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UFOs: Die Fakten

2.569 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Aliens, Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

UFOs: Die Fakten

14.06.2017 um 22:52
@berlinandi
Nicht unbedingt. Die Nasa hat ein Objekt in größerer Umlaufbahn entdeckt welches sich dann als Booster aus den 70ern entpuppte. Und der was weiß gestrichen.

Frequenzbereich das was das Auge wahrnehmen kann. Also eine Strahlung mit einer Wellenlänge von 400 bis 760 nanometer. Metamaterialien verzerren das Licht um ein Objekt wie ein Stein im Fluss.

Ganz einfach. Hast du mal von einer Technologie gehört die das Militär direkt der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat?

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UFOs: Die Fakten

14.06.2017 um 23:04
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Nicht unbedingt. Die Nasa hat ein Objekt in größerer Umlaufbahn entdeckt welches sich dann als Booster aus den 70ern entpuppte. Und der was weiß gestrichen.
Echt gab es die, Quelle? Flughöhe?
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Frequenzbereich das was das Auge wahrnehmen kann. Also eine Strahlung mit einer Wellenlänge von 400 bis 760 nanometer. Metamaterialien verzerren das Licht um ein Objekt wie ein Stein im Fluss.
Also mutmasst du mal wieder, aha. Selbst wenn es angenommer weise so wäre, dann könnte man ja immernoch mit IR-Sensoren oder Radar arbeiten. Wie gesagt wenn es angenommer weise so wäre.
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Ganz einfach. Hast du mal von einer Technologie gehört die das Militär direkt der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat?


Nach knapp neun Jahren in der Rüstungsindustrie weiss ich das man da auch nur mit "Wasser kocht", von daher.


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UFOs: Die Fakten

14.06.2017 um 23:07
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Also eine Strahlung mit einer Wellenlänge von  400 bis 760 nanometer.
Metamaterial das dann natürlich das komplette Spektrum abdeckt. Wie kommst du drauf?


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UFOs: Die Fakten

14.06.2017 um 23:12
@berlinandi
Das komplette Spektrum des menschlichen Auges.

Das Mit dem Booster kann ich dir echt nicht mehr sagen das kam in ner Doku.

Lieber ein kleiner radaquerschnitt als ein großer.


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UFOs: Die Fakten

14.06.2017 um 23:20
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Das komplette Spektrum des menschlichen Auges.
Das war mir schon klar, ist ja nicht das erste mal das hier über Metamaterial diskutiert wird. Die Frage bleibt aber bestehen, wie kommst du darauf, das Metamaterial das komplette Spektrum des Menschlichen Auges abdecken könnte?
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Das Mit dem Booster kann ich dir echt nicht mehr sagen das kam in ner Doku.
Ein Booster ist ein Hilfstriebwerk für Trägerraketen oder Flugzeuge, werden zumeist in 40-100 Kilometern nach der Brenndauer abgeworfen (bzw bei Flugzeugen weiter mitgeführt). Wie soll ein solcher Booster also eine Umlaufbahn erreicht haben?
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Lieber ein kleiner radaquerschnitt als ein großer.
Kommt drauf an in welchem Einsatzfall, man baut nicht umsonst auf Hochseejachten, Segelbooten oder Passagierflugzeugen Winkelspiegel auf.
Auch gab es mal Drohnen die elektronisch den RQS erhöht haben um B-52 zu simulieren.


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UFOs: Die Fakten

14.06.2017 um 23:35
@berlinandi
Nun weil es doch im Endeffekt darum geht etwas für das menschliche Auge nicht sichtbar zu machen. Die Technik wird immer raffinierter kleiner und effizienter. Wie ich vorhin schon sagte das Militär wird wohl kaum etwas veröffentlichen bevor sie nicht den vollen Nutzen draus gezogen haben.

Ok es war eine raketenstufe kein Booster mein Fehler.

