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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

7.680 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Außerirdische, Galaxie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

20.09.2007 um 22:31
Interessant ist in diesem Fall die Drake-Gleichung. Die älteren Berechnungen
des Ergebnisses pendeln sich bei einem Durchschnitt von etwa 100 Zivilisationen in
unserer Galaxie ein (ich habe mal gehört, das Drake 200 annimmt). Es gibt natürlich auch weit höhere Zahlen, die man aber als zu optimistisch ansehen könnte...

Es ist dabei aber nicht die tatsächliche Zahl der Zivilisationen gemeint, sondern
nur die, die zur Kommunikation fähig sind und die Informationen senden und empfan-
gen wollen...

Das bedeutet, das die Gesamtzahl der Zivilisationen ingesamt gesehen als höher ange-
nommen werden kann, von den Planeten, die in einer Frühphase der Lebensentwick-
lung stehen mal ganz abgesehen...

Der durchschnittliche Abstand zweier Zivilisationen kann unterschiedlich hoch ausfallen kann. Aber da es nur ein Durschnittswert ist, kann es immer sein, das
die nächste Zivilisation gleich nebenanliegt...

Natürlich ist die
Drake-Gleichung nur ein statistisches Schätzinstrument...

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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

21.09.2007 um 00:56
Ach ja..... Astronomie und Biologie aus dem 19. Jahrhundert helfen doch immer wieder bei der vermeindlichen Untermauerung von Traumwelten.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

21.09.2007 um 01:25
Und da es ja so verdammt unwarscheinlich ist, die Wahrscheinlichkeit eigentlich Null ist, gibt es UNS in Wirklichkeit auch nicht. Wie sollte sowas auch möglich sein. Leben kann laut Berechnungen schließlich garnicht entstehen.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

23.09.2007 um 00:06
@astronom

Drake lebt noch...
Und das vergangene Jahrhundert war das 20. Jahrhundert, nicht das 19. ...

Noch etwas zu Exoplaneten aus der jüngeren Forschung:

"Die Astronomen folgern aus ihren Beobachtungen, dass noch viele Super-Erden entdeckt werden könnten. "Sie sind relativ weit verbreitet", sagte Gould. "Rund 35 Prozent aller Sterne haben eine." Der gängigen Theorie zufolge dürften kleinere Planeten im Umfeld kleinerer Sterne besonders leicht entstehen. Bei den Sternen unserer Galaxie handelt es sich überwiegend um rote Zwerge, also um kleinere Sterne. "

"Noch vor einem Jahrzehnt wären Entdeckungen wie diese kaum möglich gewesen, weil es an Techniken fehlte, Planeten überhaupt nachzuweisen"

"Und da einer der drei neptunartigen auch noch innerhalb der sogenannten Grünen Zone um die Sonne kreist, sind der Stern HD 69830 und seine Begleiter plötzlich heiße Kandidaten für neue Erkenntnisse über Leben im All."

"HD 210277
Diesist ein alter, gelber Stern am Ende seiner Hauptreihenphase. Er besitzt einen Planeten mit der mindestens 1,28-fachen Masse von Jupiter in einem Abstand von 0,60 - 1,59 AE, welcher den Stern alle 435,6 Tage umkreist.

Sternbild: Wassermann
Entfernung: 69 Lichtjahre
Spektralklasse: G8
Größenklasse: 6,63
Leuchtkraft: 0,9 * Sonne
Masse: 0,92 * Sonne
Durchmesser: 1,03 * Sonne"

...mögliche terrestrische Monde um diesen Riesenplaneten können lebensfreundlich
sein...

Und wir stehen gerade erst am Anfang der Beobachtungen. Für Pessimismus besteht
also gar kein Grund...


