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UFOs: Die Fakten

2.569 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Aliens, Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

UFOs: Die Fakten

15.01.2019 um 12:50
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Hahah, gerade eben wurde ich hier noch dafür gerügt mit NICHTWISSEN zu argumentieren und jetzt machst du genau das gleiche.
Nee, da besteht ein Unterschied..
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Ich sage: Guck dir die potentielle Größe des Weltraums an und die limitierte Materialie + Aussage eines bekannten Physikers. Es ist höchstwahrscheinlich, dass du und ich sogar in auf einer anderen Welt die gleiche Diskussion mit leichter Abwandlung führen.
Nein, da ging es wohl um was anderes. Wie erwähnt aus der Größe kann man den Inhalt nicht berechnen.
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Brian Greene heißt der Kerl und postuliert dies wie viele andere Physiker auch.
So viele Postulieren eigentlich nicht den Galaktischen Zoo..

Aber wenn du ihn Zitieren kannst woran es das festmacht, nur zu.. wie erwähnt die Hypothese kann er gerne Aufstellen.
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Einfach Mal akzeptieren, dass deine Meinung schon lange nicht mehr dem wissenschaftlichen Standard entspricht.
Na erzähl doch mal was über Wissenschaflichen Stand? Alle Parameter bekannt damit Leben entstehte? Leben nachgewiesen?

Hau raus, man solle meinen da gibt es bald Nobelpreise..


Hier wurde das schon zigmal ausdiskutiert.

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt? (Seite 649)

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UFOs: Die Fakten

15.01.2019 um 14:46
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Wer trotz dieser Erkenntnisse annimmt „Rare Earth“ hätte irgendetwas mit der Realität zu tun, sollte dringend aus seinem Dornröschenschlaf aufwachen.
Wie wäre es, wenn Du erstmal aus Deinem eigenen Dornröschenschlaf aufwachst. Ich habe Dir ja schon gesagt, daß Du Dir solche Milchmädchenrechnungen über die Auftretenswahrscheinlichkeit von Leben sparen kannst solange Dir nicht alle dafür notwendigen Terme und Variablen zur Verfügung stehen. Und nein, die Größe des Universums, die über das astronomische Beobachtungsspektrum hinausgehend bis heute nach wie vor unbekannt ist, und die Anzahl an Planeten und Monde die sich in habitablen Zonen befinden reichen hierfür nicht aus.

Ich recycel dafür mal einen Beitrag in dem deutlich wird um wieviele Größenordnungen sich die Auftretenswahrscheinlichkeit für Leben im Universum verschiebt, sobald man auch nur ein paar Bedingungen hinzufügt oder davon abzieht:

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt? (Seite 654) (Beitrag von perttivalkonen)

Kann dann auch gerne in diesem Thread weiter diskutiert werden, da es hier doch eher Off-Topic ist.


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UFOs: Die Fakten

15.01.2019 um 14:48
@Libertin

super das habe ich gesucht..


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UFOs: Die Fakten

15.01.2019 um 22:13
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:wie gesagt: wer sagt, dass Leben hier entstanden ist? Nach aktuellem Forschungsstand ist es äußerst wahrscheinlich, dass Astereoiden das Wasser / die Ozeane (hiermit zumindest die natürliche Grundlage) und ebenso extraterrestrische Lebensformen auf die Erde brachten.
Das Astereoiden Wasser auf die Erde gebracht haben, jo, realistisch.
Leben, unwahrscheinlicher als die Lebensentstehung auf der Erde selbst.
Warum?
Naja, eigentlich einfach zu verstehen. Das Leben muss erstmal entstehen. Ist das auf der Erde passiert waren „nur“ die Variablen zu Lebensentstehung selbst notwendig. Mehr nicht.
Entstand das Leben woanders kommen zusätzliche Variablen ins Spiel. Das Leben muss dort entstanden sein. Wie kommt das Leben dann auf den Asteoriden? Das es dort entstand, ohne flüssiges Wasser, noch unwahrscheinlicher. Wie konnte es die Reise im All überstehen? Wir sprechen hierbei von Millionen von Jahren. Und dann noch den Einschlag auf der Erde inclusive Reibungshitze.
Klingt das wahrscheinlicher als eine Entstehung von Leben auf dem Planeten selbst?


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UFOs: Die Fakten

16.01.2019 um 12:08
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Das Astereoiden Wasser auf die Erde gebracht haben, jo, realistisch.
Zusätzliches Wasser, ja aber DAS Wasser höchstwahrscheinlich nicht.