Ja gebe ich dir recht . Nur es ist ein Unterschied ob mal etwas von der Größe eines Satelliten auf dem Radar hat oder etwas von der Größe eines Handys


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UFOs: Die Fakten

14.06.2017 um 23:47
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Nun weil es doch im Endeffekt darum geht etwas für das menschliche Auge nicht sichtbar zu machen.
Selbst wenn man davon ausgeht, das es irgentwann einmal ein Metametarial geben würde welches im kopletten sichtbaren Spektrum "funktionieren" soll, so hätte man immernoch Abwärme im Bereich Infrarotstrahlung
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Ok es war eine raketenstufe kein Booster mein Fehler.
Achso, eine Raketenstufe, das kommt hin.
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Wie ich vorhin schon sagte das Militär wird wohl kaum etwas veröffentlichen bevor sie nicht den vollen Nutzen draus gezogen haben.
Ja aber auch Technologien die für das Militär entwickelt werden unterliegen nuneinmal den Naturgesetzen.


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UFOs: Die Fakten

14.06.2017 um 23:59
@berlinandi
Klar gibt es nie den " einen " Schutz. Eine Kombination aus verschiedenen Möglichkeiten machen den Erfolg wahrscheinlicher. Bei uns hatten wir den tarnfleck tarnschminke den Ghilieanzug und diverse andere Möglichkeiten. Unsere Wiesel waren mit Infrarot und wärmeabsobierenden matten verkleidet plus tarnnetz. Und so wird es schwieriger das der Feind dich orten kann.

Klar unterliegt auch das Militär den Naturgesetzen.


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UFOs: Die Fakten

15.06.2017 um 00:44
@nocheinPoet
@Fedaykin
@Dennis75
Also einige meiner Lieblingsindizien aus zwei Fällen, wobei der erste sicher erstmal um einiges besser ist.

Rendlesham Forest

Im Dezember 1980 wurde ein amerikanischer Luftwaffenstützpunkt in England drei Nächte lang zum Schauplatz einer bizarren UFO-Begegnung. Mehrere Militärs beobachteten merkwürdige Objekte, die über der Basis kreisten. Eines landete sogar im nahe gelegenen Wald und wurde eingehend untersucht.

Offizieller Bericht:

Am frühen Morgen des 27. Dezember 1980 (ca. 3.00 Uhr) sahen zwei Sicherheitspolizisten der amerikanischen Luftwaffe ungewöhnliche Lichter vor dem hinteren Tor des britischen Luftwaffenstützpunktes Woodbridge. Da sie dachten, dass ein Flugzeug abgestürzt oder notgelandet sein könnte, baten sie um Erlaubnis, aus dem Tor gehen zu dürfen, um die Sache zu untersuchen. Der diensthabende Flight Chief erlaubte drei Polizisten, zu Fuß dorthin zu gehen. Diese meldeten ein seltsam glühendes Objekt im Wald. Sie beschrieben das Objekt als metallisch und dreieckig, ungefähr zwei bis drei Meter breit an der Basis und zwei Meter hoch. Es erleuchtete den ganzen Wald mit einem weißen Licht. Das Objekt hatte oben ein pulsierendes rotes Licht und unten eine blaue Lichterkette, es schwebte oder stand auf Beinen. Als die Polizisten sich dem Objekt näherten, manövrierte es durch die Bäume und verschwand. Zur gleichen Zeit befanden sich die Tiere auf einem nahegelegenen Bauernhof in heller Aufregung. Ungefähr eine Stunde später wurde das Objekt kurz in der Nähe des hinteren Tores gesichtet.

Am nächsten Tag wurden drei Vertiefungen, 3,8 cm tief und 15,6 cm im Durchmesser, dort gefunden, wo das Objekt am Boden gesichtet worden war. Am Abend des 29. Dezember 1980 wurde das Gebiet auf Strahlung geprüft. Beta/Gamma-Meßwerte von 0,1 Milliröntgen wurden aufgezeichnet, mit Spitzenwerten in den drei Vertiefungen und in der Nähe der Mitte des Dreiecks, das von den Vertiefungen gebildet wurde. Ein Baum in der Nähe zeigte an der Seite zu den Vertiefungen hin mittlere Messwerte (0,05 – 0,07 Milliröntgen).