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

23.09.2007 um 15:06
Hier noch mal eine recht interessanter Artikel und der komm sogar vom Focus ;):

Können Raumschiffe die riesigen Entfernungen im Weltraum überbrücken? Für technisch fortgeschrittene Zivilisation wäre das wohl möglich. Die Außerirdischen könnten sogar schon hier sein - nur geben sie sich nicht zu erkennen. Die Frage stellte sich, wenngleich in abgewandelter Form, bereits der italienische Kernphysiker Enrico Fermi. Er setzte im Dezember 1942 in Chicago die erste kontrollierte nukleare Kettenreaktion in Gang und arbeitete später am Manhattan-Projekt" mit. Unter diesem Decknamen entwickelten USWissenschaftler im Forschungslabor von Los Alamos die Atombombe. Fermi beschäftigte sich mit einer der grundlegendsten Fragen der Menschheit: Sind wir die einzige technische Zivilisation im Universum?" Wo sind die Außerirdischen? Bei der Suche nach einer Antwort stellte er folgende Überlegung an: Gäbe es in der Milchstraße auch nur eine einzige Rasse, welche die interstellareRaumfahrt beherrscht, dann könnte sie die gesamte Galaxis innerhalb von 20 bis 40 Millionen Jahren durchfliegen und dabei alle bewohnbaren Planeten ansteuern und kolonisieren (dies würde mit Unterlichtgeschwindigkeit geschehen). Folglich sollte es außerirdische Zivilisationen in unserer galaktischen Nachbarschaft in großer Zahl geben. Doch bisher fand sich noch kein Hinweis auf ihre Existenz. Wo sind sie also? Darauf gibt es mehrere Antworten: Entweder es gibt technische Zivilisationen, sie sind aber nicht weiter entwickelt als wir und beherrschen die Raumfahrt nicht. Sie könnten auch Nachbarwelten besiedelt, die Erde aber ausgenommen haben, oder es gibt sie ganz einfach nicht, und wir sind in der Milchstraße die einzige technische Zivilisation. Dies ging als Fermi-Paradox" in die Wissenschaftsgeschichte ein: Die Idee, es gäbe in unserem Universum viele technologisch fortgeschrittene Zivilisationen, ist angesichts unserer Beobachtungen, die das Gegenteil nahelegen, paradoxund deutet darauf hin, dass entweder unser Verständnis oder unsere Beobachtungen fehlerhaft oder unvollständig sind. Interstellare Raumfahrt ist doch möglich In jüngerer Zeit knüpften andere Forscher wieder an das Fermi-Paradox an, doch sie kommen zu ganz anderen Schlüssen: Die Außerirdischen, meinen sie, seien durchaus hier, nur würden wir dies nicht erkennen. In einer 2005 veröffentlichten Studie begründen die US-Physiker James Deardorff, Bernhard Haisch, Bruce Maccabee und Harald Puthoff diesen Gedanken. Ausgangspunkt ist ihre Überzeugung, dass interstellare Raumfahrt - sogar die überlichtschnelle - entgegen früherer Auffassungen doch möglich ist. Tatsächlich hielten es die meisten Physiker und Astronomen bislang für unmöglich, dass Raumschiffe die riesigen Abgründe zwischen den Sternen überwinden können. Doch für eine weit fortgeschrittene technische Zivilisation, die uns um Hunderttausende von Jahren voraus ist, argumentiert das Forscherquartett, könnte ein Raumflugauch über viele hundert Lichtjahre hinweg so einfach zu bewerkstelligen sein wie für uns eine Reise von Frankfurt nach New York. Die Fremden benutzen Abkürzungen durchs All So könnten die Fremden Wurmlöcher als Tunnel durch Raum und Zeit nutzen und Raumreisen damit drastisch abkürzen, oder sie entwickelten einen Alcubierre-Antrieb", der den Raum so manipuliert, dass sich ein Raumschiff darin quasi zeitlos fortbewegen kann (siehe auch die Kolumne Überlichtschnelle Raumfahrt" vom 30. 