Auf der Erde gab es im Vergleich z. B. zur Venus, die den meisten Wasserstoff durch Hydrodynamische Ausgasung in der Stratosphäre verloren hat, nur relativ kurze Zeit Magmaozeane (nach SI 1-4 Ma, statt 100 Ma auf der Venus). Die Sequestrierung von CO2 im Hadaikum, also die Karbonisierung zu Silikatgestein über CO2 + H2O > H2CO3 benötigte "Wasser", das schon vor dem großen Bombardement vorhanden gewesen sein muss.
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Klingt das wahrscheinlicher als eine Entstehung von Leben auf dem Planeten selbst?
Thematische Problemverlagerung aus dem Grund das Problem der Entstehung von Leben nicht verstanden zu haben.
Als sei das Leben auf dem Asteroid, plopp, von ET (wem sonst) dorthin gezaubert worden und wo er niedergeht gedeiht eine sich reproduzierende, chemosynthetisierende Blume.


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UFOs: Die Fakten

16.01.2019 um 14:14
@arsenic55

Bevor Du die Ironie nicht bemerkst:

Eine Blume ist keine anaerobe chemotrophe Lebensform, die hingegen auf Asteroiden vermutlich, zumindest theoretisch reisen könnte. Die evolutionäre Entwicklung aber, dieser photoautotrophen "Blume", auf der Erde aus den Stoffwechselprodukten oben genannter Lebensformen legt jedenfalls für mich den Schluss nahe, dass die Sytnhese der chemiosmotischen Kopplung eine "stinknormale" Redoxreaktion, nur in unterschiedlichen Ausführungen ist - d. h. das Prinzip thermodynamisch überall funktioniert und nicht auf einen Transport angewiesen wäre. Zumal dieser auf künstlichen Sonden auch besser geschützt werden könnte als auf interstellaren Objekten mit so hoher Masse, die mit etwas Pech und Physik in der Sonne oder den Gasriesen landen.


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UFOs: Die Fakten

17.01.2019 um 03:45
@gentoo

Sicher ist: Wasser wurde nachweislich auf Asteroiden entdeckt.

Ob es der alleinige Ursprung der Ozeane ist oder nicht, widerspricht nicht der Realität dass faktisch Asteroiden ein Transporter für gewisse molekulare Strukturen sind. Und das stellt „Rare Earth“ auf den Kopf - alleine die Existenz des Mondes ist ein Widerspruch dieser Hypothese.

Es geht nicht um Mengen. Spuren reichen, um zu begründen, dass Asteroiden imstande sind diverse Stoffe auf fremde, auch weit entfernte Himmelskörper zu transportieren.


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UFOs: Die Fakten

17.01.2019 um 07:25
@arsenic55

Der Mond ist jetzt nicht unbedingt DAS Kriterium für Leben perse aber bleiben wir mal bei den Asteroiden. Du hast weiter oben von Leben geschrieben, nicht von Bausteinen. Das ist etwas grundlegend anderes. Selbstverständlich gehören Asteroiden, egal ob von hier oder von dort zu Trägern von Elementen bis hin zu Molekülen, mal anteilig mehr mal anteilig weniger. Es gibt schließlich kein planetares Finanzamt das sagt, der Asteroid von morgen zählt nichtmehr zur Akkretion von Planetenmaterial, nur die bis letzten Mittwoch eingereicht wurden.

Nur was ist damit bewiesen? Dass Asteroiden die gleichen Verbindungen beherbergen die es schon vor Äonen in der solaren Staubscheibe gab als die Planeten entstanden? Dass diese Verbindungen wiederum das Ergebnis der Kondensation heißen Plasmas einer Supernova mit Molekülwolken sind?

Die Frage der Asteroiden kann bis zum Beginn der Naturgesetze verlegt werden, wenn man die Ursache für Leben hinterfragen möchte. Egal was Asteroiden mitbringen: diese 20 Gramm Molekülverbindungen sind NICHT dort entstanden.