Am späten Abend sah man ein rotes sonnenähnliches Licht durch die Bäume scheinen. Es bewegte sich hin und her und pulsierte. Einmal schien es glühende Partikel abzuwerfen, zerteilte sich dann in fünf einzelne weiße Objekte und verschwand anschließend. Unmittelbar danach wurden drei sternähnliche Objekte am Himmel bemerkt, zwei Objekte im Norden und eins im Süden, die sich alle ungefähr 10 Grad über dem Horizont befanden. Die Objekte vollführten schnelle scharfwinklige Bewegungen und zeigten rote, grüne und blaue Lichter. Die Objekte im Norden erschienen durch ein 8 bis 12faches Fernglas elliptisch. Dann wandelten sie sich in volle Kreise. Sie blieben eine Stunde oder länger am Himmel. Das Objekt im Süden war zwei oder drei Stunden sichtbar und sandte von Zeit zu Zeit einen Lichtstrahl nach unten. Zahlreiche (auch zivile) Menschen, einschließlich des Unterzeichneten, waren Zeugen der unter 2. und 3. beschriebenen Aktivitäten.

Der britische Militärgeheimdienst DI55 forderte die Radardaten der RAF Neatishead vom 29. Dezember 1980 an.
319 0 images stories Memo Radardaten Anf


Die Antwort der englischen Luftwaffenbasis Neatishead: Am 29. Dezember 1980 um 03.27 Uhr konnten die Radardaten aufgrund eines Defektes nicht aufgezeichnet werden. Es wurden jedoch keine ungewöhnlichen Fluggeräte oder -bewegungen bemerkt.
319 0 images stories Memo Radarausfall

Auch bestätigen sich die Militärgeheimdienste in den Dokumenten gegenseitig, dass die gemessene radioaktive Strahlung „wesentlich höher als normal“ und „größer als erwartet“ war.
319 0 images stories Memo Radioaktivitae


Oberstleutnant Halt zeichnete die gesamte Exkursion zur Landestelle auf seinem Diktiergerät auf, dort erkennt man klar die scheinbare Intensität.
Youtube: UFO-Vorfall im Rendlesham Forest - Halts Audioaufzeichnung (deutsche Untertitel)
UFO-Vorfall im Rendlesham Forest - Halts Audioaufzeichnung (deutsche Untertitel)
Externer Inhalt
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Quellen: http://nickpope.net/Selected_Documents.htm (Archiv-Version vom 21.02.2017)

Fazit: Eines der best dokumentierten UFO-Vorfälle; mehrere Augenzeugen einhergehend mit komischem Verhalten ihrer Tiere, mehrere Militärangehörige, ein ausführlicher offizieller Bericht, mehrere Dokumente die es im Grunde bestätigen.
Interesse galt scheinbar da den Atomwaffen oder der generellen Struktur? Die Manöver sind vielleicht schwer zu erklären.


"Drohnen" über Frankreich

Bereits am 5. Oktober habe die stillgelegte Atomanlage in Creys-Malville (Département Isère) Besuch eines fremden Flugobjekts erhalten. Doch in der Woche vom 13. auf den 20. Oktober 2014 ging es erst richtig los:
Creys-Malville: 5. Oktober 2014 (Uhrzeit unbekannt) und 3. November 2014 („gegen 19 Uhr“)
Blayais: 13. Oktober 2014 (Uhrzeit unbekannt)
Nogent-sur-Seine: 13. Oktober 2014 und 19. Oktober 2014 (Uhrzeit jeweils unbekannt)
Cattenom: 14. Oktober 2014 (Uhrzeit unbekannt)
Chooz: 19. Oktober 2014 (Uhrzeit unbekannt)
Gravelines: 19. Oktober 2014 (Uhrzeit unbekannt)
Le Bugey: 19. Oktober, 20. Oktober und 24. Oktober 2014 (Uhrzeit unbekannt)
Golfech: 30. Oktober 2014 (21 Uhr)
Penly: 30. Oktober 2014 (21 Uhr) und 31. Oktober (zwischen 19 Uhr und Mitternacht)
Flamanville: zwei Überflüge am 31. Oktober 2014 (18:42 Uhr und 19:29 Uhr, Größe der "Drohne: 1 Meter) - Quelle: Nouvel Observateur
Fessenheim: 31. Oktober 2014 (zwischen 19 Uhr und Mitternacht)
Saint-Laurent-des-Eaux: 31. Oktober 2014 (zwischen 19 Uhr und Mitternacht)
Belleville-sur-Loire: 31. Oktober (Kein Überflug, aber in der Nähe registriert worden)
Dampierre-en-Burly: 31. Oktober 2014 (zwischen 19 Uhr und Mitternacht) und 2. November 2014

