesagt sie muss dann schon meinen vorstellungen entsprechen :D

Ich habe sie aber hochgesetzt, geendet hat es dann darin das sie zusammen eingekuschelt auf der couch lagen

Ja ich werde mich auf jedenfall mal informieren weil die Freundin deren dinge die sie machte waren ja super, also sie hatte mich genau verstanden. Wenn nicht frag ich sie weil sie hat mir ja auch viel gezeigt :)


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24.11.2014 um 15:05
@halinume
Zitat von halinumehalinume schrieb:Ich habe sie aber hochgesetzt, geendet hat es dann darin das sie zusammen eingekuschelt auf der couch lagen
:) Lies oder frag vielleicht trotzdem mal nach, WARUM sowas in die Hose gehen kann. Welche Bedeutung Verhaltensweisen haben.
Nur ein Tipp.

Ansonsten machst Du das schon. :)


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24.11.2014 um 15:07
@halinume
Der Klicker ist meiner Meinung nach auch nur so eine Modeerscheinung. Einer hat angefangen und alle haben mitgezogen. Ob ein hund nun durch klickern oder ein vom Menschen ausgesprochenes "fein" oder was auch immer man als Schlüsselwort verwenden will - merkt dass er was gut gemacht hat ist meiner Meinung nach egal.


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24.11.2014 um 15:10
@halinume
Und ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass es auch in deiner Nähe ein paar gute Hundeschulen gibt. 😉
Mir geht's es darum, dem Hund wenigstens einmal die Woche mal was anderes bieten zu können. Wir machen Crossdogging, das macht hund und mir Spaß und er kommt auch mal unter andere Hunde.


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24.11.2014 um 15:14
@Lorea
ja hätte können in die hose gehen aber ich bin relativ optimistisch ich würde es ja auch sofort beenden wenn es anfangen würde 'schief' zu gehen. Aber immerhin ist nichts passiert :)

@Zarafina
Oft sieht man aber auch das die Hunde das nur machen weil viele trainer den Hunden nach dem klick ein leckerlie geben und wenn sie kein leckerlie bekommen ist es nicht mehr s einfach :D

ja ich werde die augen offen halten und mal im Tierheim nachfragen
Aber die Hundeschule wäre dann auf jedenfall ein Vorteil bei freddy zur verständigung mit anderen Hunden da er damit ein problem hat


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24.11.2014 um 15:18
@halinume
Naja anfangs sind die Lernerfolge mit leckerchen auch am größten. Wichtig ist es halt den Übergang zu finden und es dem Hund dennoch schmackhaft zu machen.
Hunde machen nicht einfach so irgendwas, warum auch? Wenn der Hund keinen Vorteil für sein Handeln sieht dann macht er halt nix.


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24.11.2014 um 15:21
@Zarafina
ja ist bei den Menschen meist auch so :D

Aber meine methode soll dann ohne klicker sein :D


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24.11.2014 um 15:30
@Lorea
@psreturns
Das Problem mit dem pöbeln hab ich derzeit auch. Kannte es bisher halt gar nicht, da unser erster Hund die Souveränität in Hundeperson war. An dem ist jeder noch so pöpelnde Hund zerschellt. Er hat es eiskalt ignoriert.
Nun hab ich selbst einen an der Leine der 5 von 10 Hunden anpöpelt. So sehr ich mich anstrenge ich kann da nicht erkennen an was er das ausmacht. Und da ich keine Lust habe, dass mich 50 kg Rottweiler doch mal auf dem falschen Fuß erwischen, weiche ich halt ein paar Meter aus.


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24.11.2014 um 15:33
@Zarafina
Zitat von ZarafinaZarafina schrieb: Und da ich keine Lust habe, dass mich 50 kg Rottweiler doch mal auf dem falschen Fuß erwischen, weiche ich halt ein paar Meter
Ist ja eine Lösung. Mach' ich auch, wenn's geht so.

Meiner ist nicht aggro; aber beantwortet alles genauso, wie man ihm begegnet.

Vielleicht braucht Ihr einfach nur noch ne Zeit zusammen. Ist ja noch alles ziemlich frisch.


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24.11.2014 um 15:35
@Lorea
Das hoffe ich zumindest. Es war schon angenehmer sich darauf verlassen zu können, dass kein pöbeln beantwortet wird.


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24.11.2014 um 15:42
@Zarafina
Klar. Ich war früher auch viel verwöhnter mit meiner Hündin. ;)

Aber ich sag' Dir: Das wird. ;)
Du weißt ja WIE's geht und Ihr schafft DAS. Bin mir sicher!!!


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24.11.2014 um 16:28
Zitat von halinumehalinume schrieb:im Fernsehen diese 'Hundetrainer' sehe mit ihren 'Klickern', dann denk ich mir auch immer: das geht auch ohne, die Dinger.
Klar geht es ohne, wobei ein Bekannter von mir damit arbeitet und sei Kleiner Spitz hört hervorragend darauf.

Ich habe zb mit Wurfschlüsseln gearbeitet, klingt vielleicht brutal aber funktioniert sehr gut als Disziplinierung. Mittlerweile muss er nur noch, wenn er was falsch macht, das Rascheln hören und dann steht er auch gleich bei Fuß.

Im Endeffekt sind die Methoden egal, solange man sein Ziel erreicht.


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