Der Landkreis Cuxhaven will ein Schwergewicht in der kommerziellen Raumfahrt werden. Vom Militärflughafen der Gemeinde Nordholz aus sollen bald Raketenflugzeuge für die zivile Forschung bis an die ...Ein Fehlversuch???
nze des Alls fliegen, wie Flughafenchef Thomas Lötsch ankündigte. Das US-amerikanische Raumfahrtunternehmen Xcor Aerospace plane, ab 2014 Forscher und Touristen mit dem Shuttle „Lynx“ rund 100 Kilometer über die Erdoberfläche zu befördern. „Wenn es klappt, kann es eine echt große Nummer werden“, sagte Lötsch. Bei der Bremer Flugsicherung ist noch keine Genehmigung beantragt worden.
Ist doch völlig Wumpe, WO ein strenggeheimes Manöver abgehalten wird, ob über freie Fläche oder bewohntes Gebiet. Die Anwohner fragen sich zwar was da los ist, aber mehr werden sie niemals erfahren und es wird bei Spekulationen bleiben.Outlawhdf schrieb:Letztendlich bleibt nur die Frage,wenn es höchster Geheimhaltung unterliegt warum dann über einer Grossstadt ??
Oder Besser: Unter der Laterne ist es am dunkelsten... ;-)Bekannter schrieb:Nach dem Motto: Das beste Versteck (Geheimnis) ist direkt vor deiner Nase.
Hierzu gehörthttp://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/143/1714333.pdf
auch die Einrichtung eines grenzüberschreitenden militärischen
Übungsgebiets im Luftraum der Bundesrepublik Deutschland und
des Königreichs der Niederlande, der so genannten Cross Border
Area Land (CBA Land). Mit geplanter Wirksamkeit ab Ende 2015
werden im Zuge dieses Projektes auch die auf deutscher Seite bestehenden
zeitweilig reservierten Lufträume TRA 202/302 neu strukturiert
werden. Insgesamt sind im deutschen Luftraum die Ausdehnungen
der alten TRA 202/302 und der neuen CBA Land in etwa vergleichbar.
Durch eine räumliche Verlagerung des Übungsgebietes in
Verbindung mit der Aufhebung eines militärischen Übungsluftraums
in den Niederlanden können unter Berücksichtigung der militärischen
Erfordernisse die zivilen Luftverkehrsströme optimiert werden
1. UAS der Kategorie 1 sind solche, die nur innerhalb von speziellhttp://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/143/1714333.pdf
gekennzeichnetem militärischen Übungsgelände oder abgesperrtem
Gelände mit jeweils darüberliegendem Luftsperrgebiet oder
Gebiet mit Flugbeschränkungen betrieben werden. UAS der Kategorie
1 sind grundsätzlich nicht zulassungspflichtig, obliegen jedoch
einer Prüfpflicht.
2. UAS der Kategorie 2 sind solche, die innerhalb von speziell gekennzeichnetem
militärischen Übungsgelände oder abgesperrtem
Gelände mit darüberliegendem Gebiet mit Flugbeschränkungen
starten und landen. Der Flugweg dazwischen verläuft in einem
Gebiet mit Flugbeschränkungen oder in für den allgemeinen Luftverkehr
gesperrten Lufträumen auch außerhalb von militärischem
Übungs- oder Erprobungsgelände. UAS der Kategorie 2 sind zulassungspflichtig.
3. UAS der Kategorie 3 sind solche, die am allgemeinen Luftverkehr
teilnehmen und auch außerhalb von Gebieten mit Luftbeschränkungen
in allen Luftraumklassen gemäß den luftrechtlichen Bestimmungen
betrieben werden.
Es gab auch Katastrophen wie im Oktober 1970, wo der Sender den Absturz eines Starfighters verursachte, und auch 1984 kamen zwei Piloten beim Absturz eines Tornado - Kampfjets ums Leben. Erst Jahre später wurde der Zusammenhang mit den Radiowellen vom Verteidigungsministerium bestätigt. Die Steuerung der Maschine war durch das starke elektromagnetische Feld des Radiosenders gestört worden.Man würde NIE solche Geräte über einem Zivilen Flugplatz Testen. Man stelle sich mal vor was los wäre wenn da irgendwas passiert.
Habe dazu hier nochmal die Auflistung:DearMRHazzard schrieb:Nach wie vor erklärt Deine These nicht das unbekannte Flugobjekt welches um 18:15 Uhr über dem Bremer Autoteich entdeckt wurde und innerhalb von 19 Minuten langsam Richtung Flughafen flog um dann um 18:34 Uhr der landenden Lufthansa-Maschine LHA5MM den direkten Anflugweg/Landemanöver zu versperren.
Nun, dann weiß ich auch nicht mehr und verfolge den Faden hier nur noch lesend.