Der französischen Tageszeitung Le Monde zufolge seien jedoch noch weitere Atomanlagen betroffen: Neben einer nicht genannten militärischen Anlage habe man auch am Atomforschungszentrum von Saclay, einer Anlage der französischen Atomenergiebehörde CEA, seltsame Flugobjekte gesichtet. Die CEA bestätigt den Vorfall, ohne jedoch Details zu nennen. Mehrere Anlagen von CEA seien in den letzten Wochen von "Drohnen" überflogen worden.

Damit setzt sich die Serie der mysteriösen Überflüge fort: Seit dem 5. Oktober 2014 wurden insgesamt 17 Anlagen überflogen. Nur sieben Atomkraftwerke erhielten bis dato noch keinen unerwünschten Besuch.

Schnell wurde Greenpeace dafür verantwortlich gemacht doch diese wiesen das entschieden zurück und zeigten sich besorgt dass anscheinend niemand weiß wer oder was dahinter steckt.
Wo in einem Fall zumindest aufgeklärt werden konnte, dass es sich um eine Drohne handelte, hatten man für alle anderen bisher kaum weitere Informationen veröffentlicht. Es war jedes mal nur ein Versuch eine ungefähre Beschreibung dieser Objekte zu liefern, die auch in der Größe variieren. (Berichtet wurden von mehreren 10cm Umfang bis hin zu 2m)

Was die seit Oktober 2014 anhaltenden Überflüge französischer Atommeiler angeht, hatte deren Betreiber EDF die Objekte stets vage als „mit einer Drohne vergleichbare Fluggeräte“ umschrieben. Deutlichere Worte fand kürzlich der Direktor des Kernkraftswerks Blayais im Südwesten Frankreichs, Pascal Pezzani: „Bei uns haben wir keine Drohne gesehen. Wir haben ein UFO gesehen.“

Atomwaffenbasis (2015):
Unidentifizierte „Drohnen“ drangen in der Nacht vom 26. auf den 27. Januar sowie am Morgen des 27. Januar gegen 8 Uhr in die Flugverbotszone über dem Militärstützpunkt ein, so der Pressesprecher der zuständigen Präfektur, Korvettenkapitän Lionel Delort. Die Objekte wurden von „Sicherheitseinrichtungen“ erfasst und von Sicherheitspersonal beobachtet. Sie seien just zu dem Zeitpunkt aufgetaucht, als eines der Atom-U-Boote ein Manöver ausführen sollte.
Den Recherchen der Lokalzeitung Le Télégramme zufolge habe dies zu einem „eindrucksvollen Militäraufgebot“ geführt: Suchhubschrauber durchforsteten im Niedrigflug die gesamte Halbinsel, Dutzende Marineinfanteristen wurden mobilisiert, durchkämmten die Umgebung und führten Fahrzeugkontrollen durch. Mehrere Stunden dauerte die Jagd auf die Drohnenpiloten an. „Ich wohne seit 40 Jahren hier, aber so einen Großeinsatz habe ich noch nie erlebt“, zitiert die Lokalzeitung einen Anwohner der Halbinsel und ehemaligen Marinesoldaten.
Die Präfektur bestätigte, dass die Objekte mehrfach in der Nähe des Militärstützpunktes Île-Longue erfasst wurden. Diese Vorfälle hätten die „Aktivitäten und operativen Aufgaben der ozeanischen Atomstreitkräfte“ in keiner Weise gefährdet. Bei der zuständigen Präfektur sei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden, erklärte Pressesprecher Delort. Kurz gesagt: Der wohl größte Militäreinsatz in der Geschichte des Atomwaffenstützpunktes Île-Longue führte zu keinerlei Ergebnis. Von den „Drohnen“ und ihren vermeintlichen Piloten fehlt jede Spur.