3. 2007). In beiden Fällen würde das kosmische Tempolimit", das uns die endliche Lichtgeschwindigkeit setzt - sie kann nach Einsteins Relativitätstheorie von klassischen Objekten wie Raumschiffen bekanntlich nicht überschritten werden, überwunden. Weiter wäre laut Deardorff und Co. eine Reise durch höhere Dimensionen denkbar. Der Stringtheorie zufolge ist unser Kosmos nur einer von vielen, die in einen höherdimensionalen Raum eingebettet sind. Bewohnbare Universen könnten darin nur eine Handbreitentfernt von unserem eigenen liegen. Vielleicht fanden die Anderen ja eine Möglichkeit, die Dimensionsbarriere zu durchbrechen. Das aber verstärkt das Paradoxon nur noch, denn dadurch hätten ja viel mehr Zivilisationen die Möglichkeit, die Milchstraße zu kolonisieren und dabei die Erde zu finden. Schließlich legt die große Zahl neu entdeckter Planeten in fernen Sonnensystemen nahe, dass Leben und damit auch Intelligenz häufiger entstehen als zuvor gedacht. Wir sollten also längst außerirdische Besucher gehabt haben. Warum aber sind sie nicht hier? Vielleicht sitzen wir in einem Zoo Die Antwort, sagen die vier US-Forscher, liegt in den Ufos. Zwar gestehen auch sie zu, dass die meisten Sichtungen durch optische Täuschungen, irdische Objekte wie Flugzeuge, Ballons oder Scheinwerfer erklärbar sind, oder es handelt sich um Fälschungen. Ein kleiner Rest an Beobachtungen aber bleibt unerklärlich. Als herausragendes Beispiel nennen sie eine Ufo-Sichtung von 1978 über Neuseeland, woein Ufo neben einem mit acht Insassen besetzten Flugzeug herflog. Diese Zeugen filmten und fotografierten das hell leuchtende Objekt, es wurde auch vom Erdboden aus gesehen und gefilmt, zudem tauchte es auf Radarschirmen auf. Eine Erklärung für dieses Phänomen gibt es bis heute nicht. Wenn die vielen unidentifizierten Flugobjekte aber tatsächlich Raumschiffe sind, die von Angehörigen einer fremden Zivilisation gesteuert werden, warum geben sich diese bei ihren Besuchen dann nicht zu erkennen? Dafür führen die Studienautoren ein paar schon ältere Hypothesen ins Feld. Etwa die Zoo-Hypothese": Die Fremden wollen uns studieren, ohne ihre Studienobjekte durch ihre Anwesenheit zu beeinflussen - so, wie wir das manchmal bei Zootieren tun. Sie könnten auch den Kontakt scheuen, weil wir dafür noch nicht reif genug sind oder weil durch eine offene Begegnung mit ET eine weltweite Panik ausbrechen könnte, die ganze Regierungen hinwegfegt. Oder durch den Schock bricht gesellschaftlichesChaos aus, das die Weiterentwicklung unserer Zivilisation unterbindet. Deshalb würden sie klugerweise warten, bis unser Wissen und kosmisches Verständnis weit genug gediehen sind, um einen Kontakt zu verkraften. Dann könnten wir die Fremden verstehen und kämen auch mit ihrer technischen Überlegenheit besser zurecht. Ein galaktischer Codex Doch wieso lassen sie dann ihre Flugapparate von