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17.01.2019 um 09:24
Zitat von gentoogentoo schrieb:Zusätzliches Wasser, ja aber DAS Wasser höchstwahrscheinlich nicht.
Zustimmung. Ich hoffte dass man das aus meinem Post entnehmen konnte.
Zitat von gentoogentoo schrieb:Thematische Problemverlagerung aus dem Grund das Problem der Entstehung von Leben nicht verstanden zu haben.Als sei das Leben auf dem Asteroid, plopp, von ET (wem sonst) dorthin gezaubert worden und wo er niedergeht gedeiht eine sich reproduzierende, chemosynthetisierende Blume.
Auch hier Zustimmung. Irgendwo musste das Leben mal entstehen. Er/Sie hofft halt, dass das Leben entstand und dann per All-Post munter verteilt wurde. Selbst wenn Leben auf nem Asteroiden reisen würde, käme das einer Reise mit der Deutschen Bahn sehr nahe. Langsam, Verspätungen und ob das Ziel erreicht wird ist nicht sicher. An der Vorstellung der Distanzen und Zeiten scheint es zu hapern.
Das Leben müsste Millionen von Jahre auf dem Asteroiden überleben bevor es mit ner Menge Glück auf nem Planeten niedergeht.


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UFOs: Die Fakten

17.01.2019 um 13:17
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Ich hoffte dass man das aus meinem Post entnehmen konnte.
Ja, nur dem Quoting nicht.
Zitat von cachalotcachalot schrieb: Er/Sie hofft halt, dass das Leben entstand und dann per All-Post munter verteilt wurde.
Um es kurz auf den Punkt zu bringen, es ist nicht hundertprozentig und abschließend geklärt, ob die chemische Evolution, also die Selbstorganisation auf der Erde begann oder gemäß der Panspermie später auf der Erde ausgelöst wurde aber zumindest der Zeitrahmen und die Umstände lassen sich eingrenzen.

Die chemische Evolution hin zu Cyanobakterien begann, zumindest den Funden von Stromatolithen nach, vor, lass mich nicht lügen, ~ 3,5 mrdY D. h. ~ 1,5 mrdY nach dem Chaotikum, der Akkretion von Planetisimalen und Protoplaneten. Zu jener Zeit waren die Planetenbahnen nicht so leer und stabil wie wir sie heute kennen. Im Umkehrschluss konnte ein Asteroid als Transportmittel aus einem anderen Sonnensystem erst gezielt losgeschickt werden nachdem feststand, dass die Erdbahn, von anderen Körpern wie Theia bereinigt, stabil bleibt; der Planet die geeigneten Vorraussetzungen besaß (UV-Intensität, Hydrosphäre, geologische Zusammensetzung) und keine weitere Migration der Gasriesen in unmittelbarer Zukunft zu erwarten gewesen wäre (die zum letzten großen Bombardement führte) Also etwa ~4 mrdY - 3,8 mrdY. Dazwischen liegen 300 mioY, recht knapp hinsichtlich der Chiralität und Komplexität von Molekülen meint man, weshalb die Panspermie diskutiert wird. Unter anderem ET als Ursache starker Panspermie mit Eso-Gaiablabla und galaktischer Infektion, also Kreationismus vom feinsten.

Der springende Punkt aber und das ist das stärkste Argument gegen die Pseudopanspermie (Notwendigkeit von weiteren Bausteinen durch zeitlich spätere Akkretion). Moleküle, die sicher AUCH von ihnen beigesteuert wurden, waren auf der Erde, durch ihren eigenen Entstehungsprozess schon vorhanden UND die notwendigen chemischen Prozesse (nachweislich durch die Bildung von Zirkonkristallen im Hadaikum) liefen hier, ironisch gesagt mit beheizter Wassersteckdose viel besser ab als auf kalten Asteroiden, auf denen chemisch tote Hose war oder ist.


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UFOs: Die Fakten

17.01.2019 um 13:18
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Die Sache ist nur die: die äußerst konservative Theorie, Leben könne sich nur in habitablen Zonen entwickeln, ist längst überholt. Forschungen ergaben, dass selbst in einem harvarierten Atomreaktor Pilze entstehen können. Einfach überall. Und hier höre ich die Nachtigall trapsen, denn die meisten Menschen haben nicht die geringste Vorstellung in welchen gigantischen kosmischen Dimensionen dieses Universum kausal determiniert verläuft - das stört die stiefmütterliche Romantik von wegen nur wir Menschen und unsere Hunde und Katzen.
Was Einzeller und Mikroorganismen betrifft, da bin ich ganz bei dir... ich gehe sehr stark davon aus, dass solches Leben zu Hauf in unserer Galaxie existiert... vielleicht sogar komplexere Lebensformen wie Meereslebewesen ähnlich unserer Fische...

...aber ich denke mal, dass ist mit dem Thread "Ufo-Akten" einfach nicht gemeint, oder?

...hier geht es um interstellar reisende Superzivilisationen, die uns damit haushoch überlegen wären... und da, na ja, da muss ich doch sagen, dass dies eine ganz andere Hausnummer ist als ein paar Krebse im Wasser auf einem fernen Planeten.