Quellen: http://www.sudouest.fr/2015/01/21/c-est-un-ovni-pas-un-drone-qui-a-survole-la-centrale-nucleaire-du-blayais-1804446-2780.php



http://www.lemonde.fr/planete/article/2014/10/29/edf-porte-plainte-apres-le-survol-de-sept-centrales-par-des-drones_4514729_3244.html

http://www.letelegramme.fr/bretagne/ile-longue-vaste-chasse-au-drone-mardi-29-01-2015-10508263.php



Fazit: Das Verhalten scheint mehr als merkwürdig zu sein. Ist es eine mächtig große, und wohl sehr teure angelegte Aktion? Steckt das Militär oder sonst wer dahinter, wegen diesem merkwürdigem Verhalten teilweise der Behörden? Liegt es daran dass man absolut keine Ahnung hat, und Betreiber der Werke selbst sagen es war keine Drohne, sonst würde man Anzeige gegen Unbekannt erstellen und ermitteln lassen.
Doch UFOs? Wieder mal dann sehr starke Interesse an Atomkraft.


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UFOs: Die Fakten

15.06.2017 um 10:00
Zitat von A.I.A.I. schrieb am 07.06.2017:Anhand dieser Reihe von Daten findet langsam aber sicher trotzdem ein Umdenken statt, so kommt es mir jedenfalls vor.
Ja, niemand nimmt das angebliche Ufo-Thema mehr ernst.
Auch hier in dem Thread werden ja nur die alten Kamellen wieder und wieder diskutiert.
Obwohl es zu jedem einem eigenen Thread gibt.

Und von welcher Datenlage sprichst Du?
Was gibt es Neues?
Was soll auch heute noch an Daten zu dem alten Kram dazukommen?
Zitat von A.I.A.I. schrieb am 07.06.2017:Wieso erfährt man davon zum Beispiel kaum was in den Medien die zur besten Sendezeit laufen etc
Zu was?
Zu Rendlesham Forest?
Belgien?
Phoenix?

Es stellt sich doch viel eher die Frage, wo sind all die Ufos heute?
Wo sind die spektakulären Objeke abgeblieben?
Seit dem Zeitalter der modernen Unterhaltungselektronik, wo jeder immer und überall eine Cam dabei hat,
passiert nichts mehr.
Der Globus wird von Live-Cams selbst in den hintersten Winkeln ständig überwacht.
Wir haben weltweit hunderttausende Hobby-Astronomen, die den Himmel, dass All beobachten.
Von den jeweils staatlichen Institutionen mal gar nicht gesprochen.
Weil, die sagen uns ja nicht die Wahrheit. :D

Ne, im Grunde genommen zeigt das doch ganz klar, dass nie etwas wirklich außergewöhnliches passiert ist.
Das Ufo-Thema in Verbindung mit einer außerirdischen Präsenz ist ein Mythos.
Ein Schauermärchen.

Auch militärisch absonderliche Flugobjekte können wir ins Reich der Fantasie ablegen.
Denn auch hier stellt sich die Frage, wo sind sie?
Wo ist ein angebliches Tb3r?
Unsere modernsten Flugzeuge sind allseits bekannt.
Ein Tbr3 wäre doch heutzutage sofort, oder nach kurzer Zeit, allseits bekannt.
Heute fliegt nichts mehr unbeobachtet und undokumentiert durch die Gegend.
Und das hat das hat dem ganzen Ufo-Mythos das Genick gebrochen.


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UFOs: Die Fakten

15.06.2017 um 11:26
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Es stellt sich doch viel eher die Frage, wo sind all die Ufos heute?
Wo sind die spektakulären Objeke abgeblieben?
@DyersEve
Wenn man sich den Entfernungen im Weltall bewusst ist, dann könnte es gut sein, das die ganzen UFOs, die früher auf der Erde gesichtet wurden immer noch auf dem Rückweg zu ihrem Heimatplaneten/Basis sind. Ich tippe mal, das jede Strecke mehrere Jahrzehnte/Jahrhunderte dauert. Evtl kommen sie dann in diesem Jahrtausend nochmal zurück?