Zeit zu Zeit durch die Luft zischen und sich auch noch dabei filmen? Das, so das Forscherquartett, diene dazu, uns langsam auf die Enthüllung ihrer Existenz vorzubereiten. Das langsame Lüften des Geheimnisses ist also eine Art Erziehungsprogramm. Deshalb lenken sie die Aufmerksamkeit kleiner Gruppen von Menschen auf Phänomene, die natürliche Erklärungen ausschließen. Wenn ein Auto im elektromagnetischen Feld eines Ufos stehen bleibt, wie es einige Ufo-Beobachter berichteten, lässt sich dies nicht durch einen Partyballon oder die Landescheinwerfer eines Flugzeugs wegerklären. Damit bedeutensie den Zeugen, dass sie um unsere Anwesenheit wissen. Die bewusst gewählte kleine Zahl der Zeugen schließt aus, dass deren Sichtungen die gesamte Gesellschaft beeinflussen. Aus dem gleichen Grund tun oder hinterlassen sie nichts, was eine klare Entdeckung der Ufos ermöglichen würde. Dieses behutsame Vorgehen, vermuten die US-Physiker, lasse auf hohe ethische Standards der Besucher schließen. Vielleicht folgen sie einem Codex galactica", der für sie den Kontakt mit neu entdeckten Zivilisationen regelt. Möglicherweise existiert sogar ein Netzwerk unterschiedlicher Zivilisationen quer durch die Milchstraße, deren Späher uns durch ihre nur halbherzig verheimlichten Besuche auf die Aufnahme in den galaktischen Klub vorbereiten sollen. Vielleicht sind Ufos unbemannt Es gibt noch eine andere Möglichkeit: Vielleicht sind Ufos auch unbemannte Von-Neumann-Sonden". Benannt sind sie nach dem ungarischstämmigen USPhysiker und Computerpionier John von Neumann. Es handelt sich um autarkeMaschinen, die exakte Kopien ihrer selbst herstellen können. Mit ihrer Hilfe könnte die Menschheit (oder eben eine andere Intelligenz) die Galaxis erforschen. Anstatt zu jedem entdeckten Sonnensystem eine eigene Sonde zu schicken, startet man lediglich eine Von-Neumann-Sonde zum nächsten System, wo sie mindestens zwei Kopien ihrer selbst erstellt und diese zu weiteren Sternen schickt. Natürlich wird es lange dauern, bis die Signale der Sondenflotte bei der Erde ankommen, aber mit der Zeit wächst die Menge der zurückgesandten Informationen exponentiell an - und damit auch das Wissen über die Milchstraße. Da die Informationsübertragung durch die Lichtgeschwindigkeit begrenzt ist, muss ein solches Projekt jedoch über viele Generationen laufen. Womöglich zischen solche Sonden, ausgesandt von einer fernen Zivilisation, durch die Erdatmosphäre und übermitteln ihre Reiseeindrücke zurück an den Absender. Sind Ufos aber doch bemannte Raumschiffe, ist es ein Glück, dass ihre Insassengütig und weise sind und keine bösartigen Eroberer. Sonst gäbe es womöglich längst keine Menschen mehr, und über die Erde würden, wie es manche Filme darstellen, Armeen von intelligenten Heuschrecken stapfen. Oder ET würde von der Erde Besitz ergreifen und die Menschheit (oder ihre traurigen Reste) in Reservate stecken, so, wie wir dies früher bei der Eroberung fremder Kontinente mit deren Einwohnern taten und zum Teil auch heute noch tun. Nicht nur aus diesem Grund ist es noch ein langer Weg, bis wir zu einem würdigen Mitglied im galaktischen Klub werden. Von FOCUS-Redakteur Michael Odenwald Focus Online