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UFOs: Die Fakten

17.01.2019 um 13:26
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:dass selbst in einem harvarierten Atomreaktor Pilze entstehen können.
Und Du bist sicher, dass die da entstanden sind und nicht eventuell durch Sporen die dort hingelangten einfach nur gewachsen sind? Wie andere schon schrieben, Du verwechselst die Entstehung mit der Ausbreitung von Leben.


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UFOs: Die Fakten

17.01.2019 um 14:14
Der Planet, auf dem wir leben, ist etwa 4,6 Milliarden Jahre alt. Zu dieser Zeit glich unser Planet einer Hölle - die Atmosphäre war einst hochgiftig, der Planet war heiß und Gestein meist flüssig, Metereoiten schlug unentwegt auf dem Planeten ein und damit alles andere als auch nur annähernd eine Grundlage in welcher günstige Bedingungen für die Entstehung von Leben bestehen sollten.

Jetzt kommt’s:

Und doch haben nachweislich Forschungen und Funde ergeben, dass die ersten Bakterien bereits vor 3,7 - 4 Millirden Jahren auf der Erde lebten.

Das bedeutet: wenige Millionen Jahre, vielleicht bereits in den ersten 500 Millionen Jahre nach der Erdenstehung, existieren bereits Lebensformen unter heftigsten Bedingungen auf der Erde - und damit unsere ersten Vorfahren.

Das heißt: Bakterien begonnen ab dem ersten Moment mit der Besiedlung des Planeten, die Entstehung von Leben (selbst unter lebensfeindlichen Bedingungen) ist damit weder lang noch schwierig.

Nochmal: unter diesen Voraussetzungen muss man davon ausgehen, dass auch Monde mit tiefen, riesigen Ozeanen wie die Monde Ganymed oder Enceladus über Leben verfügen - unter der dicken Eisschicht, im Ozean, vor allem heiße Quellen sind stark begünstigend dafür.

Und das kann man beliebig auf das große, weite Universum mit all seinen tollen Galaxien ausweiten und kommt zum Schluss, dass unendlich viel Leben im Universum vorkommt.


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UFOs: Die Fakten

17.01.2019 um 14:25
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Und das kann man beliebig auf das große, weite Universum mit all seinen tollen Galaxien ausweiten und kommt zum Schluss, dass unendlich viel Leben im Universum vorkommt.
Ich habe noch nie von Bakterien gehört, die Raumschiffe bauen.


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UFOs: Die Fakten

17.01.2019 um 14:29
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Der Planet, auf dem wir leben, ist etwa 4,6 Milliarden Jahre alt. Zu dieser Zeit glich unser Planet einer Hölle - die Atmosphäre war einst hochgiftig, der Planet war heiß und Gestein meist flüssig, Metereoiten schlug unentwegt auf dem Planeten ein und damit alles andere als auch nur annähernd eine Grundlage in welcher günstige Bedingungen für die Entstehung von Leben bestehen sollten.
Schau mal nach zwischen Alter der Erde und wie die Erde aussah als das erste Leben entstand (Wir sparen uns mal die Massensterben die da noch folgten.
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Und doch haben nachweislich Forschungen und Funde ergeben, dass die ersten Bakterien bereits vor 3,7 - 4 Millirden Jahren auf der Erde lebten.
Du unterschätzt aber doch schon wie sich die Erde in einer Mrd Jahre verändert hat.
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Das bedeutet: wenige Millionen Jahre, vielleicht bereits in den ersten 500 Millionen Jahre nach der Erdenstehung, existieren bereits Lebensformen unter heftigsten Bedingungen auf der Erde - und damit unsere ersten Vorfahren.
Äh nein das bedeutet es nicht. Wenig Mio Jahre? 1 Mrd Jahre. ist nicht etwas.
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Das heißt: Bakterien begonnen ab dem ersten Moment mit der Besiedlung des Planeten, die Entstehung von Leben (selbst unter lebensfeindlichen Bedingungen) ist damit weder lang noch schwierig.
Nein das heißt es nicht. Da vertraue ich doch eher den AKademikern als deinem Urteil das Leben mal so eben Ensteht.
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Nochmal: unter diesen Voraussetzungen muss man davon ausgehen, dass auch Monde mit tiefen, riesigen Ozeanen wie die Monde Ganymed oder Enceladus über Leben verfügen - unter der dicken Eisschicht, im Ozean, vor allem heiße Quellen sind stark begünstigend dafür.
Nein auch das ist nicht Stand der Dinge. Diese Voraussetzungen scheinen natürlich einen ganzen Teil der Varialben zu bilden, aber noch längst nicht alle.
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Und das kann man beliebig auf das große, weite Universum mit all seinen tollen Galaxien ausweiten und kommt zum Schluss, dass unendlich viel Leben im Universum vorkommt.
NEin, sowohl Biologisch als auch Mathematisch fragwürdig. Ansonsten bennen bitte mal "ALLE" Bedingungen für Entstehung für Leben. Danach kannst du dir den Nobelpreis abholen.