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A.I. Diskussionsleiter
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UFOs: Die Fakten

15.06.2017 um 11:33
Dazu habe ich ja einige interessante Statistiken vorgelegt.


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UFOs: Die Fakten

15.06.2017 um 11:46
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Nehmen wir mal die X-37b. Die fliegt in einem Orbit von etwa 900km. Und ich denke mal nicht das irgendein Amateurastronom in der Lage ist die zu entdecken. Dann würde sich die Darpa aber mal ordentlich blamieren. Wenn eine Regierung oder Armee nicht möchte das man rausbekommt was der andere dort oben macht so wird man das zu verhindern wissen. Oder hast du schonmal was von einem Amateurastronom gehört der durch Beobachtungen was geheimes aufgedeckt hat??????
Glaubst Du, daß eine Häufung von Fragezeichen, die Frage irgendwie verändern?

Nun, mir ist bekannt, daß Amateurastronomen beständig Neues entdecken. Die Identifikation ist, wie gesagt eine andere Geschichte.
Aber nehmen wir mal als Beispiel Thierry. Er wurde, nachdem sein Können bekannt wurde, beauftragt Spionagesatteliten aufzunehmen, um Details an diesen Satelliten sichtbar zu machen und auszuwerten. So viel zum Thema blamieren.

Ich glaube Dir, daß Du Dir nicht vorstellen kannst, was Amateurteleskope zu leisten in der Lage sind.
Das bedeutet aber nicht, daß dadurch die Leistungen geschmälert werden.


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UFOs: Die Fakten

15.06.2017 um 11:50
Zitat von 5X55X5 schrieb:Wenn man sich den Entfernungen im Weltall bewusst ist, dann könnte es gut sein, das die ganzen UFOs, die früher auf der Erde gesichtet wurden immer noch auf dem Rückweg zu ihrem Heimatplaneten/Basis sind.
Viel wahrscheinlicher ist es, dass es niemals eine außerirdische Präsenz gab, gerade wenn man sich der Entfernungen im
Weltall bewusst ist.
Zitat von 5X55X5 schrieb: Ich tippe mal, das jede Strecke mehrere Jahrzehnte/Jahrhunderte dauert.
Das macht das nicht wirklich realistischer.
Aufgrund von was fängst Du an zu tippen?
Zitat von 5X55X5 schrieb: Evtl kommen sie dann in diesem Jahrtausend nochmal zurück?
Und schauen ob wir immer noch alle mit Handys ausgerüstet sind?
Dann müssten sie ja wieder direkt verschwinden.
Aber was sind schon ein paar Lichtjahre mehr oder weniger für unsere außerirdischen Freunde. :D


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UFOs: Die Fakten

15.06.2017 um 15:27
@A.I.
Zitat von A.I.A.I. schrieb:Doch UFOs? Wieder mal dann sehr starke Interesse an Atomkraft.
nach meiner Einschätzung unterscheiden sich diese fälle in frankreich davon :

http://www.nicap.org/ncp.htm

Ich glaube das diese neuere welle in frankreich aus politischem motiven hervorgebracht wurden um die behauptung das die sicherheit gewährleistet ist zu widerlegen. Die Atomanlagen in frankreich sind  teilweise in grauslichem Zustand und mit vielen Sicherheitslücken befangen. die gefahr durch Terror oder  einem Unfall ergibt eine grössere Anzahl Kritiker die auch in vielfältigerweise agieren . Ich vermute es handelte sich um eine gut organisierte Gruppe die  vorher planten wo sie mit dem Auto schnell hinfahren können ,Drohne fliegen lassen  und schnell wieder verschwinden.handelsübliche Drohnen die auch mit kameras operieren können und Gps Navigation kosten mittlerweilen nicht mehr viel.

ich lasse mich gerne eines besseren belehren aber die berichte da  deuteten auch  nicht auf ein anomalistischen UfO Charakter hin, trotz dessen das die Urheber nicht ermittelt werden konnten was eher auch   der schlechten sicherheitsstruktur geschuldet  werden sollte


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A.I. Diskussionsleiter
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UFOs: Die Fakten