MFG

xpq101

:>


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

23.09.2007 um 23:59
Nette Zusammenfassung, war mir bisher unbekannt...
Eine außerirdische Spezies könnte natürlich längst die uns noch im Wege stehenden
Probleme mit der interstellaren Raumfahrt gelöst haben, ohne Einsteins Gesetze
zu verletzten. Wir stehen ja am Anfang und forschen erst ein knappes Jahrhundert
an diesem Problem, was nicht bedeuten muß, das sie uns kontakten würden.
Vielleicht müßten wir dafür erst ein wenig weiter sein und die Nagelprobe unserer
möglichen Vernichtung überstehen...


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.09.2007 um 01:00
Zitat von xpq101xpq101 schrieb:Hier noch mal eine recht interessanter Artikel und der komm sogar vom Focus
Wenn das "Fachblätter" wie dem Focus steht, dann muss es ja stimmen. Hier sind wirklich erstaunlich naive Gemüter unterwegs.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.09.2007 um 04:57
Was heißt hier: "Wenn das "Fachblätter" wie dem Focus steht, dann muss es ja stimmen. Hier sind wirklich erstaunlich naive Gemüter unterwegs."?

Zumindest mal die beiden Physiker Bernhard Haisch und Bruce Maccabee haben sich mit dem Fermi-Paradox weiterbeschäftigt, wie es im Focus geschrieben wurde. Kann man auch wunderbar auf ihren Seiten im Internet nachlesen.

Hier Bernhard Haischs seite: http://www.ufoskeptic.org/
Diese Seite ist an seine Kollegen gerichtet.

Und hier die Seite von Bruce Maccabee: http://brumac.8k.com/ (Archiv-Version vom 06.10.2007)

Aber ich weiß ja, jeder der nicht deiner Meinung ist, auch wenn es sich um einen Wissenschaftler handelt, ist ein Träumer und lebt in einer Traumwelt.
Im Gegensatz zu dir haben sie jedoch etwas auf dem Gebiet der Physik nachzuweisen.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.09.2007 um 05:13
Der letzte Satz war jetzt nicht auf Bruce Maccabee bezogen. Der ist scheinbar schon ein ziemlich durchgeknallter Typ.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.09.2007 um 10:00
@astronom

Du solltest mal ins All fliegen und die Erde von außen betrachten, anstatt umgekehrt.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.09.2007 um 23:43
/dateien/uf17831,1190670214,herschel
Das europäische Weltraumteleskop Herschel steht kurz vor seiner Fertigstellung.
Es ist das größte seiner Art und wird im infraroten und submillimeter Bereich
Arbeiten und einen bisher unerreichten Blick in die inneren Bereiche von Galaxien, entstehende Sterne und auch in Planetensysteme werfen. Ende 2008 soll es
mit einer Ariane-5-Rakete in den Weltraum geschossen werden...
Es kann die Wärmestrahlung auch relativ kalter Objekte, wie Planeten empfangen...


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.09.2007 um 01:25
Zitat von kaltesfeuerkaltesfeuer schrieb:Du solltest mal ins All fliegen und die Erde von außen betrachten, anstatt umgekehrt.
:) Der Grossteil dieses Forums sollte zunächst eimal die Vorgänge welche- und wie sie auf der Erde statt finden begreifen lernen anstatt über Dinge zu diskutieren von denen sie erst recht über keinerlei Wissen verfügen. :)

Wer der Auffassung ist, zweimal täglich "googeln" könne mangelnde Aus- und Schulbildung ersetzen, der irrt leider kollosal.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.09.2007 um 02:22
Das ist unlogisch, wies0o sollen wir die einzigen sein?^^


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.09.2007 um 03:06
Stimm ich mel voll zu. Es gibt so viele Sterne Galaxien und Planeten wieso sollen wir die einzigen voll Idioten in unserem Sonnen System sein^^

Mehdi


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.09.2007 um 03:16
Die einzigen Vollidioten...lach...sehr richtig....:D


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.09.2007 um 03:26
Oh da ein Idiot....hust hust....NEIN verdammt.....ja und du sein ein Voll idiot^^

Willkommen auf der Erde, hinten rechts gehts in die Kneipe^^

" die sind ja so niedlich " unsere neuen freunde^^


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.09.2007 um 03:27
@ Astronom

Und da du die Vorgänge, welche und wie sie auf unserem Planeten stattfinden, bereits begriffen hast, lässt du uns und den Rest der Menschheit bestimmt daran teilhaben.


Wer der Auffassung ist, nur weil er sich ein wenig gebildet hat, die komplexen Vorgänge auf unserem Planeten und im Universum zu verstehen, der irrt leider kollosal!


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.09.2007 um 04:36
@isnat

...ich bin auch gespannt...aber lass ihn mal bitte...^^


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.09.2007 um 06:19
hehe
mit astronom haben sich die kritiker ja eine richtige leuchte ins boot geholt.
@astronom
bringe mir doch mal bitte fundierte gegenbeweise.
lügen die menschen vom "disclosere projekt"?
ist die "drake - gleichung" fürn hintern?

ich glaube ja nicht....
thanks


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.09.2007 um 07:01
Natürlich gibts die!^^


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