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17.01.2019 um 14:29
@CptTrips

Es existieren Pilze welche nicht durch Sonnenstrahlung sondern radioaktive Strahlung gedeihen. Diese Mikroorganismen können radioaktive Strahlung als Energie umwandeln. Sie wollen so leben und benötigen kein Sonnenlicht.

Genau wie diese Pilze unter extremen und lebensfeindlichen Bedingungen leben und sogar gedeihen können, so tun es Bakterien und möglicherweise andere Mikroorganismen ebenso.

Alleine wenn man sich das Bärtierchen mal näher ansieht, das sogar im Universum überleben kann zeigt doch wie unterlegen der Mensch biologisch ist und welche Möglichkeiten andere Lebensformen haben.

Ich würde nicht einmal ausschließen, dass selbst in den Weiten des Universums Lebensformen existieren. Das wäre aber gefährlich, wenn bemannte Raumfahrtobjekte oder Satelliten auf die Erde zurückkamen. ;)


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17.01.2019 um 14:37
@Groucho
Tja, das ist dein Pech. Du könntest auch einen meiner früheren Beiträge lesen, in welchem ich schrieb, dass das Leben im Universum vielfältig ist, hochmoderne Zivilisationen existieren müssen da sie mitunter Millionen und Milliarden Jahre älter als unsere im Vergleich junge Erde sind. Und erstens über deutlich höhere biologische Eigenschaften verfügen und zweiten deren Stand der Technik ein anderer als der unsere ist.

Überlege doch mal, was selbst für eine biologisch-unterlegene Spezies wie den Homo Sapiens wenige Jahrzehnte bedeutet haben. Wir haben Demokratie, iPhones, instagram, Autos mit Xenon und Head-Up-Displays. Und eine Sonde mit Beatlesmusik an Bord verließ unser Sonnensystem bereits in eine interstellare Welt (ach, das ist ja eigentlich auch ein UFO - kommt immer auf die Perpsektive an).


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UFOs: Die Fakten

17.01.2019 um 14:39
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:dass das Leben im Universum vielfältig ist, hochmoderne Zivilisationen existieren müssen da sie mitunter Millionen und Milliarden Jahre älter als unsere im Vergleich junge Erde sind. Und erstens über deutlich höhere biologische Eigenschaften verfügen und zweiten deren Stand der Technik ein anderer als der unsere ist.
Das ist eher Wunschdenken als wissenschaftlich belegt. Auch das scheinst Du zu verwechseln, genau wie "Entstehung" und "Ausbreitung.


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17.01.2019 um 14:40
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Tja, das ist dein Pech. Du könntest auch einen meiner früheren Beiträge lesen, in welchem ich schrieb, dass das Leben im Universum vielfältig ist, hochmoderne Zivilisationen existieren müssen da sie mitunter Millionen und Milliarden Jahre älter als unsere im Vergleich junge Erde sind.
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UFOs: Die Fakten

17.01.2019 um 14:47
Meine Aussagen hierzu sind eine Quintessenz - eine Schlussfolgerung aus verschiedensten wissenschaftlichen Entdeckungen.

Unzählige Fakten werden hier ausgeschlagen und missachtet. Das stört die Diskussionskultur.

Hier wird von „Variablen“ schwadroniert während nachweislich Leben im All überleben kann, unter lebensfeindlichen und nicht lebensfeindlichen Bedingungen, die Geschichte unserer Welt dafür spricht, führende Organisationen wie NASA auf diesem Gebiet dahingehend erforschen, sämtliche Zahlen, Fakten, Beobachtungen, Kenntnisse für die Existenz von Leben sprechen.

Dieser Thread erinnert mich an die Diskussionskultur von Kreationisten. „Yea, den Mensch gab es schon immer - durch Gott entstanden“
Und wenn man fragt warum in unteren Gesteinsschichten keine Skelette liegen, wird schwadroniert.


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