15.06.2017 um 15:45
@smokingun
Danke für deine Sicht der Dinge!
Sicherlich weisen diese nicht die typischen UFO-Charakteristiks auf, und es würde sogar dafür sprechen wenn davon nun einer behauptet es war keine Drohne sondern ein UFO, letzteres kann man ja bekanntlich nicht handhaben geschweige denn das Gefühl bekommen die Kontrolle zu besitzen.
Hat mich doch noch mal zum Nachdenken gebracht ob das ein gutes Beispiel war. Habe es immer mit Interesse verfolgt, da ich es erstaunlich finde welche Mittel bzw. großangelegter Plan dahinter stecken muss. Die Lage in Frankreich ist ja in allen Belangen dramatisch, das bestätigt sich auch durch die französischen Nachrichtensendungen die im deutschen übertragen werden.

Was mir da aber immer noch nicht ganz gefällt ist die teilweise rigoros angelegte Suchaktion unmittelbar danach, mit Helikopter und und und aber nie wurde etwas gefunden.
Einmal konnte die Gendarmerie jedoch einen Verantwortlichen ausfindig machen (kam später wieder frei, anscheinend keinerlei Bezug zu den anderen)
Über den Rest wird wohl nicht gerne gesprochen was Details angeht. Es wird bzw. wurde schlussendlich begründet, dass keine Gefahr bestünde.
Dies ist nur meine subjektive Meinung faktisch bleiben ein paar Widersprüche, offene Fragen und sicher ein Haufen verschwendetes Geld.


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15.06.2017 um 15:51
@A.I.

Was willst Du denn im Fall wie von @smokingun beschrieben finden?

Da könnte einer mit einer FPV Brille im/am Auto nahe am Kraftwerk sitzen und ein paar Minuten rumfliegen. Wenn sie ganz sicher gehen wollen, dann setzen sie kreisförmig in einiger Entfernung noch ein paar "Horchposten" ein. Sobald ein Heli am Horizont auftaucht, gibt der Horchposten per Telefon Alarm, der Pilot landet die Drohne, packt sie in den Kofferraum und alle fahren ganz normal weiter.


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A.I. Diskussionsleiter
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15.06.2017 um 16:07
@stanmarsh
Klar, mich machte nur stutzig wie man anscheinend nie jemanden dabei erwischt hat.
Teilweise fanden fünf Überflüge gleichzeitig statt, dass die da aber noch von keiner Gefährdung der Sicherheit reden.
Ich kann mir das auch nur schwerlich so einfach vorstellen, deswegen habe ich ja noch geschrieben was meine subjektive Meinung ist und was man so alles weiß.

In einem Fall hieß es in den Schlagzeilen, sie hätten eins abschießen können, taten es aber nicht aufgrund der allgemeinen Umgebung und keiner "feindlichen Gesinnung"


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15.06.2017 um 16:17
Zitat von A.I.A.I. schrieb:Wir können die restlichen 95,6 % ja nicht messen oder? Davon fällt ja auch ein beträchtlicher Anteil der "dunklen Energie" zu.
Nehmen wir an sie können Interstellar Reisen müssten sie auch dieses Geheimnis gelüftet haben. Wenn sie daraus ihre Energiequelle beziehen oder sonst wie interagieren können wir diese eben nicht aufspüren.
Beides ist bislang Hypothetisch Platzhalter.

Und nein für interstellares Reisen müssen sie das Geheimnis nicht gelüftet haben. Relativistisches Reisen.

Und was soll es jetzt Bringen aus Hypothetischer Formulierungen eine Energiequelle zu postolieren.

Futuramascience 1814b2 4404805


Und nein, wenn Energie Umgesetzt wird ensteht eben immer Thermische Abwärme, allein schon wenn wir ausgehen das ihre Körpertemperatur über den Gefrierpunkt liegt.


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15.06.2017 um 16:18
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Stimmt du kannst sie aber reduzieren so das man verschleiern kann wie das Objekt technisch ausgerüstet ist
Etwas, aber eben nicht Tarnen.  Sprich man kann im Orbit nix verstecken. Und das war ja die Hauptfragestellung


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